HSBI-Mathestudent Paul Eckert (m.) hat seine Bachelor-Arbeit bei der Paderborner Unternehmensberatung Optano geschrieben. Betreut wurde er von Prof. Dr. Jonas Ide (HSBI, li.) und Marc Johann (Optano, r.). (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
HSBI-Mathestudent Paul Eckert (m.) hat seine Bachelor-Arbeit bei der Paderborner Unternehmensberatung Optano geschrieben. Betreut wurde er von Prof. Dr. Jonas Ide (HSBI, li.) und Marc Johann (Optano, r.). (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

Pfade statt Flüsse: HSBI-Mathestudent optimiert in seiner Bachelorarbeit die Berechnung von Paket-Transporten

Bielefeld – Schnell, kostengünstig und ressourcenschonend: Bei der Organisation der Paket-Transporte unterstützt das Paderborner Softwareunternehmen Optano einen Postdienstleister mit mathematischer Optimierung. In seiner Bachelorarbeit bei Optano hat HSBI-Student Paul Eckert jetzt einen alternativen Lösungs-Ansatz entwickelt. Dieser benötigt zwar mehr Vorarbeit, kann aber für besonders komplexe Fälle schnellere und bessere Ergebnisse liefern. Der Kunde ist begeistert.

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Präsentierten die Ergebnisse der gemeinsamen Umfrage (v.l.n.r.): Prof. Dr. Sascha Armutat, HSBI-Vizepräsidentin Prof. Dr. Natalie Bartholomäus, Brigitte Meier und Ilka Alefsen (beide WEGE mbH). (Foto: HSBI)
Präsentierten die Ergebnisse der gemeinsamen Umfrage (v.l.n.r.): Prof. Dr. Sascha Armutat, HSBI-Vizepräsidentin Prof. Dr. Natalie Bartholomäus, Brigitte Meier und Ilka Alefsen (beide WEGE mbH). (Foto: HSBI)

Nachhaltigkeit als „Chefsache“:

Umfrage der HSBI und der WEGE beleuchtet Nachhaltigkeitsverständnis in OWL-Unternehmen

Bielefeld – Über 170 kleine und mittlere Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe wurden befragt, wie sie den Begriff Nachhaltigkeit definieren und vor welchen Problemen sie bei der Umsetzung von Maßnahmen stehen. Das Fazit: Nachhaltigkeit ist trotz Herausforderungen wie Bürokratie oder Fachkräftemangel in den Unternehmen fest verankert.

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NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (vorne Mitte) informierte sich an der HSBI beim CareTech OWL-Netzwerk. (Foto: S. Jonek/HSBI)
NRW-Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (vorne Mitte) informierte sich an der HSBI beim CareTech OWL-Netzwerk. (Foto: S. Jonek/HSBI)

NRW-Gesundheitsminister informiert sich an der HSBI über die innovative Gesundheitsforschung des CareTech OWL

Bielefeld – Die Herausforderungen im Gesundheitswesen sind vielfältig. Am CareTech OWL werden gemeinsam mit Praxispartnern Lösungen entwickelt, die pflegerische, medizinische, soziale und technologische Aspekte einbeziehen. Das hat sich Karl-Josef Laumann, Minister für Arbeit, Gesundheit und Soziales des Landes Nordrhein-Westfalen, am vergangenen Montag an der Hochschule Bielefeld aus der Nähe angeschaut.

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v.l.n.r.: Moderatorin Julia Ures, Gestalterin der Jahresgabe Prof. Patricia Stolz, Keynote-Speaker Sven Plöger, Engagementpreis-Gewinnerin Tara Steinert und HSBI-Präsidentin Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk. (Foto: K. Starodubskij/HSBI)
v.l.n.r.: Moderatorin Julia Ures, Gestalterin der Jahresgabe Prof. Patricia Stolz, Keynote-Speaker Sven Plöger, Engagementpreis-Gewinnerin Tara Steinert und HSBI-Präsidentin Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk. (Foto: K. Starodubskij/HSBI)

HSBI-Jahresempfang 2024 mit Wettermann Sven Plöger:

Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Fokus

Bielefeld – Annähernd 450 Gäste im Audimax, etwa 150 online zugeschaltet aus aller Welt: Der diesjährige Jahresempfang der HSBI erfreute sich großen Zuspruchs – und gab Anlass für lebhafte Diskussionen. Ganz bewusst war das Leitthema des Tages „Nachhaltig nachhaltig?!“ mit Frage- und Ausrufungszeichen versehen. Schließlich ist nicht alles, was sich einen nachhaltigen Anstrich gibt, tatsächlich nachhaltig. Ganz zu schweigen davon, welche Maßnahmen – Stichwort Klimawandel – wirklich etwas bringen. Und wie sind wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit eigentlich in Einklang zu bringen? Die Wissenschaft sucht nach Antworten auf diese Fragen, wenn sie auch nicht immer eine Lösung bieten kann, so der Tenor der Beiträge von HSBI-Präsidentin Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk und ARD-Meteorologe Sven Plöger, der einen Gastvortrag hielt.

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Für ihre Leistungen im Studium und ihr soziales Engagement erhielt Parnia Ali Nerjad den diesjährigen DAAD-Preis der HSBI. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
Für ihre Leistungen im Studium und ihr soziales Engagement erhielt Parnia Ali Nerjad den diesjährigen DAAD-Preis der HSBI. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

HSBI-Studentin aus dem Iran erhält DAAD-Preis 2024 für soziales Engagement und akademische Spitzenleistungen

Bielefeld – Die 24-jährige iranische Studentin Parnia Ali Nejad ist für ihr ehrenamtliches Engagement und ihre herausragenden Leistungen im Studium der Sozialen Arbeit an der Hochschule Bielefeld ausgezeichnet worden. Seit 2019 in Deutschland, setzt sie sich für Geflüchtete und Migrant:innen ein und gründete kürzlich den Verein Ham Korsi.

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Die Akteur:innen der BiCAB-Konferenz 2024 (v.l.n.r.): Dr. Wido Geis-Thöne, Institut der Deutschen Wirtschaft, Sylke Fleischhut, August Stork KG, Eike Krull, Wilhelm Böllhoff GmbH & Co. KG, Prof. Dr. Natalie Bartholomäus, Vizepräsidentin für Nachhaltigkeit und strategisches HRM, Ass. jur. Nermin Karaoglu, Koordination Internationales im Fachbereich Wirtschaft, Prof. Dr. Riza Öztürk, Dekan Fachbereich Wirtschaft. (Foto: K. Starodubskij/HSBI)
Die Akteur:innen der BiCAB-Konferenz 2024 (v.l.n.r.): Dr. Wido Geis-Thöne, Institut der Deutschen Wirtschaft, Sylke Fleischhut, August Stork KG, Eike Krull, Wilhelm Böllhoff GmbH & Co. KG, Prof. Dr. Natalie Bartholomäus, Vizepräsidentin für Nachhaltigkeit und strategisches HRM, Ass. jur. Nermin Karaoglu, Koordination Internationales im Fachbereich Wirtschaft, Prof. Dr. Riza Öztürk, Dekan Fachbereich Wirtschaft. (Foto: K. Starodubskij/HSBI)

Internationale BiCAB-Konferenz der HSBI: Welche Lösungen gibt es für den Fachkräftemangel?

Wissenschaftler:innen aus acht Ländern und regionale Unternehmensvertreter:innen diskutierten bei der dritten BiCAB-Konferenz des Fachbereichs Wirtschaft der Hochschule Bielefeld verschiedene Strategien gegen den Fachkräftemangel.

Bielefeld – Unternehmen und Institutionen haben bereits jetzt massive Schwierigkeiten, ausreichend qualifizierte Fachkräfte und Arbeitskräfte zu finden. Diese Entwicklung wird sich aufgrund des demografischen Wandels weiter verschärfen – die Generation Z reicht von ihrer Anzahl her nicht aus, um das Ausscheiden der Baby-Boomer aus dem Arbeitsmarkt zu kompensieren.

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Neuer Standort: Die CXI findest dieses Jahr nicht im Lokschuppen, sondern erstmals in der Rudolf-Oetker-Halle statt. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
Neuer Standort: Die CXI findest dieses Jahr nicht im Lokschuppen, sondern erstmals in der Rudolf-Oetker-Halle statt. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

CXI 2024: HSBI-Studierende konzipieren Europas größte Brand-Identity-Konferenz in der Rudolf-Oetker-Halle

Bielefeld – Am 17. Mai werden 1.400 Design-, Marketing- und Kommunikationsexpert:innen zur CXI 2024 in Bielefeld erwartet. Mit dabei sind diesmal unter anderem Weltmarktführer Zeiss und Pharmahersteller Boehringer Ingelheim. Organisiert wird Europas größte Brand-Identity-Konferenz wieder in Kooperation mit der HSBI. Zwei Studierende aus dem Organisationsteam geben Einblick in das Programm und benennen aktuelle Trends.

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Maschinenbau-Student Neil Fider aus dem kanadischen Edmonton absolviert ein Auslands-Praktikum bei der Technischen Prüf- und Überwachungsgesellschaft (TPÜ) in Paderborn. Vermittelt wurde das Praktikum durch die Hochschule Bielefeld im Rahmen des Alberta-OWL-Konsortiums. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
Maschinenbau-Student Neil Fider aus dem kanadischen Edmonton absolviert ein Auslands-Praktikum bei der Technischen Prüf- und Überwachungsgesellschaft (TPÜ) in Paderborn. Vermittelt wurde das Praktikum durch die Hochschule Bielefeld im Rahmen des Alberta-OWL-Konsortiums. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

Alberta-OWL Konsortium: HSBI vermittelt kanadische Studierende als Praktikant:innen in Unternehmen der Region – weitere Praktikumsplätze gesucht!

Bielefeld – Die Technische Prüf- und Überwachungsgesellschaft (TPÜ) aus Paderborn betreut für acht Monate einen Praktikanten aus Edmonton in Kanada. Vermittelt wurde das Praktikum von der HSBI im Rahmen des Alberta-OWL Konsortiums. Nicht nur Praktikant Neil Fider profitiert von dem internationalen Austauschprogramm, sondern auch Studierende der HSBI, die im Gegenzug für ein Auslandssemester nach Kanada gehen können, und nicht zuletzt die TPÜ selbst. Weitere Praktikumsplätze in ostwestfälischen Unternehmen werden gesucht.

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Maren Koletzko hat für ihre Promotion zu Beratungsangeboten für Jugendliche geforscht. Sie lehrt und forscht in den Lehrgebieten Beratung, rekonstruktive Soziale Arbeit und Qualitative Forschungsmethoden. (Foto: S. Jonek/HSBI)
Maren Koletzko hat für ihre Promotion zu Beratungsangeboten für Jugendliche geforscht. Sie lehrt und forscht in den Lehrgebieten Beratung, rekonstruktive Soziale Arbeit und Qualitative Forschungsmethoden. (Foto: S. Jonek/HSBI)

Promotion abgeschlossen: In der Bildungsberatung bei Jugendlichen mit geringer Bildungsqualifikation ist noch „Luft nach oben“

Bielefeld – Jugendliche mit Hauptschulabschluss oder ohne Schulabschluss bekommen oft kein passendes Angebot, das hilft, sich persönlich weiterzuentwickeln und beruflich zu orientieren. Geraten wird meist zu einer Ausbildung, wenngleich ein Freiwilliges Soziales Jahr, ein Auslandsaufenthalt oder das Erlernen einer Fremdsprache gute Möglichkeiten wären, um zu reifen und die eigenen Chancen zu erkennen. Maren Koletzko hat an der HSBI im Rahmen ihrer Promotion untersucht, welche Unterstützung Jugendliche mit geringer Bildungsqualifikation sich von einer professionellen Bildungsberatung wünschen. Coaching und Mentoring im Rahmen der offenen Kinder- und Jugendarbeit oder der Schulsozialarbeit könnten ein Lösungsansatz sein.

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Das Team des Center for Entrepreneurship um Prof. Dr. Ingo Ballschmieter (hintere Reihe, 2.v.l.) und Prof. Dr. Tim Kampe (hintere Reihe, r.) feierte gemeinsam das vierjährige Bestehen des CFE. (Foto: Alexander Dean Eigenrauch/OWL Vision Media)
Das Team des Center for Entrepreneurship um Prof. Dr. Ingo Ballschmieter (hintere Reihe, 2.v.l.) und Prof. Dr. Tim Kampe (hintere Reihe, r.) feierte gemeinsam das vierjährige Bestehen des CFE. (Foto: Alexander Dean Eigenrauch/OWL Vision Media)

Vier Jahre top Zahlen bei der Gründung: Aufgrund seiner Erfolge finanziert die HSBI das CFE weiter, obwohl die Förderung ausläuft

Bielefeld – In den vergangenen vier Jahren wurde das Center for Entrepreneurship im Rahmen des EXIST-Programms durch das Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit 1,3 Millionen Euro gefördert. Angesichts der beeindruckenden Zahlen hat sich die Leitung der Hochschule Bielefeld entschieden, die Arbeit der Gründungsexpert:innen auch nach dem Auslaufen der Förderung weiter zu finanzieren. Allein 114 betreute Gründungsteams sprechen für sich. Auf dem Kongress „Gründen@HSBI“ wurde nun vor 100 Gästen ein Ausblick gewagt.

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