Experten des Bankenverband Bielefeld diskutierten mit Studierenden am Fachbereich Wirtschaft der HSBI zum Thema "Generative AI: is it all just a hype?". (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
Experten des Bankenverband Bielefeld diskutierten mit Studierenden am Fachbereich Wirtschaft der HSBI zum Thema "Generative AI: is it all just a hype?". (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

Auf Initiative des Bankenverbandes Bielefeld diskutierten internationale Experten von der Deutschen Bank mit BWL-Studierenden der HSBI über Chancen und Risiken von KI im Finanzwesen

Bielefeld – Ist Künstliche Intelligenz auf dem Sprung, unsere Arbeitswelt grundlegend zu verändern? Zwei Experten der Deutschen Bank antworten darauf mit einem klaren „Jein“. In einer Vorlesung an der HSBI diskutierten Adrian Cox und Christoph Rabenseifner mit Studierenden der Hochschule Bielefeld darüber, wie GenAI in der Finanzwelt bereits eingesetzt werden kann und worauf dabei dringend zu achten ist.

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(Foto: AdobeStock_205110625)
(Foto: AdobeStock_205110625)

Zukunft des Firmenverkaufs: Wie Künstliche Intelligenz den Markt verändert

In diesem Blogbeitrag wird die aufstrebende Rolle der Künstlichen Intelligenz im Firmenverkaufsprozess erforscht. Von KI-gestützter Unternehmensbewertung bis hin zu automatisierten Verkaufsprozessen – erfahren Sie, wie diese bahnbrechende Technologie den Markt beeinflusst und welche Auswirkungen diese hat.

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v.l.n.r.: Noel Lorenz (Mindverse), Prof. Dr. Thomas Süße (HSBI) und Roman Rittmann (Mindverse) freuen sich über die Auszeichnung ihres Projektes „Konstruktiver Zugang zu KI im Bildungswesen“. (Foto: HSBI)
v.l.n.r.: Noel Lorenz (Mindverse), Prof. Dr. Thomas Süße (HSBI) und Roman Rittmann (Mindverse) freuen sich über die Auszeichnung ihres Projektes „Konstruktiver Zugang zu KI im Bildungswesen“. (Foto: HSBI)

Prämierte HSBI-Projekte: Wie man mit KI besser lernt und besser pflegt

Bielefeld – Künstliche Intelligenz kann im Sinne des Gemeinwohls genutzt werden – das zeigen zwei vom Bundesministerium für Arbeit und Soziales ausgezeichnete HSBI-Projekte. Eines bringt Innovation ins Bildungswesen, das andere hilft Angehörigen bei der Pflege und entlastet das Gesundheitswesen.

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In der Warmumformung produziert BENTELER beispielsweise Strukturbauteile für Fahrgastzellen. Eine KI unterstützt Mitarbeiter:innen künftig bei der Entschei-dung, welche Produkte in eine zusätzliche Qualitätsprüfung müssen. (Foto: BENTELER)
In der Warmumformung produziert BENTELER beispielsweise Strukturbauteile für Fahrgastzellen. Eine KI unterstützt Mitarbeiter:innen künftig bei der Entschei-dung, welche Produkte in eine zusätzliche Qualitätsprüfung müssen. (Foto: BENTELER)

Produktionsfehler: KI findet die Nadel im Heuhaufen

BENTELER und das Fraunhofer IEM setzen bei der Qualitätsprüfung auf Künstliche Intelligenz

In der Qualitätsprüfung ist Zeit ein wichtiger Faktor: Wer Fehler rechtzeitig findet, kann sie effektiv und kostensparend beheben. Gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM setzt der Automobilzulieferer BENTELER dafür in der Warmumformung von Fahrzeugteilen auf Echtzeit-Sensordaten und Künstliche Intelligenz. Damit können Produktionsfehler schneller erkannt, behoben und zukünftig sogar vermieden werden.

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Bundeskanzler Olaf Scholz (3.v.l.) hat bei einem Besuch des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Kaiserslautern (DFKI) die Bedeutung Künstlicher Intelligenz (KI) für den Standort Deutschland hervorgehoben. (Foto Copyright: DFKI/Alexander Sell)
Bundeskanzler Olaf Scholz (3.v.l.) hat bei einem Besuch des Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Kaiserslautern (DFKI) die Bedeutung Künstlicher Intelligenz (KI) für den Standort Deutschland hervorgehoben. (Foto Copyright: DFKI/Alexander Sell)

„Bei Künstlicher Intelligenz sind wir vorne dabei“
Bundeskanzler Olaf Scholz besucht Deutsches Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz / HARTING ist seit 2018 DFKI-Gesellschafter

Bundeskanzler Olaf Scholz hat die Bedeutung Künstlicher Intelligenz (KI) für den Standort Deutschland hervorgehoben. „Deutschland ist bei KI vorne mit dabei“, sagte Scholz, der von der rheinland-pfälzischen Ministerpräsidentin Malu Dreyer begleitet wurde, bei einem Besuch im Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz in Kaiserslautern (DFKI).

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Effizientere Logistik bekommen

Künstliche Intelligenz

Die Einsatzmöglichkeiten, die sich für die Künstliche Intelligenz, kurz KI, ergeben, sind heutzutage äußerst vielfältig. Sie werden profitieren von der großen Anzahl an neuen Möglichkeiten, die geboten werden. Dennoch kann noch nicht davon gesprochen werden, dass die KI in der Branche angekommen ist. Maschinelles Lernen wird von den wenigsten Unternehmen in der Logistik genutzt. Doch auch GPS-Ortung und automatisierte Prozesse sind bei vielen Unternehmen noch längst nicht etabliert.

Für die Künstliche Intelligenz bildet die Branche der Logistik ein ideales Einsatzgebiet, da diese aus weitverzweigten und komplexen Netzwerken besteht. Werden Daten smart ausgewertet, können zum Beispiel zukünftige Transport- und Produktionsaufkommen vorausgesagt werden. Dies macht wiederum einen effizienteren Einsatz der Ressourcen möglich. Bereits heute werden deswegen immer mehr Aufgaben von digitalen und selbstlernenden Systemen ausgeführt.

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Demonstrator des Fraunhofer IOSB-INA: Automatisierte Fehlerdiagnose anhand eines Wasserkreislaufs. Quelle: it‘s OWL

Künstliche Intelligenz für die Produktion von morgen – it‘s OWL zeigt neue Ansätze auf der FMB

Intelligente Produktion, neue Geschäftsmodelle und die Arbeitswelt der Zukunft: Im Spitzencluster it‘s OWL entwickeln Forschungseinrichtungen gemeinsam mit Unternehmen praxisnahe Lösungen für den Mittelstand. Auf dem it‘s OWL-Gemeinschaftsstand (Halle 21 A27) zeigen Fraunhofer IEM, Fraunhofer IOSB-INA und das inIT der TH OWL sowie das Mittelstand-Digital Zentrum Ruhr-OWL neue Ansätze in den Bereichen vorausschauende Wartung, Künstliche Intelligenz und Prozessoptimierung. Darüber hinaus präsentieren sich spannende Start-ups aus dem Umfeld.

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v.l.n.r.: Nils Streitbürger, Panther Solutions Andreas Pinkwart, Christoph Berger, Modehaus ebbers, Susanne Sorg, EK/servicegroup, Reinhard Schütte, Universität Duisburg-Essen. - Foto: Andreas Poschmann
v.l.n.r.: Nils Streitbürger, Panther Solutions Andreas Pinkwart, Christoph Berger, Modehaus ebbers, Susanne Sorg, EK/servicegroup, Reinhard Schütte, Universität Duisburg-Essen. - Foto: Andreas Poschmann

Wirtschafts- und Digitalminister Pinkwart trifft KIEPO-Projektteam

Das Thema Künstliche Intelligenz steckt im mittelständischen Einzelhandel noch in den Kinderschuhen. Wenn es nach den Protagonisten eines von der Landesregierung NRW geförderten Projektes geht, sollte sich das ändern. Ein Fachhändler, ein IT-Unternehmen, eine Hochschule und eine Verbundgruppe befassen sich seit 2020 mit dem Einsatz Künstlicher Intelligenz im Einzelhandel zur Produktplatzierungs-Optimierung, kurz KIEPO. Bei einem Besuch von Wirtschafts- und Digitalminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart im teilnehmenden Modehaus Ebbers (Warendorf) formulierten die vier Stakeholder jetzt, dass dies nur ein erster Schritt auf dem Weg in die digitale Zukunft des Handels sein kann.

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

VDMA Studie KI: immer mehr Maschinenbauer und Startups finden zusammen

Immer mehr Unternehmen im Maschinen- und Anlagenbau setzen auf Künstliche Intelligenz (KI), um ihre Produkte mit datenbasierten Mehrwerten anzureichern. Hierbei spielen Startup-Firmen als Kooperationspartner eine immer größere Rolle. In einer Analyse der vergangenen zehn Jahre hat der VDMA zusammen mit dem Datenspezialisten delphai insgesamt 825 Startups in 46 Ländern identifiziert, die KI-Lösungen für den Maschinen- und Anlagenbau anbieten. 42 Prozent davon kommen aus Europa – damit übertrumpft der Kontinent in der Anzahl der Gründungen sowohl Nordamerika (33 Prozent) als auch Asien (24 Prozent).

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Bild von Gerd Altmann auf Pixabay
Bild von Gerd Altmann auf Pixabay

Künstliche Intelligenz: Kommt jetzt der Durchbruch?

Künstliche Intelligenz könnte bald den Alltag in größeren Unternehmen in Deutschland prägen. Jedes zweite Unternehmen (50 Prozent) mit 100 oder mehr Mitarbeitern ist über-zeugt, dass KI eine Schlüsseltechnologie für die eigene Wettbewerbsfähigkeit ist. 57 Prozent stehen der Technologie eher oder sehr aufgeschlossen gegenüber. Nur 6 Prozent lehnen KI ab. Allerdings hinkt der KI-Einsatz in der Praxis noch hinterher: Gerade einmal 13 Prozent der Unternehmen setzen bereits KI-basierte Anwendungen ein. Weitere 15 Prozent planen die Nutzung, 18 Prozent diskutieren dies aktuell im Unternehmen.

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