(v.l.n.r) Alexander Boschmann, Technologieentwickler bei Weidmüller, Dr. Sebastian Durst, Vorstandsvorsitzender der Weidmüller Gruppe, Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, und Mark Edler, Leiter des Bereichs Global Environment, Health and Safety bei Weidmüller, bei der Veranstaltung zur Übergabe des Förderbescheids an die GoProZero-Projektbeteiligten. (Foto: Weidmüller)
(v.l.n.r) Alexander Boschmann, Technologieentwickler bei Weidmüller, Dr. Sebastian Durst, Vorstandsvorsitzender der Weidmüller Gruppe, Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, und Mark Edler, Leiter des Bereichs Global Environment, Health and Safety bei Weidmüller, bei der Veranstaltung zur Übergabe des Förderbescheids an die GoProZero-Projektbeteiligten. (Foto: Weidmüller)

Weidmüller forciert die Verlängerung von Produktlebenszyklen im Projekt „GoProZero“

NRW-Wirtschaftsministerin Mona Neubaur übergibt Förderbescheid an Projektpartner

Detmold – Das Elektro- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller beteiligt sich am Innovationsvorhaben GoProZero des Spitzenclusters Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe (it’s OWL). Zum Projektstart überreichte Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen, den Projektpartnern einen Förderbescheid in der Universität Paderborn. Das Ministerium fördert das Projekt, das eine Laufzeit von drei Jahren hat. „Weidmüller ist seit 175 Jahren Pionier, wir leben Innovationen. Mit der Beteiligung am GoProZero-Projekt legen wir bewusst einen Fokus auf nachhaltige Produkt- und Prozessentwicklung“, erklärte Dr. Sebastian Durst, Vorstandsvorsitzender der Weidmüller Gruppe, bei der Übergabe des Förderbescheids.

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Ein starkes Konsortium: Vertreter:innen der 14 Partner des it's OWL Projekts GoProZero waren bei der Übergabe des Förderbescheids durch NRW-Ministerin Mona Neubaur vertreten. (Foto: it's OWL)
Ein starkes Konsortium: Vertreter:innen der 14 Partner des it's OWL Projekts GoProZero waren bei der Übergabe des Förderbescheids durch NRW-Ministerin Mona Neubaur vertreten. (Foto: it's OWL)

GoProZero: Neues it’s OWL Projekt unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung nachhaltiger Produkte

Paderborn – Regulierungen werden strenger, Ressourcen knapper und der gesellschaftliche Anspruch an Nachhaltigkeit wächst. Die Kreislaufwirtschaft bietet Unternehmen Lösungen für diese Herausforderungen: Sie verlängert Lebenszyklen, schließt Materialkreisläufe und reduziert Abhängigkeiten von raren Rohstoffen. Doch die Transformation hin zu zirkulären Geschäftsmodellen ist für Unternehmen anspruchsvoll. Hier setzt das neue it’s OWL Projekt ‚GoProZero‘ an, indem es Unternehmen befähigt, zirkuläre und ressourceneffiziente Produkte zu entwickeln. Gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE) mit rund vier Millionen Euro, wird das Projekt in den kommenden drei Jahren innovative Ansätze in der Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung vorantreiben.

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In der it's OWL Initiative Stratosfare werden Unternehmen zu Kunden von Start-ups. Foto: it's OWL (Foto: it‘s OWL Clustermanagement GmbH)
In der it's OWL Initiative Stratosfare werden Unternehmen zu Kunden von Start-ups. Foto: it's OWL (Foto: it‘s OWL Clustermanagement GmbH)

Mit dem Venture Client Modell von der Innovationskraft von Start-ups profitieren

Paderborn – Innovationsführerschaft und Wettbewerbsfähigkeit sind entscheidende Faktoren für den Erfolg eines Unternehmens. Die Kooperation mit innovativen Start-ups kann etablierte Unternehmen dabei unterstützen Innovationszyklen zu beschleunigen, neue Geschäftsmodelle zu etablieren oder Prozesse im Unternehmen effizienter zu gestalten. Das Venture Client Modell ist eine vergleichsweise neue Form der Zusammenarbeit mit Startups, welche effektiver und effizienter als andere Corporate Venturing Modelle ist, wie beispielsweise Corporate Venture Capital. Im Spitzencluster it’s OWL beschäftigen sich gleich zwei Projekte mit diesem Thema.

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Die modernste Mähdrescherproduktion der Welt wird noch intelligenter: Das Projekt ‚Datenfab-rik.NRW‘ ist für CLAAS ein wichtiger Baustein für die Umstellung der Fertigung von Mähdre-schern. (Foto: CLAAS)
Die modernste Mähdrescherproduktion der Welt wird noch intelligenter: Das Projekt ‚Datenfab-rik.NRW‘ ist für CLAAS ein wichtiger Baustein für die Umstellung der Fertigung von Mähdre-schern. (Foto: CLAAS)

Datenfabrik.NRW: Die Produktion der Zukunft entsteht in OstWestfalenLippe

Paderborn – Von der Fabrikplanung über die Fertigung bis zur Logistik: Wie können wir mit Hilfe von Daten einzelne Maschinen, Prozesse und die gesamte Produktion eines Unternehmens effizienter und produktiver gestalten? Pionierarbeit für diese Herausforderung leistet das Projekt ‚Datenfabrik.NRW‘ des Spitzenclusters it’s OWL.

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Die Sieger des it’s OWL Makeathon #zeitenwendeowl können sich über ein Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro freuen. (Foto: it’s OWL)
Die Sieger des it’s OWL Makeathon #zeitenwendeowl können sich über ein Preisgeld von insgesamt 15.000 Euro freuen. (Foto: it’s OWL)

it’s OWL Makeathon: 15.000 Euro für die besten Ideen

Gewinnerteams präsentieren Lösung für intelligentes Energiesparen

Die Gewinner des it‘s OWL Makeathons stehen fest: Sarah Schröder, Luca Hermes und Philip Kenneweg von der Universität Bielefeld haben im Bereich der Daten-Challenges gewonnen. Mit ihrem Programm können Unternehmen erkennen, wann ein hoher und teurer Energieverbrauch droht und frühzeitig gegensteuern. Dafür erhalten sie ein Preisgeld von 10.000 Euro. Der Ansatz soll im Rahmen eines it‘s OWL Projekts mit bis zu 1 Mio. Euro Förderung weiterentwickelt werden.

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Durch eine neuartige Kombination von menschlichem Vorwissen mit maschinellen Lernverfahren (Grey-Box-Learning) kann flexibel auf Prozessveränderungen reagiert werden. (Foto: Universität Bielefeld/J. Boerckel)
Durch eine neuartige Kombination von menschlichem Vorwissen mit maschinellen Lernverfahren (Grey-Box-Learning) kann flexibel auf Prozessveränderungen reagiert werden. (Foto: Universität Bielefeld/J. Boerckel)

Universität und Fachhochschule Bielefeld: „Campus der kurzen Wege“ auf der Hannover Messe 2022

Auf einem Gemeinschaftsstand präsentieren die Bielefelder Hochschulen vom 30. Mai bis zum 2. Juni unter dem Dach des Bielefeld Research and Innovation Campus (BRIC) Exponate aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Mensch-Maschine-Interaktion und Data Science.

Hannover Messe 2022: Vom 30. Mai bis zum 2. Juni präsentieren sich Universität Bielefeld und Fachhochschule Bielefeld auf der Hannover Messe unter dem Dach des Bielefeld Research and Innovation Campus (BRIC). Auf dem Gemeinschaftsstand von Spitzencluster it’s OWL, OWL GmbH und OWL Maschinenbau stellt BRIC Exponate aus den Bereichen Künstliche Intelligenz, Mensch-Maschine-Interaktion und Data Science vor, die sich mit der Lebens- und Arbeitswelt der Zukunft beschäftigen und das Thema Nachhaltigkeit in den Fokus rücken.

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Klimaschutz und Nachhaltigkeit: Die Themen spielen bei den neuen it’s OWL Projekten eine große Rolle. Dabei geht es unter anderem um das Einsparen von Treibhausgasemissionen, grünen digitalen Zwillingen, eine ökologische Produktionsplanung und neue KI-Methoden, die den Produktionsaufwand bei der Pflanzenentwicklung optimieren. Foto: AdobeStock – j-mel | TTstudio

Sieben neue Projekte für den Spitzencluster it’s OWL

Paderborn. 13 Projekte hatten sich in einer Ausschreibung des Landes Nordrhein-Westfalen für die Weiterentwicklung des Spitzenclusters it‘s OWL beteiligt. Sieben davon hat ein unabhängiges Gutachtergremium ausgewählt. In den Projekten entwickeln insgesamt 15 Unternehmen und acht Forschungseinrichtungen gemeinsam Ansätze und Lösungen für die Produktion der Zukunft. Dabei geht es um neue Formen der künstlichen Intelligenz (KI), einen grünen digitalen Zwilling, das Arbeiten mit Small Data und das automatisierte Entdecken von Treibhausgas-Verursachern in Unternehmen. Die Projekte, die voraussichtlich im März 2022 starten, haben ein Gesamtvolumen von 13,8 Millionen Euro. Das Land NRW plant, die Projekte in Höhe von bis zu 8,2 Millionen Euro zu fördern.

Wirtschafts- und Innovationsminister Prof. Dr. Andreas Pinkwart lobt die Qualität der Projekte: „Damit der klimafreundliche Umbau unserer Wirtschaft gelingt, müssen wir innovative Technologien und Lösungen schneller in die breite Umsetzung bringen. Der Spitzencluster it’s OWL zeigt, wie das gelingen kann: Die neuen Projekte greifen konkrete Handlungsbedarfe aus der Industrie auf und entwickeln innovative Lösungen für mehr Nachhaltigkeit und Klimaschutz. it’s OWL liefert so wichtige Impulse für die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Ostwestfalen-Lippe und ganz Nordrhein-Westfalen.“

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Sieben neue Projekte für den Spitzencluster it´s OWL

16 Projekte hatten sich in einer Ausschreibung des Landes Nordrhein-Westfalen für die Weiterentwicklung des Spitzenclusters it´s OWL beworben. Sieben davon hat ein unabhängiges Gutachtergremium ausgewählt. In den Projekten entwickeln Unternehmen und Forschungseinrichtungen gemeinsam Ansätze und Lösungen für die Produktion der Zukunft. Dabei geht es um agile Teamarbeit und Wertschöpfungsnetze, intelligente Logistik und Sensorik, Safety und Security sowie neue Ansätze der Produktentwicklung. Beteiligt sind 22 Unternehmen und acht Forschungseinrichtungen. Die Projekte, die voraussichtlich im Juni 2020 starten sollen, haben ein Gesamtvolumen von 14,4 Mio. Euro. Das Land NRW plant, die Vorhaben mit Mitteln in Höhe von bis zu 8,1 Mio. Euro zu fördern.

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Besiegelten heute die Zusammenarbeit im Spitzencluster it's OWL und freuen sich auf gemeinsame, zukunftsweisende Projekte (v. l.): Norbert Rotter (CEO itelligence AG), Waliuollah Ali (Leitung Geschäftsfel Prozess- und Konsumgüterindustrie, itelligence AG) und Günter Korder (Geschäftsführer Strategie it's OWL). (Foto: it‘s OWL)
Besiegelten heute die Zusammenarbeit im Spitzencluster it's OWL und freuen sich auf gemeinsame, zukunftsweisende Projekte (v. l.): Norbert Rotter (CEO itelligence AG), Waliuollah Ali (Leitung Geschäftsfel Prozess- und Konsumgüterindustrie, itelligence AG) und Günter Korder (Geschäftsführer Strategie it's OWL). (Foto: it‘s OWL)

itelligence wird Kernunternehmen und 200. Mitglied im it‘s OWL e.V.

Paderborn/Bielefeld. Das Technologie-Netzwerk it‘s OWL – Intelligente Technische Systeme OstWestfalenLippe wächst strategisch weiter. Die itelligence AG aus Bielefeld ist nicht nur neues Kernunternehmen gewonnen geworden, sondern gleichzeitig das 200. Mitglied.

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Spannender Austausch im ‚Ideentriebwerk‘ des Fraunhofer IEM in Paderborn: Prof. Carayannis (1. Reihe, 5. v. l.) kam auf Einladung der it‘s OWL Geschäftsfüh-rer Günter Korder (1. Reihe, 4. v. l.) und Prof. Dr. Roman Dumitrescu (1. Reihe, 6. v. l.). (Foto: it’s OWL Clustermanagement GmbH)
Spannender Austausch im ‚Ideentriebwerk‘ des Fraunhofer IEM in Paderborn: Prof. Carayannis (1. Reihe, 5. v. l.) kam auf Einladung der it‘s OWL Geschäftsfüh-rer Günter Korder (1. Reihe, 4. v. l.) und Prof. Dr. Roman Dumitrescu (1. Reihe, 6. v. l.). (Foto: it’s OWL Clustermanagement GmbH)

it‘s OWL – ein Innovationsökosystem?

Paderborn. Was ist ein Innovationsökosystem? Und wie schaffen solche Systeme gemeinsam neues Wissen, neue Ideen, innovative Produkte und Geschäftsmodelle? Um diese Fragen drehte es sich in einem Workshop, den it’s OWL gemeinsam mit Prof.

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