Die Veranstalter der 9. NRW Nano-Konferenz rechnen im Oktober 2020 in Münster wieder mit einer großen Besucherzahl. Bei der ersten Austragung der Konferenz in der Westfalenmetropole im Jahr 2016 nahmen mehr als 600 Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik das Angebot wahr. Bereits die Eröffnungsveranstaltung war gut besucht. Foto: Thomas Hauss
Die Veranstalter der 9. NRW Nano-Konferenz rechnen im Oktober 2020 in Münster wieder mit einer großen Besucherzahl. Bei der ersten Austragung der Konferenz in der Westfalenmetropole im Jahr 2016 nahmen mehr als 600 Gäste aus Wissenschaft, Wirtschaft und Politik das Angebot wahr. Bereits die Eröffnungsveranstaltung war gut besucht. Foto: Thomas Hauss

Münster empfängt 600 Nano-Experten

In diesem Jahr richten sich wieder alle Blicke der internationalen Nanotechnologie-Szene auf Münster. Nach dem Beschluss des NRW-Wirtschafts­ministeriums wird die Westfalenmetropole am 29. und 30. Oktober erneut Schauplatz der inzwischen 9. NRW Nano-Konferenz. Die wichtigste Veranstaltung in Deutschland auf diesem Zukunftsfeld ist nach 2016 zum zweiten Mal zu Gast in Münster. Der interdisziplinäre Austausch zu Trends und innovativen Materialien mit zirka 600 Teilnehmern gilt Anwendungsgebieten wie Ressourceneffizienz, nachhaltige Energiegewinnung und -speicherung, Mobilität, Elektronik sowie Gesundheit. Es handelt sich hierbei um die großen Herausforderungen unserer Zeit.

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Florian Böckermann (Mitte) erzählte bei „Indie Nische“ die erst kurze und doch schon erfolgreiche Geschichte der Finne Brauerei im Kreuzviertel. Die Wirtschaftsförderung, vertreten durch ihren Geschäftsführer Dr. Thomas Robbers (r.) und Beraterin Dr. Christina Willerding (l.), hatte eingeladen. Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle
Florian Böckermann (Mitte) erzählte bei „Indie Nische“ die erst kurze und doch schon erfolgreiche Geschichte der Finne Brauerei im Kreuzviertel. Die Wirtschaftsförderung, vertreten durch ihren Geschäftsführer Dr. Thomas Robbers (r.) und Beraterin Dr. Christina Willerding (l.), hatte eingeladen. Foto: Wirtschaftsförderung Münster GmbH/Martin Rühle

Große Finne-Brauerei ist der Traum

Vom Marketingexperten zum innovativen Craft Beer-Produzenten: Florian Böckermann hat die Karriere in einem Großunternehmen aufgegeben und seine Leidenschaft zum Beruf gemacht. Herausge­kommen ist die Finne, eine (noch) kleine Brauerei im Kreuzviertel. Im Laufe von drei Jahren hat sie einen hohen Bekanntheitsgrad weit über die Stadtgrenze hinaus erlangt. Bei der Veranstaltung „Indie Nische“ der Wirtschafts­förderung stellte der kreative Seiteneinsteiger gestandenen Unternehmern das erfolgreiche Konzept vor.

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Dr. Thomas Robbers (l.) von der Wirtschaftsförderung und Frank Knura (r.) von der Sparkasse Münsterland Ost begrüßten zum Auftakt der Gründungswoche die Unternehmerin Sina Trinkwalder (3.v.r.). Nach ihrem Vortrag nahm sie mit Christian Bleser (2.v.r.) von der Firma HYGI.de und Marvin Homburg (2.v.l.) von der Lytt GmbH an einer Podiumsdiskussion teil. Die Moderation hatte Eva Tanski (3.v.l.). Foto: WFM Münster/Martin Rühle
Dr. Thomas Robbers (l.) von der Wirtschaftsförderung und Frank Knura (r.) von der Sparkasse Münsterland Ost begrüßten zum Auftakt der Gründungswoche die Unternehmerin Sina Trinkwalder (3.v.r.). Nach ihrem Vortrag nahm sie mit Christian Bleser (2.v.r.) von der Firma HYGI.de und Marvin Homburg (2.v.l.) von der Lytt GmbH an einer Podiumsdiskussion teil. Die Moderation hatte Eva Tanski (3.v.l.). Foto: WFM Münster/Martin Rühle

„Alles ist einen Versuch wert“

„Es ist nicht alles möglich, aber einen Versuch wert“, sagt die Sozialunternehmerin Sina Trinkwalder. Sie hat das Bestmögliche aus einer festen Überzeugung heraus gemacht und ist dafür bereits als „Social Entrepreneur der Nachhaltigkeit“ und mit dem Bundesverdienstkreuz ausgezeichnet worden. Zum Auftakt der Existenzgründungswoche sprach sie über ihren Weg zur erfolgreichen Unternehmerin. Sie beschäftigt ausschließlich Menschen ohne Chance auf dem ersten Arbeitsmarkt, stemmt alles aus eigener Tasche und schreibt schwarze Zahlen. „Wunder muss man selber machen“, lautete der Titel ihres Vortrags vor zirka 140 Zuhörern.

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Die Zusammenarbeit von Unternehmen und Hochschulen ist das Ziel der Who is Who Forschungskooperation. Datenbank unterstützt Kooperation © Münsterland e.V./Arne Pöhnert

Who is Who Forschungskooperation vernetzt Unternehmen mit Hochschulen

Wenn Unternehmen und Hochschulen zusammenarbeiten, können spannende Innovationen entstehen – aber dafür müssen sie sich erst einmal kennenlernen. Dabei hilft die Who is Who Forschungskooperation. In dieser ständig aktualisierten Datenbank mit über 300 Professorinnen und Professoren aus dem Münsterland finden Unternehmen Ansprechpersonen aus der regionalen Forschungslandschaft und können so gemeinsam mit ihnen ihr Entwicklungsvorhaben starten. Passend zum Semesterbeginn wurde die Datenbank mit Profilen neuer Professorinnen und Professoren erweitert.

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Foto: Ökoprofit

Unternehmen setzen auf Ökoprofit

Eine positive Zwischenbilanz des Ökoprofit-Projekts ziehen die gfw – Gesellschaft für Wirtschaftsförderung im Kreis Warendorf und der Kreis Warendorf. Zehn Unternehmen aus dem Kreis und der Stadt Münster nehmen daran seit April teil, um die Umwelt zu entlasten und gleichzeitig die Betriebskosten zu senken. Das Basisprogramm soll Mitte 2020 abgeschlossen werden. In drei früheren Projekten sind im Kreis warendorf bereits mehr als 30 Betriebe mit der Ökoprofit-Urkunde ausgezeichnet worden.

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BNI Besuchertage liefern neue Impulse 

Bei den BNI-Besuchertagen können Unternehmer neue Kontakte knüpfen (Foto: geralt/pixabay)
Bei den BNI-Besuchertagen können Unternehmer neue Kontakte knüpfen (Foto: geralt/pixabay)

Osnabrück / Bissendorf. Morgens um Sieben ist die Welt schon in bester Ordnung: Ausgeschlafene Führungskräfte aus den unterschiedlichsten Branchen treffen sich um diese Uhrzeit einmal wöchentlich in ihren BNI-Teams bei Kaffee und frischen Brötchen zum Austausch und persönlichen Kennenlernen. BNI steht für Business Network International. Der wesentliche Zweck ist, sich gegenseitig auf persönlicher Basis weiterzuempfehlen, dadurch neue Kontakte herzustellen und zusätzliche Aufträge zu generieren.

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Christopher Heine wird CEO bei Hengst

Von links: Christopher Heine – Chief Executive Officer, Jens Röttgering – Geschäftsführender Gesellschafter und Vorsitzender des Boards Hengst Filtration (Foto: Hengst)
Von links: Christopher Heine – Chief Executive Officer, Jens Röttgering – Geschäftsführender Gesellschafter und Vorsitzender des Boards Hengst Filtration (Foto: Hengst)

Münster Der geschäftsführende Gesellschafter und Vorsitzende des Boards Jens Röttgering ernannte den bisherigen Chief Financial Officer (CFO) Christopher Heine mit Wirkung zum 1. Oktober 2017 zum Chief Executive Officer (CEO). Christopher Heine übernimmt damit gemeinsam mit Jens Röttgering die Führung von Hengst Filtration.

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Ibbenbüren unter den „Top Ten“ beim Papieratlas

Der Deutsche Papieratlas zeigt, dass Ibbenbüren Wert auf Recycling legt (Foto: Deutscher Papieratlas)
Der Deutsche Papieratlas zeigt, dass Ibbenbüren Wert auf Recycling legt (Foto: Deutscher Papieratlas)

Ibbenbüren. Unter den recyclingpapierfreundlichen Städten Deutschlands rangiert Ibbenbüren in den Top Ten! Und zwar mit Platz 9 nur ganz knapp hinter dem weitaus größeren Münster, das an achter Position rangiert. Das Ranking ist das Ergebnis des Deutschen Papieratlas 2017, eines nationalen Städte- und Hochschulvergleichs, in dessen Rahmen diese für ihren vorbildlichen Einsatz von Recyclingpapier ausgezeichnet werden. Als recyclingpapierfreundlichste Kommune konnte sich auf Platz 1 Solingen etablieren. Die recyclingpapierfreundlichste Hochschule findet sich derweil in der unmittelbaren Nachbarschaft Ibbenbürens – nämlich in Osnabrück.

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Creditreform Münster ist „Best place to learn“

Freuen sich über das Gütesiegel: Dorothea Piening (AUBI-plus), Verena Riegel (Geschäftsführerin Creditreform Münster), Julia Aldejohann (Ausbilderin Creditreform Münster) und Björn Petereit (AUBI-plus) (Foto: Creditreform)
Freuen sich über das Gütesiegel: Dorothea Piening (AUBI-plus), Verena Riegel (Geschäftsführerin Creditreform Münster), Julia Aldejohann (Ausbilderin Creditreform Münster) und Björn Petereit (AUBI-plus) (Foto: Creditreform)

Münster. Ausbildende Unternehmen investieren in die Zukunft und übernehmen Verantwortung gegenüber Mitarbeitern und der Gesellschaft. Creditreform Münster investiert bereits seit Jahren intensiv in die Ausbildung. Jetzt erhielt das mittelständische Familienunternehmen für sein großes Engagement in der betrieblichen Ausbildung das Gütesiegel „Best place to learn“ von der AUBI-plus GmbH verliehen.

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Brauhaus übernimmt Klute-Betriebe

Helmut Ismaili (Mitarbeiter Brauhaus Klute), Wolfgang Fritsch-Albert (Eigentümer Brauhaus und Café Klute) und Murat Sür (Betreiber Brauhaus Klute) vor der historischen Brauanlage des Brauhauses Klute (v.l.) (Foto: Brauhaus)
Helmut Ismaili (Mitarbeiter des Brauhauses Klute), Wolfgang Fritsch-Albert (Eigentümer des Brauhauses und von Café Klute) und Murat Sür (Betreiber des Brauhauses Klute) vor der historischen Brauanlage (v.l.) (Foto: Brauhaus Verwaltung)

Münster/Havixbeck. Die Brauhaus Grundstücksverwaltung GmbH & Co. KG aus Münster ist neue Eigentümerin der münsterländischen Traditionsbetriebe Brauhaus Klute und Café Klute. Wolfgang Fritsch-Albert, langjähriges Klute-Aufsichtsratsmitglied, Geschäftsführer der GmbH und Vorstandsvorsitzender der Westfalen Gruppe, ersteigerte kürzlich den außerhalb von Havixbeck gelegenen Gebäudekomplex.

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