Gute Zahlen und gute Aussichten: apetito mit allen Gesellschaften erfolgreich

Andreas Oellerich (links), Geschäftsführer apetito catering und Guido Hildebrandt (rechts), Vorstandssprecher der apetito AG, erläuterten bei der Pressekonferenz am 11. Mai in Düsseldorf eine erfolgreiche Entwicklung des Familienunternehmens apetito. (Bild: © apetito, Rheine, Mai 2016)
Andreas Oellerich (links), Geschäftsführer apetito catering und Guido Hildebrandt (rechts), Vorstandssprecher der apetito AG, erläuterten bei der Pressekonferenz am 11. Mai in Düsseldorf eine erfolgreiche Entwicklung des Familienunternehmens apetito. (Bild: © apetito, Rheine, Mai 2016)

Die apetito Gruppe ist im Jahr 2015 erneut gewachsen. Die Umsätze stiegen um 8,5 Prozent auf 800 Mio. Euro (Vorjahr: 737 Mio. Euro). Damit setzt das international tätige Familienunternehmen mit Hauptsitz im nordrhein-westfälischen Rheine seinen seit Jahren eingeschlagenen Wachstumskurs weiter fort.

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Zulieferer blicken mit Optimismus voraus

Im Dialog am Gemeinschaftsstand der Handwerkskammer (v. r.) die Geschäftsführer Rainer Faste und Gerhard Spreckelmeyer (Maschinenbaubetrieb Spreckelmeyer), Vorstand Klaus Ehling (Münsterland e. V.), Thomas Melchert, Präsident Hans Hund und Dr. Thomas Ostendorf (alle Handwerkskammer) (Foto: HWK Münster)
Im Dialog am Gemeinschaftsstand der Handwerkskammer (v. r.) die Geschäftsführer Rainer Faste und Gerhard Spreckelmeyer (Maschinenbaubetrieb Spreckelmeyer), Vorstand Klaus Ehling (Münsterland e. V.), Thomas Melchert, Präsident Hans Hund und Dr. Thomas Ostendorf (alle Handwerkskammer) (Foto: HWK Münster)

Immer noch gute Geschäfte, aber eine gegenüber den Vorjahren schwächere Konjunktur – so bewertet das Zulieferhandwerk im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region seine Lage. Dazu hatte die Handwerkskammer Münster Betriebe befragt, die Produkte und Dienstleistungen für die Industrie anbieten, zum Beispiel Metallbauer, Elektromaschinenbauer und Feinwerkmechaniker. Die Unternehmen blicken mit Optimismus in die Zukunft.

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Weidmüller verzeichnet Umsatzplus in 2015 – Globale Märkte sichern den Erfolg

Der Vorstand der Weidmüller Gruppe (v.r.): Dr. Peter Köhler (Vorstandsvorsitzender), Elke Eckstein (Vorstand Operations), Jörg Timmermann (Finanzvorstand) und José Carlos Álvarez Tobar (Vertriebsvorstand). (Foto: Weidmüller)
Der Vorstand der Weidmüller Gruppe (v.r.): Dr. Peter Köhler (Vorstandsvorsitzender), Elke Eckstein (Vorstand Operations), Jörg Timmermann (Finanzvorstand) und José Carlos Álvarez Tobar (Vertriebsvorstand). (Foto: Weidmüller)

Detmold/ Hannover. Im abgelaufenen Geschäftsjahr 2015 erzielte die Weidmüller Gruppe mit Hauptsitz in Detmold einen Umsatz von 696 Mio. Euro, was einem Zuwachs von 3,5 Prozent im Vergleich zum Vorjahr (2014: 673 Mio. Euro) entspricht. Damit setzt das Unternehmen seinen Wachstumskurs zum sechsten Mal in Folge fort, bleibt aber unter den eigenen Erwartungen.

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Unternehmen skeptisch gegenüber Investitionen in Griechenland

Unternehmen skeptisch gegenüber Investitionen in Griechenland London (dapd). Die Schuldenkrise in Europa bestimmt international weiterhin das Geschäftsklima. Wie aus einer jährlichen Umfrage des internationalen Wirtschaftsprüfungsnetzwerks BDO unter Finanzvorständen mittelgroßer Unternehmen hervorgeht, gilt Griechenland als riskanterer Ort für Investitionen als das Bürgerkriegsland Syrien. Lediglich Iran und Irak werden als noch riskanter gesehen als Griechenland. Finanzvorstände „sind zunehmend auf der Hut vor Südeuropa, von dem sie Teile als ebenso risikobehaftet wie die politisch instabilen Länder des Nahen Ostens sehen“, erklärte BDO-Chef Martin Van Roekel. Zu den zehn Ländern mit dem höchsten Risiko für Investitionen zählt laut Umfrage auf Platz sieben auch Spanien. Befragt wurden 1.000 Finanzvorstände mittelgroßer Unternehmen, die gegenwärtig Investitionen im Ausland planen. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)

Studie: Deutschland attraktiv für Investoren aus dem Ausland

Studie: Deutschland attraktiv für Investoren aus dem Ausland Berlin (dapd). Deutschland muss sich bei Investitionen aus dem Ausland einer Studie zufolge in Europa nur Großbritannien geschlagen geben. 597 Investitionen schufen in Deutschland im vergangenen Jahr mehr als 17.000 Arbeitsplätze, wie aus einer am Freitag veröffentlichten Untersuchung der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft Ernst und Young hervorgeht. Im Ranking der weltweit als attraktiv angesehenen Standorte für Investitionen belegt Deutschland den sechsten Platz – hinter China, Indien, den USA, Russland und Brasilien. Die Schuldenkrise in Europa schadet dem Ansehen Deutschlands offenbar bislang nicht – im Gegenteil: Deutschland wird durchweg besser beurteilt als im Vorjahr. 60 Prozent der Manager erwarten, dass die Attraktivität des Landes noch weiter zunehmen wird. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)