Das Kompetenzzentrum KIAM führt Erkenntnisse der Arbeitsforschung in dem Zukunfts-feld Künstliche Intelligenz zusammen. - Foto Copyright: Gorodenkoff Productions OU / KIAM / Adobe Stock
Das Kompetenzzentrum KIAM führt Erkenntnisse der Arbeitsforschung in dem Zukunfts-feld Künstliche Intelligenz zusammen. - Foto Copyright: Gorodenkoff Productions OU / KIAM / Adobe Stock

„KI für die Arbeitswelt des industriellen Mittelstands“ (KIAM) startet

Wie wird Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändern? Wie können Unternehmen neue Technologien einsetzen, um ihre Beschäftigten zu entlasten und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern? Und wie können Beschäftigten auf den Wandel vorbereitet werden? Antworten auf diese Fragen liefert das Kompetenzzentrum „KI für die Arbeitswelt des industriellen Mittelstands“ (KIAM), das am 1. Oktober 2020 im Rahmen des Spitzenclusters it‘s OWL gestartet wird. 18 Hochschulen und Unternehmen entwickeln gemeinsam mit der IG Metall konkrete Ansätze für Arbeitsplatzgestaltung und Qualifizierung. Das Kompetenzzentrum wird in den nächsten fünf Jahren mit 10,7 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert (Projektvolumen 12,2 Mio. Euro).

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Das IHK-Netzwerk „KI“ startete mit einer hybriden Veranstaltung. Während 15 Teilnehmer die Veranstaltung in der IHK in Osnabrück besuchten, nahmen zur gleichen Zeit rund 15 weitere Teilnehmer digital per Videokonferenz teil. - Foto: IHK Osnabrück
Das IHK-Netzwerk „KI“ startete mit einer hybriden Veranstaltung. Während 15 Teilnehmer die Veranstaltung in der IHK in Osnabrück besuchten, nahmen zur gleichen Zeit rund 15 weitere Teilnehmer digital per Videokonferenz teil. - Foto: IHK Osnabrück

IHK-Netzwerk „Künstliche Intelligenz“ gegründet

„Gerade produzierende Unternehmen können durch den Einsatz von ‚Künstlicher Intelligenz‘ profitieren. Die große Resonanz auf unser IHK-Technologietreiberforum ‚KI‘, das wir vor einem Jahr gestartet hatten, hat diese Einschätzung in insgesamt vier Veranstaltungen bestätigt“, erklärt Anke Schweda, IHK-Geschäftsbereichsleiterin für Innovation, anlässlich der Gründung des neuen IHK-Netzwerks „Künstliche Intelligenz“ in Osnabrück. Im Zuge der Digitalisierung der Wirtschaft werden große Mengen maschinenbezogener Daten erzeugt. Dabei bietet die Anwendung von KI großes wirtschaftliches Potenzial, zum Beispiel durch automatisierte Datenanalysen zur Erleichterung von Entscheidungsprozessen.  

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Künstliche Intelligenz kann dabei helfen, aus unzähligen Daten virtuelle Modelle zu erstellen, die bei intelligenter Produktentwicklung eine immer größere Rolle spielen. (Foto: Miele)

Digitaler Marktplatz für Künstliche Intelligenz

Paderborn. Über 130 Organisationen haben sich beim Innovationswettbewerb ‚Künstliche Intelligenz als Treiber für volkswirtschaftliche relevante Ökosysteme‘ des Bundeswirtschaftsministeriums beworben. 35 von ihnen sind für eine zweite Runde ausgewählt worden – und it‘s OWL ist mit dabei. Ziel der it‘s OWL Projektidee ist es, Künstliche Intelligenz (KI) für die Produktentwicklung zu nutzen und Unternehmen Lösungen auf einem virtuellen Marktplatz bereitzustellen.

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Großes Interesse an Praxisbeispielen der vernetzten Industrie am Bitkom-Stand auf der Hannover Messe. (Foto: Bitkom)

Hannover Messe: Künstliche Intelligenz im Mittelpunkt

Berlin. Der Digitalverband Bitkom hat ein durchweg positives Fazit der Hannover Messe gezogen. „Im ersten Jahr nach dem Cebit-Aus hat sich die weltweit größte Industriemesse zur wichtigsten Plattform für die Digitalisierung der Wirtschaft entwickelt“, sagt Bitkom-Präsident Achim Berg. Eine Woche lang haben die Fertigungsunternehmen in Hannover ihre digitalen Fähigkeiten unter Beweis gestellt.

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Spitzencluster it‘s OWL zeigt neue Ansätze für künstliche Intelligenz auf der Hannover Messe. (Foto: it‘s OWL Clustermanagement GmbH)

Über künstliche Intelligenz zu neuen Geschäftsmodellen

Hannover. Intelligente Maschinen, Plattformen und Assistenzsysteme: Künstliche Intelligenz ist eine Schlüsseltechnologie, um die Wettbewerbsfähigkeit des deutschen Mittelstands zu sichern. Im Spitzencluster it‘s OWL entwickeln Unternehmen und Forschungseinrichtungen gemeinsam neue Ansätze.

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Lernende Maschinen: Auf dem Weg zur KI

Oliver Niggemann ist Professor an der Hochschule OWL und stellvertretender Leiter von Fraunhofer in Lemgo. Er forscht zum Thema „Maschinelles Lernen“ im Bereich Big Data in der Produktion. Am 12. Und 13. Dezember ist er Chair auf der Fachkonferenz „Big Data Technology in the Production Line“ in Düsseldorf. (Foto: Fraunhofer IOSB-INA)

Lemgo/Düsseldorf. Maschinelles Lernen (ML) und Künstliche Intelligenz (KI) sorgen dafür, dass Maschinen selbstständig werden. Was bedeutet das für die Zukunft der Arbeit und der Gesellschaft? Diese und andere essentielle Fragen werden heute und morgen auf der internationalen Konferenz »Big Data Technology in the Production Line« in Düsseldorf gestellt – unter der Leitung des Fraunhofer IOSB-INA aus Lemgo.

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Künstliche Intelligenz verschafft Industrie 4.0 weiteren Schub

Frankfurt. Machine Learning, ein Teilbereich der Künstlichen Intelligenz, ermöglicht die effiziente Beherrschung von Big Data, insbesondere in der Industrie 4.0-Welt: Systeme finden damit selbständig Strukturen in Datenströmen, lernen daraus und können sich sogar eigenständig umprogrammieren.

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