Sie freuen sich auf eine spannende Berufsorientierungsmesse (von links nach rechts): Simone Blum, Geschäftsleitungsassis-tenz des Omnibusunternehmens Willy Hummert, Lars Hellmers, Vorstand MaßArbeit, Philip Hummert, Prokurist der Willy Hum-mert Omnibusverkehr GmbH, und Eugen Görlitz, Bürgermeister Stadt Dissen. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)
Sie freuen sich auf eine spannende Berufsorientierungsmesse (von links nach rechts): Simone Blum, Geschäftsleitungsassis-tenz des Omnibusunternehmens Willy Hummert, Lars Hellmers, Vorstand MaßArbeit, Philip Hummert, Prokurist der Willy Hum-mert Omnibusverkehr GmbH, und Eugen Görlitz, Bürgermeister Stadt Dissen. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)

Volles Haus bei der Messe „Azubis werben Azubis“

Riesiges Interesse der Unternehmen / Einblicke in den Ausbildungsalltag

Dissen – Raus aus der Schule, rein ins Arbeitsleben: Am 7. Juni ist das einen Vormittag lang das Motto für rund 550 Schülerinnen und Schüler der weiterführenden Schulen im Südkreis. In der Willy Hummert Omnibusverkehr GmbH in Dissen freuen sich 56 Unternehmen bei der Berufsorientierungsmesse „Azubis werben Azubis“ auf spannende Kontakte zu potenziellen Auszubildenden.

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Blick auf das Zentral- und Hochregallager auf dem ehemaligen Homann-Gelände (Foto: oleg mbH)
Blick auf das Zentral- und Hochregallager auf dem ehemaligen Homann-Gelände (Foto: oleg mbH)

Gebrauchte Homann-Wärmepaneelen bekommen neue Zukunft

Demontage beginnt in den nächsten Wochen / Weiterverwendung in der Lebensmittelverarbeitung

Osnabrücker Land – Die Arbeiten auf dem Homann-Gelände schreiten voran: Ein großer Teil der Maschinen und Anlagen konnte bereits demontiert und vermarktet werden. Noch im ersten Halbjahr 2024 werden nun die Wärmepaneele an der Außenfassade des ehemaligen Hochregallagers abmontiert. Die Isolierung landet jedoch nicht auf dem Schrott. Für die noch intakten Paneelen konnte mit Unterstützung des derzeitigen Pächters des Geländes, des Unternehmens Progressu aus Emsbüren, vielmehr ein neuer Nachnutzer gefunden werden.

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Landrätin Anna Kebschull und MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers freuen sich auf die Veranstaltung „Informieren – dual studieren“ am 23. Januar. (Foto: Uwe Lewandowski / MaßArbeit)
Landrätin Anna Kebschull und MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers freuen sich auf die Veranstaltung „Informieren – dual studieren“ am 23. Januar. (Foto: Uwe Lewandowski / MaßArbeit)

Die Vorteile des dualen Studiums kennen lernen

Landkreis Osnabrück und MaßArbeit laden zur Veranstaltung „Informieren – dual studieren“ am 23. Januar ein

Osnabrück – Wie sind die Zugangsvoraussetzungen eines dualen Studiums? Welche Gehälter werden im dualen Studium bezahlt? Geht ein duales Studium auch in Teilzeit? Fragen wie diese und andere beantwortet die Informationsveranstaltung „Informieren – dual studieren“ am 23. Januar 2024 ab 18 Uhr im Kreishaus Osnabrück. Auf Einladung des Landkreises Osnabrück und der kommunalen Arbeitsvermittlung MaßArbeit werden rund 20 Unternehmen ihre Ausbildungsmöglichkeiten vorstellen. Ziel ist es, junge Menschen für ein duales Studium in der Ausbildungsregion Osnabrück zu begeistern und für diese Alternative zum Studium zu werben.

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Sind gespannt, was sich hinter den Türchen des digitalen Adventska-lenders verbirgt: v.l.n.r. Katja Bielefeld (Servicestelle Schule-Wirtschaft ), Daniel Löhner (Ausbildungslotse), MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers, Carolin Pieper (Ausbildungslotsin) und Annika Schütte (Servicestelle Schule-Wirtschaft) (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)
Sind gespannt, was sich hinter den Türchen des digitalen Adventska-lenders verbirgt: v.l.n.r. Katja Bielefeld (Servicestelle Schule-Wirtschaft ), Daniel Löhner (Ausbildungslotse), MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers, Carolin Pieper (Ausbildungslotsin) und Annika Schütte (Servicestelle Schule-Wirtschaft) (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)

Advent sucht Talent: Hinter jedem Türchen steckt ein Ausbildungsplatz

Adventskalender der MaßArbeit auf Instagram bietet spannende Einblicke in den Alltag regionaler Unternehmen

Landkreis Osnabrück – Hinter jedem Türchen steckt eine kleine Überraschung: Einen Adventskalender ganz anderer Art startet die MaßArbeit auf ihrem Instagram-Kanal. Ab dem 1. Dezember können Jugendliche auf Ausbildungsplatzsuche jeden Tag beim Öffnen des digitalen Türchens hinter die Kulissen von 24 Unternehmen im Landkreis Osnabrück schauen.

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Thomas Serries rät Unternehmen zur Erzeugung und Nutzung von Solarstrom. (Foto: Miriam Loeskow-Bücker)
Thomas Serries rät Unternehmen zur Erzeugung und Nutzung von Solarstrom. (Foto: Miriam Loeskow-Bücker)

„Unternehmen sollten sich günstigen Solarstrom sichern“

Gute Rahmenbedingungen durch fallende Preise bei PV-Anlagen

Landkreis Osnabrück – „Unternehmen im Landkreis Osnabrück sollten jetzt in eigene Photovoltaik-Anlagen investieren und sich damit günstigen Solarstrom für die nächsten Jahrzehnte sichern.“ Das empfiehlt Thomas Serries, Leiter des UnternehmensService der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land, den regionalen Unternehmen.

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MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers (li.) und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahren-kamp arbeiten im Geschäftsbereich Wirtschaft & Arbeit Hand in Hand. (Foto: Miriam Loeskow-Bücker)
MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers (li.) und WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahren-kamp arbeiten im Geschäftsbereich Wirtschaft & Arbeit Hand in Hand. (Foto: Miriam Loeskow-Bücker)

Hand in Hand die Herausforderungen der Wirtschaft stemmen

Seit 100 Tagen arbeiten MaßArbeit und WIGOS in neuer Konstellation zusammen

Landkreis Osnabrück – „Gemeinsam haben wir ein riesiges Portfolio. Durch unsere enge Zusammenarbeit können wir Unternehmen sowie Bürgerinnen und Bürger mit Leistungen aus einer Hand unterstützen.“ Für Lars Hellmers, Vorstand der MaßArbeit, das Jobcenter des Landkreises Osnabrück, und Peter Vahrenkamp, Geschäftsführer der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land und der oleg Osnabrücker Land- Entwicklungsgesellschaft, liegen die Vorteile der Zusammenarbeit auf der Hand. Seit 100 Tagen ziehen die beiden im Geschäftsbereich Wirtschaft & Arbeit des Landkreises Osnabrück an einem Strang.

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„Gemüsegärtner“-Inhaber Rene Belker (li.) und Sarah Karow-Lodter stellten Axel Kolhosser vom WIGOS-UnternehmensService die Pläne vor. (Foto: Sandra Joachim-Meyer )
„Gemüsegärtner“-Inhaber Rene Belker (li.) und Sarah Karow-Lodter stellten Axel Kolhosser vom WIGOS-UnternehmensService die Pläne vor. (Foto: Sandra Joachim-Meyer )

Gratis Bio-Obst für Mitarbeitende als Alternative zum Tankgutschein

„Gemüsegärtner“ erweitern ihr Portfolio / Nächstes Jahr Umzug nach Schleptrup geplant

Bramsche – Bioprodukte sind gefragter denn je. Immer mehr Menschen legen Wert auf gesunde Ernährung und achten beim Lebensmittelkauf auf die Herkunft und Qualität von Gemüse, Obst und Co. Von dem Nachhaltigkeits-Trend profitieren auch die „Gemüsegärtner“ aus Kalkriese – und das nicht erst seit einigen Jahren:

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Das Foto zeigt (v.l.): Jana Bramsche, Cornelis van de Water, Dr. Winfried Wilkens, Laura Dodt, Guido Halfter, Frank Beer, Heiko Leerkamp, Nicolas Berger, Sebastian Strübing, Rüdiger Christof-fer, Leon Rieger, Herbert Kempe, Helmut Meyer und Christoph Pieper. (Foto: Kreisfeuerwehr Osnabrück)
Das Foto zeigt (v.l.): Jana Bramsche, Cornelis van de Water, Dr. Winfried Wilkens, Laura Dodt, Guido Halfter, Frank Beer, Heiko Leerkamp, Nicolas Berger, Sebastian Strübing, Rüdiger Christof-fer, Leon Rieger, Herbert Kempe, Helmut Meyer und Christoph Pieper. (Foto: Kreisfeuerwehr Osnabrück)

21. Kreisjugendfeuerwehrtag im Landkreis Osnabrück

Höchster Mitgliederstand aller Zeiten

Osnabrück – Die Corona-Pandemie ist gerade erst überstanden, da hat Christoph Pieper, Kreisjugendfeuerwehrwart des Landkreises Osnabrück, eine gute Nachricht im Gepäck, die er während seines Jahresberichts auf dem 21. Kreisjugendfeuerwehrtag in Bissendorf präsentierte. Denn während in vielen Bereichen Fachkräftemangel herrscht, kann sich die Osnabrücker Kreisjugendfeuerwehr über 716 jugendliche Mitglieder freuen – dem laut Pieper höchsten Mitgliederstand aller Zeiten in der Kreisjugendfeuerwehr. Zum Vergleich: Zum Zeitpunkt des vorherigen Kreisjugendfeuerwehrtages waren es „nur“ 593 Mitglieder.

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Suchen und Finden mal ganz anders: Die Servicestelle Schule-Wirtschaft und die Ausbildungslotsen der MaßArbeit setzen auf Azubi-Kleinanzeigen, um junge Ausbildungsinteressierte und Betriebe noch für dieses Ausbildungsjahr zusammen zu führen. Von links: Katja Bielefeld, Servicestelle Schule-Wirtschaft, Susanne Steininger, MaßArbeit-Bereichsleiterin, Nina Stucken-berg, Ausbildungslotsin, Anja Schütte, Servicestelle Schule-Wirtschaft, sowie die Ausbildungslotsinnen Carolin Pieper und Sandra Petsch. (Foto: Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)
Suchen und Finden mal ganz anders: Die Servicestelle Schule-Wirtschaft und die Ausbildungslotsen der MaßArbeit setzen auf Azubi-Kleinanzeigen, um junge Ausbildungsinteressierte und Betriebe noch für dieses Ausbildungsjahr zusammen zu führen. Von links: Katja Bielefeld, Servicestelle Schule-Wirtschaft, Susanne Steininger, MaßArbeit-Bereichsleiterin, Nina Stucken-berg, Ausbildungslotsin, Anja Schütte, Servicestelle Schule-Wirtschaft, sowie die Ausbildungslotsinnen Carolin Pieper und Sandra Petsch. (Foto: Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)

„Azubi-Kleinanzeigen“: Chance für Jugendliche und Betriebe

Instagram-Aktion vom 2. bis 12. Mai auf schulewirtschaft.lkos

Landkreis Osnabrück – Nicht nur Fachkräfte fehlen in der Region: Auch Nachwuchskräfte werden intensiv gesucht. „Bei unseren Kontakten zu den Unternehmen hören wir immer wieder, dass viele Ausbildungsplätze zum 1. August oder 1. September noch nicht besetzt werden konnten“, weiß MaßArbeit-Bereichsleiterin Susanne Steininger.

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In der neuen „Jugendberufsagentur in Schule“ wollen sie Schü-lerinnen und Schüler des Greselius-Gymnasiums Bramsche bestmöglich auf den Übergang von der Schule in Studium und Berufs vorbereiten (von links vorne): der stellvertretende Schul-leiter Klaus Wahlbrink, der Teamleiter Berufsberatung der Agen-tur für Arbeit Osnabrück, Ralf Michael, die Teamleiterin der Ausbildungslotsen der MaßArbeit, Kristina Steinhake, der Stu-dien- und Berufsberater der Agentur für Arbeit, Jan von Rauch, und (von links hinten) die Beauftragten für Berufsorientierung am Greselius-Gymnasium, Markus Weisbrich und Sabine Neu-dorf, Katja Bielefeld von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit und Ausbildungslotsin Nina Stuckenberg.(Foto: Gymnasium Bramsche)
In der neuen „Jugendberufsagentur in Schule“ wollen sie Schü-lerinnen und Schüler des Greselius-Gymnasiums Bramsche bestmöglich auf den Übergang von der Schule in Studium und Berufs vorbereiten (von links vorne): der stellvertretende Schul-leiter Klaus Wahlbrink, der Teamleiter Berufsberatung der Agen-tur für Arbeit Osnabrück, Ralf Michael, die Teamleiterin der Ausbildungslotsen der MaßArbeit, Kristina Steinhake, der Stu-dien- und Berufsberater der Agentur für Arbeit, Jan von Rauch, und (von links hinten) die Beauftragten für Berufsorientierung am Greselius-Gymnasium, Markus Weisbrich und Sabine Neu-dorf, Katja Bielefeld von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit und Ausbildungslotsin Nina Stuckenberg.(Foto: Gymnasium Bramsche)

Orientierung auf dem Weg in Ausbildung oder Studium

„Jugendberufsagentur in Schule“ am Greselius Gymnasium Bramsche gegründet

Bramsche. Die Berufsorientierung an Gymnasien hat in den vergangenen Jahren einen deutlich höheren Stellenwert bekommen. In der neuen „Jugendberufsagentur (JBA) in Schule“ bieten ab sofort die Berufsberatung der Agentur für Arbeit Osnabrück, die Ausbildungslotsen und die Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit sowie Lehrkräfte der Schule gemeinsam Berufsorientierung für alle Jugendlichen an. „Mit dieser Bündelung unterstützen wir Schülerinnen und Schüler noch besser im Übergang zwischen Schule und Beruf und geben ihnen die bestmögliche Orientierung auf dem Weg in Ausbildung oder Studium“, sagte der stellvertretende Schulleiter Klaus Wahlbrink.

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