Warum it's OWL für Unternehmen vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten so wichtig ist, präsentierten (von links): Günter Korder (Geschäftsführer it's OWL), Dr. Stefan Breit (Vorsitzender des Clusterboards und Geschäftsführer bei Miele), Prof. Dr. Roman Dumitrescu (Geschäftsführer it‘s OWL und Direktor Fraunhofer IEM), Anna-Katharina Bölling (Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Detmold) und Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk (Vorsitzende Campus OWL und Präsidentin Hochschule Bielefeld). (Foto: it's OWL)
Warum it's OWL für Unternehmen vor allem in wirtschaftlich schwierigen Zeiten so wichtig ist, präsentierten (von links): Günter Korder (Geschäftsführer it's OWL), Dr. Stefan Breit (Vorsitzender des Clusterboards und Geschäftsführer bei Miele), Prof. Dr. Roman Dumitrescu (Geschäftsführer it‘s OWL und Direktor Fraunhofer IEM), Anna-Katharina Bölling (Regierungspräsidentin des Regierungsbezirks Detmold) und Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk (Vorsitzende Campus OWL und Präsidentin Hochschule Bielefeld). (Foto: it's OWL)

it‘s OWL: Mit neuen Technologien den Mittelstand stärken

Paderborn – Insbesondere in wirtschaftlich schwierigen Zeiten ist das Technologie-Netzwerk it‘s OWL ein wichtiger Motor, um die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in OWL zu sichern. 230 Unternehmen und Forschungseinrichtungen erarbeiten gemeinsam Lösungen und neue Geschäftsmodelle für die intelligente Fertigung. Mit einer neuen Strategie will it‘s OWL jetzt Unternehmen unterstützen, Innovationen zu entwickeln und Wachstumsimpulse zu setzen. Dazu dienen neben 20 Forschungsprojekten unter anderem ein neues Leistungszentrum, themenbezogene Fokusgruppen und eine Weiterbildungsplattform.

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Ein Roboter für die Echtgeldprüfung: Henning Peters, wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Fraunhofer IEM, präsentiert den in einem it’s OWL Projekt entstandenen kollaborativen Roboter (Cobot) auf der FMB – Fachmesse für Maschinenbau. Der Cobot soll Diebold Nixdorf beim Echtgeldtest von Geldautomaten und der Montageprüfung von Bedienfeldern an Geldautomaten unterstützen. (Foto: it's OWL)
Ein Roboter für die Echtgeldprüfung: Henning Peters, wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Fraunhofer IEM, präsentiert den in einem it’s OWL Projekt entstandenen kollaborativen Roboter (Cobot) auf der FMB – Fachmesse für Maschinenbau. Der Cobot soll Diebold Nixdorf beim Echtgeldtest von Geldautomaten und der Montageprüfung von Bedienfeldern an Geldautomaten unterstützen. (Foto: it's OWL)

Zu Gast auf der FMB: it’s OWL setzt auf KI und Industrie.Zero

Gemeinschaftsstand bietet Unternehmen konkrete Unterstützungsangebote

Paderborn / Bad Salzuflen – Die hohe Inflation, steigende Energiepreise und umfangreiche administrative Anforderungen belasten den Mittelstand. In OstWestfalenLippe bietet der Spitzencluster it‘s OWL passgenaue Unterstützung für Unternehmen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Mit it’s OWL erschließen Unternehmen und Forschungseinrichtungen erschließen neue Technologien und Anwendungen für die industrielle Transformation – und machen sie durch umfangreiche Unterstützungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen verfügbar.

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Das Start-up KI-Marktplatz bietet kostenlose Webchecks und weitere Beratungsformate für den Einstieg in das Thema KI im Engineering an. Zum Leistungsangebot gehört auch ein App- und Servicestore, auf dem Nutzer einen einfachen Zugang zu KI-Anwendungen von Drittanbietern erhalten. (Foto: it’s OWL)
Das Start-up KI-Marktplatz bietet kostenlose Webchecks und weitere Beratungsformate für den Einstieg in das Thema KI im Engineering an. Zum Leistungsangebot gehört auch ein App- und Servicestore, auf dem Nutzer einen einfachen Zugang zu KI-Anwendungen von Drittanbietern erhalten. (Foto: it’s OWL)

KI-Marktplatz: Wie Künstliche Intelligenz das Engineering revolutioniert

Gefördertes Millionenprojekt endet – Start-up macht weiter

Paderborn – Entwicklungszeiten verringern, Kosten reduzieren und zeitgleich die Produktivität steigern: Warum sich Unternehmen mit Künstlicher Intelligenz (KI) im Engineering beschäftigen sollten, hat das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte und vom Technologie-Netzwerk it’s OWL initiierte Projekt ‚KI-Marktplatz‘ eindrucksvoll gezeigt.

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Wie kann ein Roboter in der Küche unterstützen? Das neue it’s OWL Projekt „MenschRoboter-Kollaboration in der Küche der Zukunft“ beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Service-Roboters, der den Geschirrspüler ein- und ausräumt. (Foto: Neura Robotics GmbH)
Wie kann ein Roboter in der Küche unterstützen? Das neue it’s OWL Projekt „MenschRoboter-Kollaboration in der Küche der Zukunft“ beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Service-Roboters, der den Geschirrspüler ein- und ausräumt. (Foto: Neura Robotics GmbH)

Sechs neue Projekte für den Spitzencluster it’s OWL

Paderborn – Nachhaltigkeit in Unternehmen, ein Roboter für die Küche und die Sicherheit von Maschinen: In sechs neuen Innovationsprojekten des Spitzencluster it’s OWL entwickeln 18 Unternehmen und fünf Forschungseinrichtungen gemeinsam Ansätze und Lösungen, um konkrete Herausforderungen der Industrie anzugehen. 13 Projekte hatten sich in einer Ausschreibung des Landes Nordrhein-Westfalen für die Weiterentwicklung des Spitzenclusters it‘s OWL beteiligt.

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v. l.: Wolfgang Marquardt, Prokurist OstWestfalenLippe GmbH / Björn Böker, Geschäftsführer OWL GmbH / Jörg Timmermann, Vorsitzender Gesellschafterversammlung OstWestfalenLippe GmbH / Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin Fachhochschule OWL und stellvertretende Vorsitzende Clusterboard it’s OWL / Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Miele und Vorsitzender Clusterboard it’s OWL / Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW / Günter Korder, Geschäftsführer it’s OWL Clustermanagement / Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it’s OWL Clustermanagement / Bernhard Hoppe-Biermeyer, MDL / Volker Voelcker, Partner PricewaterhouseCoopers (Foto: OWL GmbH)
v. l.: Wolfgang Marquardt, Prokurist OstWestfalenLippe GmbH / Björn Böker, Geschäftsführer OWL GmbH / Jörg Timmermann, Vorsitzender Gesellschafterversammlung OstWestfalenLippe GmbH / Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin Fachhochschule OWL und stellvertretende Vorsitzende Clusterboard it’s OWL / Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Miele und Vorsitzender Clusterboard it’s OWL / Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW / Günter Korder, Geschäftsführer it’s OWL Clustermanagement / Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it’s OWL Clustermanagement / Bernhard Hoppe-Biermeyer, MDL / Volker Voelcker, Partner PricewaterhouseCoopers (Foto: OWL GmbH)

Industrie Zero – Auf dem Weg zur klimaneutralen Wirtschaft

Ministerin Mona Neubaur lobt Pioniergeist bei der dualen Transformation

Explodierende Energie- und Rohstoffpreise, Nachhaltigkeit und Klimaschutz, Digitalisierung und Fachkräftemangel: Der Mittelstand steht vor großen Herausforderungen. In OstWestfalenLippe bündeln Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ihre Kräfte, um die Transformation der Wirtschaft zu gestalten und die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands zu sichern. Mit der Regionalentwicklungsstrategie „OstWestfalenLippe 2025“ entwickeln die Akteure unter der Koordination der OstWestfalenLippe GmbH konkrete Anwendungen und Unterstützungsangebote.

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Ein Hingucker auf dem Messestand: Marlen Gausmann und Rober Cordie von der TH OWL vor dem Rennwagen des OWL Racing Teams, mit dem die TH OWL die Kompetenzen ihrer Studierenden in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion und Fertigung präsentiert. (Foto: it’s OWL)
Ein Hingucker auf dem Messestand: Marlen Gausmann und Rober Cordie von der TH OWL vor dem Rennwagen des OWL Racing Teams, mit dem die TH OWL die Kompetenzen ihrer Studierenden in den Bereichen Entwicklung, Konstruktion und Fertigung präsentiert. (Foto: it’s OWL)

Gemeinsam den Mittelstand durch die Krise bringen

it‘s OWL zeigt neue Ansätze auf der FMB

Energieversorgung, Lieferketten, KIimaschutz und Fachkräftemangel: Der deutsche Mittelstand steht vor vielen Herausforderungen. In OstWestfalenLippe bietet der Spitzencluster it‘s OWL Unternehmen passgenaue Unterstützung, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern:

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Diskutierten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über neue Ansätze der Fachkräfteentwicklung (v.l.): Oliver Lummer (Fraunhofer IEM), Olaf Kleinekathöfer (Volksbank Bielefeld-Gütersloh), Malte Mayer (owl maschinenbau), Nikola Weber (pro Wirtschaft GT), Jessica Wulf (Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus) und Wolfgang Marquardt (OWL GmbH) (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)
Diskutierten mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern über neue Ansätze der Fachkräfteentwicklung (v.l.): Oliver Lummer (Fraunhofer IEM), Olaf Kleinekathöfer (Volksbank Bielefeld-Gütersloh), Malte Mayer (owl maschinenbau), Nikola Weber (pro Wirtschaft GT), Jessica Wulf (Kompetenzzentrum Arbeitswelt.Plus) und Wolfgang Marquardt (OWL GmbH) (Foto: OstWestfalenLippe GmbH)

Passgenaue Weiterbildung gegen den Fachkräftemangel

Weiterbildungsdialog 4.OWL diskutiert neue Ansätze zur Fachkräfteentwicklung

Unternehmen in OWL brauchen gut ausgebildete Fachkräfte, um wettbewerbsfähig zu bleiben. Individuelle und bedarfsorientierte Weiterbildungsangebote sind dabei eine wichtige Stellschraube, um Beschäftigte für die Anforderungen der digitalen Arbeitswelt zu qualifizieren und dem Fachkräftemangel entgegenzuwirken. Auf dem Weiterbildungsdialog 4.OWL in der Gütersloher Zentrale der Volksbank Bielefeld-Gütersloh eG diskutierten 70 Expertinnen und Experten Erfolgsrezepte für die Weiterbildung von morgen.

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Zum Abschluss der FMB – Zuliefermesse Maschinenbau 2018 (Foto: FMB)

Positive FMB Bilanz: Mehr Aussteller & Besucher – attraktive Neuheiten

Bad Salzuflen. Zum Abschluss der 14. FMB – Zuliefermesse Maschinenbau zieht der Veranstalter Clarion Events eine rundum positive Bilanz: Mit 562 Unternehmen konnte die Messe einen Ausstellerrekord verzeichnen. Die Anzahl der Besucher erhöhte sich auf rund 6.680. Erste Auswertungen zeigen, dass auch die Verweildauer der Besucher länger war als auf den Messen der Vorjahre.

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Zum Abschluss der FMB – Zuliefermesse Maschinenbau 2018 eine positive Bilanz: Mehr Aussteller – mehr Besucher – attraktive Neuheiten. (Foto: FMB)

FMB zieht positive Bilanz: Mehr Aussteller & Besucher

Bad Salzuflen. Zum Abschluss der 14. FMB – Zuliefermesse Maschinenbau zieht der Veranstalter Clarion Events eine rundum positive Bilanz: Mit 562 Unternehmen konnte die Messe einen Ausstellerrekord verzeichnen. Die Anzahl der Besucher erhöhte sich auf rund 6.680. Erste Auswertungen zeigen, dass auch die Verweildauer der Besucher länger war als auf den Messen der Vorjahre.

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