Das Mainka Foyer. - Foto: Mainka
Das Mainka Foyer. - Foto: Mainka

„Tag der Architektur“ am 27.6.21 mit drei Projekten in Lingen

Beim diesjährigen „Tag der Architektur“ am 27. Juni ist Lingen mit drei Bauprojekten vertreten. So wurden das neue Feuerwehrhaus in Holthausen, die Kita am Kiesbergwald I und der Mainka Bau (Darmer Esch 74) von einem Gremium der Architektenkammer Niedersachsen für den „Tag der Architektur“ ausgewählt. Das Feuerwehrhaus und die Kita am Kiesbergwald I öffnen jeweils um 11 Uhr und um 13 Uhr ihre Türen für zwei Führungen. Durch die Gebäude führen jeweils der Architekt Henning Radke und Bauleiter Frank Exeler sowie Stadtbaurat Lothar Schreinemacher. Das neue Gebäude der Mainka-Bau können Interessierte mit den Architekten Dirk Wienöbst und Tim Braese von WBR Wolbeck Architekten Ingenieure um 11, 13 und 15 Uhr besichtigen. 

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Bild von akitada31 auf Pixabay
Bild von akitada31 auf Pixabay

Wasserstoff-Projekte in Lingen für IPCEI-Förderung ausgewählt

Die Freude im Emsland ist groß: Das Bundeswirtschafts- und das Bundesverkehrsministerium haben deutschlandweit 62 Wasserstoff-Großprojekte für eine Förderung im Rahmen des europäischen IPCEI (Important Projects of Common European Interest) ausgewählt – mit dabei sind vier Wasserstoffprojekte aus Lingen. Die unter dem Projektnamen „Lingen Green Hydrogen“ (LGH2) bekannten, zusammengehörigen Wasserstoffprojekte „LGH2, Lingen – BP“ und „LGH2, Lingen – Ørsted“ wurden für den Bereich ‚Nutzung Industrie‘ ausgezeichnet. Im Bereich ‚Erzeugung‘ konnte sich das Projekt „GET H2, Lingen – RWE Generation“ qualifizieren, im Bereich Infrastruktur wird das Projekt “Green Crane, Lingen – Hydrogenious” als förderwürdig erachtet.

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Gemeinsam smarter: Zusammen mit den Städten Bad Bentheim und Stade bewirbt sich die Stadt Lingen für das Smart-City-Modellprojekt. Lingens Oberbürgermeister Dieter Krone (Mitte), Stades Bürgermeister Sönke Hartlef (4.v.l.) und Bad Bentheims Bürgermeister Dr. Volker Pannen (4.v.r.) arbeiten dazu eng zusammen. - Foto: ©Helmut Kramer
Gemeinsam smarter: Zusammen mit den Städten Bad Bentheim und Stade bewirbt sich die Stadt Lingen für das Smart-City-Modellprojekt. Lingens Oberbürgermeister Dieter Krone (Mitte), Stades Bürgermeister Sönke Hartlef (4.v.l.) und Bad Bentheims Bürgermeister Dr. Volker Pannen (4.v.r.) arbeiten dazu eng zusammen. - Foto: ©Helmut Kramer

Bad Bentheim, Lingen, Stade: Bewerbung für Smart-City-Modellprojekt

„Gemeinsam aus der Krise: Raum für Zukunft“ – Das ist das Motto des Smart-City-Modellprojekts des Bundesministeriums des Innern, für Bau und Heimat sowie der Förderbank KfW. Die niedersächsischen Städte Bad Bentheim, Lingen (Ems) und Stade bündeln dabei ihre Kräfte und Ressourcen. Sie haben sich gemeinsam um eine Förderung von 17,5 Millionen Euro beworben.

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(v.l.n.r.) Oberbürgermeister Dieter Krone, Jens Schröder und Ludger Tieke freuen sich, dass alle Existenzgründerinnen und -gründer, die sich 2020 selbstständig gemacht haben und von der Stadt Lingen dabei beraten wurden, mit ihren Unternehmen noch am Markt sind. - Foto: Stadt Lingen
(v.l.n.r.) Oberbürgermeister Dieter Krone, Jens Schröder und Ludger Tieke freuen sich, dass alle Existenzgründerinnen und -gründer, die sich 2020 selbstständig gemacht haben und von der Stadt Lingen dabei beraten wurden, mit ihren Unternehmen noch am Markt sind. - Foto: Stadt Lingen

Stadt Lingen: Existenzgründungen auch in der Krise ein großes Thema

„Die Corona-Krise schreckt Existenzgründer in Lingen nicht ab. Den Traum von der Selbstständigkeit verwirklichten im vergangenen Jahr 24 Gründerinnen und Gründer, die dabei von der Stadt Lingen begleitet wurden. Besonders erfreulich: Alle Neugründungen sind aktuell noch am Markt“, berichtet Lingens Oberbürgermeister Dieter Krone. Die Zahl der Existenzgründungen ist im Vergleich zum Jahr 2019 nahezu konstant geblieben (2019: 27 Gründungen). Dies geht aus Daten hervor, die in der Sitzung des Wirtschafts- und Grundstücksausschusses vorgestellt wurden.

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Andreas Löpker (links), Citymanager der Stadt Lingen, begrüßte Christoph Jörrißen mit seinem Geschäft „Die Sattelkompetenz“ jetzt in der Großen Straße. - Foto: Stadt Lingen
Andreas Löpker (links), Citymanager der Stadt Lingen, begrüßte Christoph Jörrißen mit seinem Geschäft „Die Sattelkompetenz“ jetzt in der Großen Straße. - Foto: Stadt Lingen

Für Radfahrer: „Die Sattelkompetenz“ neu in Lingener Fußgängerzone

„Die Sattelkompetenz“ macht ihrem Namen nun in der Großen Straße in Lingen alle Ehre: Geschäftsführer Christoph Jörrißen und sein Team sorgen mit dem passenden Sattel und der individuellen Einstellung des Fahrrades für beschwerdefreies Fahren in der Fahrrad-Region.

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Jan Koormann, Geschäftsführer der LWT, und Andreas Löpker, Citymanager der Stadt Lingen, begrüßten Stefanie und Matthias Meyer in ihrer ersten Filiale in Lingen. - Foto: Stadt Lingen
Jan Koormann, Geschäftsführer der LWT, und Andreas Löpker, Citymanager der Stadt Lingen, begrüßten Stefanie und Matthias Meyer in ihrer ersten Filiale in Lingen. - Foto: Stadt Lingen

10. Filiale: Bäckerei Meyer neu in Lingener Lookenstraße

Brote, Brötchen, Torten, Feingebäck und vieles mehr bietet die Bäckerei Meyer, die jetzt in der Lingener Lookenstraße eröffnet hat, an. Es ist die zehnte Filiale von Matthias und Stefanie Meyer, aber die erste in Lingen. „Wir freuen uns, nun hier in Lingen zu sein. Wir waren überrascht, wie bekannt wir hier bereits sind und wie positiv wir aufgenommen wurden“, sagte Matthias Meyer, der in einer Lingener Bäckerei gelernt hat und 2004 die Geschäftsführung der Bäckerei von seinen Eltern übernommen hat. „Wir freuen uns, dass Sie nun auch hier in Lingen vertreten sind und wünschen Ihnen viel Erfolg“, begrüßten sie Jan Koormann, Geschäftsführer der Lingen Wirtschaft + Tourismus, und Andreas Löpker, Citymanager der Stadt Lingen.

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Foto: Karl-Heinz Berger
Foto: Karl-Heinz Berger

Lastenfahrräder: Lingen fördert den Kauf mit maximal €500

Seit dem Jahr 2019 fördert die Stadt Lingen den Kauf von Lastenfahrrädern und Lastenpedelecs. In den ersten beiden Jahren des Förderprogramms konnten insgesamt 64 Bewilligungen mit einem Fördervolumen von rund 31.700 Euro ausgesprochen werden. Ziel der Förderung ist es, mehr Verkehrsteilnehmer zum Umstieg auf das Rad zu motivieren, um dieses beispielsweise für den Weg zur Kita oder den Transport der Einkäufe zu nutzen.

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Ortsbürgermeister Karl Storm (links) und Dietmar Lager von der Wirtschaftsförderung (rechts) begrüßten Kirsten und Huub Bossink mit ihrem Unternehmen H.J.K. Wohnwagen im G.U.T. Baccum. - Foto: Stadt Lingen
Ortsbürgermeister Karl Storm (links) und Dietmar Lager von der Wirtschaftsförderung (rechts) begrüßten Kirsten und Huub Bossink mit ihrem Unternehmen H.J.K. Wohnwagen im G.U.T. Baccum. - Foto: Stadt Lingen

Mehr Platz: H.J.K. Wohnwagen neu im Lingener Ortsteil Baccum

Seit Mitte Dezember verkaufen Kirsten und Huub Bossink in der Carl-Zeiss-Straße im Gewerbegebiet G.U.T. Baccum Wohnwagen. Das Unternehmen H.J.K. besteht bereits seit 2018 und ist nun von Schüttorf nach Lingen umgesiedelt. „Wir bieten gepflegte Wohnwagen vornehmlich aus den Jahren 1995 bis 2010 zum Verkauf an. Dabei legen wir einen besonderen Wert auf die Sauberkeit der Wagen und achten darauf, dass sie voll funktionsfähig sind“, beschreibt Kirsten Bossink ihr Angebot.

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Oberbürgermeister Dieter Krone (Mitte), die beiden Ausschussvorsitzenden Andreas Kröger (links) und Manfred Schonhoff (2.v.r) sowie Paul Moß (2.v.l.) von der Zentralen Gebäudewirtschaft freuten sich darüber, dass Markus Quadt der Alten Posthalterei nun noch zehn weitere Jahre erhalten bleibt. - Foto: Stadt Lingen
Oberbürgermeister Dieter Krone (Mitte), die beiden Ausschussvorsitzenden Andreas Kröger (links) und Manfred Schonhoff (2.v.r) sowie Paul Moß (2.v.l.) von der Zentralen Gebäudewirtschaft freuten sich darüber, dass Markus Quadt der Alten Posthalterei nun noch zehn weitere Jahre erhalten bleibt. - Foto: Stadt Lingen

Lingen: Pachtvertrag für die Alte Posthalterei verlängert

Um zehn weitere Jahre ist der Pachtvertrag für die Alte Posthalterei verlängert worden. Damit kann Markus Quadt die gastronomische Erfolgsgeschichte des städtischen Gebäudes bis 2031 fortführen und den Vertrag anschließend noch um fünf Jahre verlängern. „Wir haben bereits viele Wege gemeinsam bestritten und freuen uns, dass wir auch diesen Weg gemeinsam weitergehen“, sagte Oberbürgermeister Dieter Krone in einem Pressegespräch. „Wir haben die Alte Posthalterei gefunden und sie hat uns gefunden“, beschreibt Quadt die Beziehung zum Gebäude.

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Virtueller Geldfluss in Niedersachsen: Niedersachsens Regionalministerin Birgit Honé (Mitte) "übergab" den Förderbescheid an den Lingener Oberbürgermeister Dieter Krone (oben) und den Nordhorner Bürgermeister Thomas Berling (links). Mit dabei: Niedersachsens Finanzminister Reinhold Hilbers, MdL (rechts oben), der Landtagsabgeordnete Thomas Brüninghoff (unten) sowie der Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Franz-Josef Sickelmann (rechts). - Foto: Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung
Virtueller Geldfluss in Niedersachsen: Niedersachsens Regionalministerin Birgit Honé (Mitte) "übergab" den Förderbescheid an den Lingener Oberbürgermeister Dieter Krone (oben) und den Nordhorner Bürgermeister Thomas Berling (links). Mit dabei: Niedersachsens Finanzminister Reinhold Hilbers, MdL (rechts oben), der Landtagsabgeordnete Thomas Brüninghoff (unten) sowie der Landesbeauftragte für regionale Landesentwicklung Weser-Ems Franz-Josef Sickelmann (rechts). - Foto: Ministerium für Bundes- und Europaangelegenheiten und Regionale Entwicklung

Lingen: 147.000 Euro für innovatives Projekt „Last-Mile-Logistic-Hub“

Mit dem neuen Projekt „Last-Mile-Logistic-Hub“ will die Stadt Lingen ein nachhaltiges und smartes Logistikkonzept für die sogenannte „letzte Meile“ im Warenlieferverkehr entwickeln. „Unser Ziel ist eine Reduzierung des Warenlieferverkehrs in der Innenstadt, insbesondere in der Fußgängerzone, aber auch in Wohngebieten. Die Anlieferung bestellter Waren erfolgt heute durch sehr viele verschiedene Logistiker und Paketzusteller, was zu einer hohen Verkehrsbelastung führt, aber auch im Park- und Haltebereich Probleme verursacht.

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