Hochschulrat (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): In der konstituierenden Sitzung wurden die Mitglieder des Hochschulrats mit der Übergabe der Urkunden durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW in den Hochschulrat bestellt. (v. l.) Prof. Dr. Christine Silberhorn, Dr. Doreen Hartmann, Dr.-Ing. Steffen Jesinghausen, Dr. Dagmar Simon (Vorsitzende), Prof. Dr. Rita Burrichter, Prof. Dr. Jürgen Brautmeier, Prof. Dr. Urška Kosi und Andreas Speith. (Nicht im Bild: Prof. Dr. Holger Karl) (Foto: Universität Paderborn)
Hochschulrat (Universität Paderborn, Besim Mazhiqi): In der konstituierenden Sitzung wurden die Mitglieder des Hochschulrats mit der Übergabe der Urkunden durch das Ministerium für Wissenschaft und Kultur NRW in den Hochschulrat bestellt. (v. l.) Prof. Dr. Christine Silberhorn, Dr. Doreen Hartmann, Dr.-Ing. Steffen Jesinghausen, Dr. Dagmar Simon (Vorsitzende), Prof. Dr. Rita Burrichter, Prof. Dr. Jürgen Brautmeier, Prof. Dr. Urška Kosi und Andreas Speith. (Nicht im Bild: Prof. Dr. Holger Karl) (Foto: Universität Paderborn)

Neuer Hochschulrat der Universität Paderborn beginnt seine Amtszeit

Paderborn – Das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen hat den neuen Hochschulrat der Universität Paderborn für eine Amtszeit von fünf Jahren bestellt. Nachdem der Senat der Universität die Liste am 7. Dezember 2022 befürwortet und das Ministerium die Liste bestätigt hatte, traf sich das Gremium am Freitag, den 3. März, zu seiner konstituierenden Sitzung. Neu in den Hochschulrat wurden Dr. Doreen Hartmann, Prof. Dr. Holger Karl sowie Andreas Speith als externe Mitglieder und Prof. Dr. Urška Kosi als internes Mitglied bestellt. Weiterhin gehören dem Gremium Prof. Dr. Jürgen Brautmeier, Prof. Dr. Rita Burrichter, Dr.-Ing. Steffen Jesinghausen, Prof. Dr. Christine Silberhorn und Dr. Dagmar Simon an.

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Spatenstich erfolgt: Land Nordrhein-Westfalen startet Bau der Forschungsfertigung Batteriezelle in Münster (Foto: MKW)
Spatenstich erfolgt: Land Nordrhein-Westfalen startet Bau der Forschungsfertigung Batteriezelle in Münster (Foto: MKW)

Spatenstich erfolgt: Land Nordrhein-Westfalen startet Bau der Forschungsfertigung Batteriezelle in Münster

Erster Bauabschnitt der Großforschungsanlage für die industrielle Batteriezellen-Produktion soll Ende 2022 abgeschlossen sein. Das Ministerium für Wirtschaft, Innovation, Digitalisierung und Energie und das Ministerium für Kultur und Wissenschaft teilen mit:

Der Bau der Forschungsfertigung Batteriezelle (FFB) geht in die heiße Phase. Mit dem ersten Spatenstich haben heute die Arbeiten am endgültigen FFB-Standort im Hansa BusinessPark in Münster begonnen. In zwei Bauabschnitten entsteht eine Großforschungsanlage für die Produktion der Batteriezellen von morgen. Die Genehmigung seitens der Stadt Münster für den ersten Bauabschnitt liegt vor. Der Bau kann damit beginnen. Im Hansa-BusinessPark in Münster-Amelsbüren feierten heute Vertreterinnen und Vertreter aus Politik, Wissenschaft, Wirtschaft und Gesellschaft den ersten Spatenstich unmittelbar an der Querung der Autobahn A1 über den Dortmund-Ems-Kanal.

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