Die zweite Führungsgeneration: Alexander Breuckmann und Timo Dörr (Foto: Akkurat)
Die zweite Führungsgeneration: Alexander Breuckmann und Timo Dörr (Foto: Akkurat)

20 Jahre Akkurat Financial Service

Vom Ein-Mann-Betrieb zum bundesweit tätigen Verbund:

Die Akkurat Financial Service GmbH, Verbundunternehmen für Finanz- und Versicherungsmakler mit Sitz in Münster, feiert im Jahr 2022 ihr 20-jähriges Jubiläum. Was als visionärer Ein-Mann-Betrieb begann ist heute ein deutschlandweit tätiger Verbund, dem rund 190 selbständige Makler angeschlossen sind, Tendenz steigend. Zwei wesentliche Faktoren sind über die Jahre hinweg konstant geblieben: die Unabhängigkeit der Makler zu erhalten und ihnen mit Transparenz und persönlichem Engagement auf Augenhöhe zu begegnen.

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Campus Loddenheide. - Foto: Roman Mensing
Campus Loddenheide. - Foto: Roman Mensing

Pandemie und Flächenengpass haben Münsters Büromarkt belastet

Der Einfluss der Corona-Pandemie auf die Büroflächennachfrage sowie die anhaltend knappe Angebotslage in Münster haben im Jahr 2020 den erzielten Umsatz auf 78.000 Quadratmeter sinken lassen. Das Ergebnis lag zehn Prozent unter dem zehnjährigen Durchschnitt und etwa 25 Prozent unter dem 2019er Allzeithoch. Ein wesentliches Indiz für den Druck auf dem Markt ist die auf 1,2 Prozent gesunkene Leerstandsquote. Der historische Tiefstwert liegt unterhalb der gesunden Fluktuationsreserve von zirka drei Prozent. Experten bezeichnen ein Niveau ab drei Prozent als notwendig für die Funktionsfähigkeit des Marktes, damit sich dieser schnell und effektiv an konjunkturelle Zyklen anpassen kann. Neben der niedrigen Leerstandsquote hat die seit Jahren stabile, hohe Nachfrage auch die Mietpreise nachhaltig beeinflusst. Der Durchschnittsmietpreis ist auf knapp über 11 Euro/Quadratmeter (€/m²) nettokalt angestiegen. In der Spitze werden in Münster mittlerweile 15,50 €/m² nettokalt realisiert, und zwar in den Büromarktzonen City, Hafen und Technologiebereich Nord.

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Nicht mehr ganz so stark filialisiert, regionaler unterwegs und auf die Nutzung kleinerer Flächen und weniger Geschosse bedacht: Die Nutzung der Handelsimmobilien wird sich verändern. - Foto: WFM/Martin Rühle
Nicht mehr ganz so stark filialisiert, regionaler unterwegs und auf die Nutzung kleinerer Flächen und weniger Geschosse bedacht: Die Nutzung der Handelsimmobilien wird sich verändern. - Foto: WFM/Martin Rühle

Münsters Immobilienmärkte haben Corona getrotzt und gute Perspektive

„Schockstarre“, „Wellenbad der Gefühle“, „Corona als Brandbeschleuniger“ und „Pandemie als Chance“: Die Akteure der Gewerbeimmobilienszene haben in der Corona-Pandemie einen Gefühlsrausch voller verschiedenster Emotionen durchlebt. Doch trotz aller Turbulenzen malten Guido Müller von SQM Property Consulting, Michael Lüke von CM Immobilien Entwicklung und Wolfgang Schneider von BNP Paribas Real Estate Consulting bei der Online-Veranstaltung „Fokus Immobilien“ der Wirtschaftsförderung Münster ein deutlich freundliches Bild von den vergangenen 16 Monaten als erwartet. Die Schlussfolgerung zu den Auswirkungen auf Münsters Marktgeschehen mit dem Fokus auf Handels- und Büroimmobilien lautete: Münster ist wohl mit einem blauen Auge davongekommen.

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vlnr: WFM Geschäftsführer Enno Fuchs, Oberbürgermeister Markus Lewe, nicos AG Gründer und Vorstand Thomas Brosch, nicos AG Vorstand Axel Metzger sowie Derek Ashby, Director Business Development nicos AG. Nicht im Bild, sondern hinter der Kamera: Ann Neudek, Director Brand & Corporate Responsibility. - Foto: nicos AG
vlnr: WFM Geschäftsführer Enno Fuchs, Oberbürgermeister Markus Lewe, nicos AG Gründer und Vorstand Thomas Brosch, nicos AG Vorstand Axel Metzger sowie Derek Ashby, Director Business Development nicos AG. Nicht im Bild, sondern hinter der Kamera: Ann Neudek, Director Brand & Corporate Responsibility. - Foto: nicos AG

Münsters OB Markus Lewe zu Besuch bei Netzwerkspezialist nicos AG

Münsters Oberbürgermeister Markus Lewe war am vergangenen Donnerstag der Einladung von Netzwerkspezialist nicos AG gefolgt. Anlass war die Auszeichnung als TOP 100-Innovator 2021, die der IT-Dienstleister mit Firmensitz in Münster nicht zuletzt aufgrund des neu eingeschlagenen Kurses in Richtung Nachhaltigkeit erhalten hatte. Welche Anforderungen aber hat ein Unternehmen wie der global agierende Managed Services Provider an den Wirtschaftsstandort Münster?

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Foto: Techniker Krankenkasse
Foto: Techniker Krankenkasse

Krankenstand in NRW: Münster weit unter dem Landesdurchschnitt

In Nordrhein-Westfalen (NRW) war jede Erwerbsperson im letzten Jahr durchschnittlich 15,7 Tage krankgeschrieben. Der aktuelle Gesundheitsreport der Techniker Krankenkasse (TK) zeigt, dass in allen Städten und Kreisen der Krankenstand im Vergleich zu 2019 leicht gesunken ist. Münster liegt mit 13,19 Tagen weit unter dem Landesdurchschnitt. Die Erwerbstätigen in Bonn hatten mit 11,17 Tagen die wenigsten Fehlzeiten NRW. Am obersten Ende der Skala liegt mit 22,28 Fehltagen pro Kopf Gelsenkirchen. Der ungebrochene Trend: Verwaltungsstädte wie Bonn, Düsseldorf, Köln und Münster haben die geringste Anzahl an Fehltagen – das Ruhrgebiet die höchste.

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Modellfoto des Siegerentwurfs. Das Büro „UWA – Weidemann Architekten“ hat den Architektenwettbewerb für den Neubau am Servatiiplatz gewonnen. Das Preisgericht war unter anderem von der guten Einbindung des Gebäudekörpers in das komplexe städtebauliche Umfeld überzeugt. Darstellung/Foto: „UWA – Weidemann Architekten“
Modellfoto des Siegerentwurfs. Das Büro „UWA – Weidemann Architekten“ hat den Architektenwettbewerb für den Neubau am Servatiiplatz gewonnen. Das Preisgericht war unter anderem von der guten Einbindung des Gebäudekörpers in das komplexe städtebauliche Umfeld überzeugt. Darstellung/Foto: „UWA – Weidemann Architekten“

Architektenwettbewerb: Urbanes Flair am Servatiiplatz ist sicher

Der Architektenwettbewerb für den Neubau am Servatiiplatz in Münster ist entschieden. Das Preisgericht hat am 20. Januar die Arbeit des Büros „UWA – Weidemann Architekten“ aus Münster zum Sieger gekürt und auch zur Umsetzung vorgeschlagen. UWA setzte sich in einem international besetzten Teilnehmerfeld mit fünfzehn Architekturbüros, darunter zwei aus dem Münsterland, durch. Mit der Vergabe der Plätze zwei und drei an die „dreibund architekten ballerstedt | helms | koblank BDA PartGmbB“ aus Bochum bzw. „kleyer.koblitz.letzel.freivogel Gesellschaft von Architekten mbH“ aus Berlin honorierte die Jury weitere überzeugende Arbeiten mit hohen gestalterischen Ansprüchen.

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Das Team von Welt der Wunder filmt das Cupping Event während Sascha von Zabern (Mitte), Titus Dittmann (Mitte rechts) und Steffi Stephan (rechts) gespannt auf den ersten Kaffee warten. - Foto: Sigrun Strangmann Photography
Das Team von Welt der Wunder filmt das Cupping Event während Sascha von Zabern (Mitte), Titus Dittmann (Mitte rechts) und Steffi Stephan (rechts) gespannt auf den ersten Kaffee warten. - Foto: Sigrun Strangmann Photography

Kaffee für Münster: Prominente entwickeln neue ATLANTIC Hotels Blend

Sascha von Zabern, Hoteldirektor des neuen ATLANTIC Hotel Münster, hat mit einer Gruppe prominenter Münsteraner und Kaffee-Experten eine besonderen Blend entwickelt. Der Kaffee wird zukünftig in der Deli-Lounge des Hauses ausgeschenkt und ist eine der Besonderheiten des neuen ATLANTIC Hotels. Die Entwicklung des Kaffees wurde von einem Filmteam von „Welt der Wunder“ begleitet und in einem informativen Beitrag dokumentiert.

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Münsters Social-Start-up-Szene trifft sich bei der Social Impact Night, die das nächste Mal am 7. September in der Hafenkäserei stattfindet. Dieses Foto ist bei einer Veranstaltung vor Corona entstanden. -(Foto: Christian Berlin)
Münsters Social-Start-up-Szene trifft sich bei der Social Impact Night, die das nächste Mal am 7. September in der Hafenkäserei stattfindet. Dieses Foto ist bei einer Veranstaltung vor Corona entstanden. -(Foto: Christian Berlin)

Münsters Social-Start-up-Szene trifft sich in der Hafenkäserei

Die Social-Start-up-Szene ist groß, und auch in Münster gibt es immer mehr Gründerinnen und Gründer, die sich Nachhaltigkeit und soziales Unternehmertum auf die Fahne schreiben. Geht es nach Michael Kortenbrede, Gründungsberater an der TAFH Münster GmbH, werden es bald noch mehr. Der ehemalige Geschäftsführer der Trafostation fokussiert sich auf Social Entrepreneurship und hat deshalb unter anderem die Social Impact Night ins Leben gerufen. Diese findet am Montag (7. September) das nächste Mal statt – dank eines ausgefeilten Hygienekonzepts in Präsenz.

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11. Batterietag NRW 2020 am 23. März in Münster

Die Batterietechnik in Deutschland entwickelt sich schneller als erwartet. Ein wichtiger Treiber ist neben Stromspeichern in Privathaushalten und Unternehmen die Elektromobilität. Das Angebot an Elektrofahrzeugen reicht heute vom Klein- bis zum Sportwagen. Inzwischen gibt es fast 200 verschiedene Modelle auf dem Markt. Elektromobilität ist ein Teil der weltweiten Mobilitätswende und zugleich ein Treiber für die Wirtschaft; auch in Nordrhein-Westfalen. Im derzeitigen Fokus steht vor allem die Weiterentwicklung von Lithium-Ionen-Batterien für den Einsatz in Elektrofahrzeugen. Hier liegt besonderes Augenmerk auf der Optimierung der Leistung, der Lebensdauer und der Sicherheit. Dafür ist eine Zusammenarbeit aller Beteiligten über die Fachgrenzen der Energie-, Automobil-, Material- und Werkstoffforschung hinaus notwendig.

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K4 – Ihr Vertriebsteam verlegt Firmenzentrale von Hamburg nach Münster

Die „K4 – Ihr Vertriebsteam“ GmbH & Co.KG – hat mit Jahresbeginn die Firmenzentrale von Hamburg ins Münsterland verlegt. Im Germania Campus in Münster fand die bundesweit agierende K4, die Unternehmen aus nahezu allen Branchen Verkäufer zur Verfügung stellt und darüber hinaus eine innovative Software für den Vertrieb entwickelt, eine passende Adresse. Franz Kühle erklärte diesen Schritt mit einer veränderten Familiensituation, weil seine Tochter, Grit von Padberg, Mutter von mittlerweile zwei Kindern, ihrem Mann beruflich von Hamburg ins Rheinland folgte. „Familie geht halt vor, wenn sich dies mit den Firmeninteressen vereinbaren lässt“ so Kühle.

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