Berufsmusiker*innen sind hohen gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Ihre Gesundheit nachhaltig zu verbessern ist das Ziel des neuen, disziplinübergreifenden Forschungsvorhabens der Hochschule Osnabrück im Bereich der Musikerphysiotherapie. Weitere Kooperationspartner sind die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH), die University of Sydney, Australien, sowie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Gefördert wird das Projekt von der DFG, der größten Förderorganisation für Forschung in Deutschland. (Foto: Bettina Meckel-Wolf)
Berufsmusiker*innen sind hohen gesundheitlichen Belastungen ausgesetzt. Ihre Gesundheit nachhaltig zu verbessern ist das Ziel des neuen, disziplinübergreifenden Forschungsvorhabens der Hochschule Osnabrück im Bereich der Musikerphysiotherapie. Weitere Kooperationspartner sind die Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH), die University of Sydney, Australien, sowie das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI). Gefördert wird das Projekt von der DFG, der größten Förderorganisation für Forschung in Deutschland. (Foto: Bettina Meckel-Wolf)

Bundesweit unter den besten zehn Forschungsvorhaben:

Deutsche Forschungsgemeinschaft (DFG) fördert Projekt der Hochschule Osnabrück

Berlin / Osnabrück – Die DFG hat das Forschungsvorhaben der Hochschule Osnabrück mit dem Deutschen Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), der Hochschule für Musik, Theater und Medien Hannover (HMTMH) und der University of Sydney, Australien, als eines der ersten Projekte an HAWs zur Förderung ausgewählt. Ziele sind die Verbesserung der Gesundheit von Berufsmusiker*innen sowie der Aufbau der weltweit neuen Disziplin der Musikerphysiotherapie.

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Die Masterstudiengänge Business Management, Controlling und Finanzen, International Business and Management, Management in der Gesundheitsversorgung und Management in Nonprofit-Organisationen der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften erhalten Spitzenplatzierungen. (Foto: Hochschule Osnabrück)
Die Masterstudiengänge Business Management, Controlling und Finanzen, International Business and Management, Management in der Gesundheitsversorgung und Management in Nonprofit-Organisationen der Fakultät Wirtschafts- und Sozialwissenschaften erhalten Spitzenplatzierungen. (Foto: Hochschule Osnabrück)

CHE-Hochschulranking: Spitzenplatzierungen für die Masterstudiengänge im Fachbereich BWL an der Hochschule Osnabrück

Masterstudiengänge schneiden in vielen Kategorien überdurchschnittlich gut ab

Osnabrück – Im diesjährigen CHE-Masterranking haben Studierende ihre Studiengänge im Fachbereich BWL bewertet – mit positivem Ergebnis: Die Masterstudiengänge Business Management, Controlling und Finanzen, International Business and Management, Management in der Gesundheitsversorgung und Management in Nonprofit-Organisationen kommen sehr gut bei ihren Studierenden an.

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Studienplatz gesucht? Bis zum 15. Januar können Bewerbungen für das Sommersemester 2024 an der Hochschule Osnabrück eingereicht werden. (Foto: Hochschule Osnabrück)
Studienplatz gesucht? Bis zum 15. Januar können Bewerbungen für das Sommersemester 2024 an der Hochschule Osnabrück eingereicht werden. (Foto: Hochschule Osnabrück)

Bewerbungsportal für das Sommersemester 2024 an der Hochschule Osnabrück geöffnet

Die Bewerbungsphase läuft bis zum 15. Januar.

Osnabrück – Zum Sommersemester 2024 vergibt die Hochschule Osnabrück rund 750 Studienplätze. Die Fakultäten Ingenieurwissenschaften und Informatik (Campus Westerberg) und Wirtschafts- und Sozialwissenschaften (Caprivi Campus) nehmen in 15 Bachelor- und 10 Masterstudiengängen Bewerbungen bis zum 15. Januar 2024 entgegen.

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Prof. Dr. Melanie Speck von der Hochschule Osnabrück begleitet den ersten Bürgerrat Ernährung des Deutschen Bundestages. (Foto: Manfred Pollert)
Prof. Dr. Melanie Speck von der Hochschule Osnabrück begleitet den ersten Bürgerrat Ernährung des Deutschen Bundestages. (Foto: Manfred Pollert)

Ernährung im Wandel: Bundestag beruft Professorin der Hochschule Osnabrück in Wissenschaftlichen Beirat

Prof. Dr. Melanie Speck ist eine von elf Wissenschaftler*innen, die den ersten Bürgerrat des Deutschen Bundestages unterstützen

Osnabrück – Wissenschaftliche Begleitung für die Mitglieder des neuen Bürgerrates „Ernährung im Wandel – Zwischen Privatangelegenheit und staatlichen Aufgaben“: Elf Forschende hat der Bundestag dafür benannt. Eine davon ist Prof. Dr. Melanie Speck. Die Professorin für Sozioökonomie in Haushalt und Betrieb forscht an der Hochschule Osnabrück unter anderem zur Nachhaltigkeit von Mahlzeiten in Privathaushalten sowie in Großküchen. Bundestagspräsidentin Bärbel Bas hat nun in Berlin den ersten Bürgerrat sowie den wissenschaftlichen Beirat eröffnet.

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Das neue Laborgebäude der Fakultät Management, Kultur und Technik in Lingen wurde pünktlich zum Wintersemester feierlich eröffnet. (Foto: Hochschule Osnabrück)
Das neue Laborgebäude der Fakultät Management, Kultur und Technik in Lingen wurde pünktlich zum Wintersemester feierlich eröffnet. (Foto: Hochschule Osnabrück)

Laborneubau am Campus Lingen feierlich eröffnet

Moderne Lehr- und Forschungsstätte der Hochschule Osnabrück bietet viel Raum für zukunftsweisende Ideen

Lingen – Gemeinsam experimentieren, forschen und anwenden – Das neue multifunktionale Laborgebäude der Fakultät Management, Kultur und Technik (MKT) an der Kaiserstraße öffnet pünktlich zum Wintersemester seine Türen. „Wir freuen uns, dass nach dreijähriger Bauzeit eine moderne Lehr- und Forschungsstätte am Campus Lingen entstanden ist, die spannende Architektur mit Funktionalität und Nachhaltigkeit paart“, betonte Hochschulpräsident Prof. Dr. Andreas Bertram bei der feierlichen Eröffnung. Der Präsident dankte allen Beteiligten am Bau für ihr großes Engagement und die umfassende Unterstützung.

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(v.l.) Landrätin Anna Kebschull, Jürgen Tenbrink, Dirk Westrup, Prof. Sandra Rosenberger, Prof. Tim Wawer, Ingo Große-Kracht, Michael Fedler, Mathias Heiker, Anica Mertins und Hans-Christian Schaefer bei der Abschlussveranstaltung des Projektes „Regionalperspektive Biogas“ (Foto: Gertrud Heitgerken).
(v.l.) Landrätin Anna Kebschull, Jürgen Tenbrink, Dirk Westrup, Prof. Sandra Rosenberger, Prof. Tim Wawer, Ingo Große-Kracht, Michael Fedler, Mathias Heiker, Anica Mertins und Hans-Christian Schaefer bei der Abschlussveranstaltung des Projektes „Regionalperspektive Biogas“ (Foto: Gertrud Heitgerken).

Wo liegt die Zukunft für Biogasanlagen? 

Regionalperspektive Biogas: Forschungsprojekt zum nachhaltigen Betrieb von Biogasanlagen erfolgreich abgeschlossen

Osnabrück – Mit einer Podiumsdiskussion in der Aula der Kreishandwerkerschaft, gleich neben dem Kreishaus des Landkreises Osnabrück, ist das Projekt „Regionalperspektive Biogas“ nun zu Ende gegangen. Dr. Hans-Christian Schaefer von der Deutschen Bundesstiftung Umwelt (DBU), Jürgen Tenbrink, EnviTec Biogas AG und Prof. Dr.-Ing. Sandra Rosenberger von der Hochschule Osnabrück sprachen über die Zukunft von bestehenden Biogasanlagen:

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300 Euro erhalten die erfolgreichen Teams von der Fördergesellschaft der Hochschule Osnabrück (Foto: Hochschule Osnabrück)
300 Euro erhalten die erfolgreichen Teams von der Fördergesellschaft der Hochschule Osnabrück (Foto: Hochschule Osnabrück)

Lösungen für die Welt von morgen:

Messe für studentische Projekte an der Hochschule Osnabrück

Drei Teams erhalten Auszeichnung für ihre innovativen Ideen

Osnabrück – Ein lastenneutraler Fahrradanhänger, eine automatische Bahnplanung für Industrieroboter, ein Warnsystem für ressourcenschonendes und sicheres 3D-Drucken, ein Modell zur Veranschaulichung von Künstlicher Intelligenz, ein modularer Prüfstand für medizinische Geräte oder ein digitales Rückgabesystem für Mehrwegverpackungen: Ihre vielen zukunftsweisenden Ideen haben Studierende der Hochschule Osnabrück bei der Projektmesse „Lösungen für die Welt von morgen“ vorgestellt.

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Studierende der Mechatronik und der Elektrotechnik-Studiengänge haben sich im Labor für Handhabungstechnik und Robotik mit der Programmierung eines Industrie-Roboters beschäftigt. Ihre Software sorgt nun dafür, dass die abzufahrende Bahn auf einer acht Meter langen Anlage automatisch kollisionsfrei berechnet wird. (Foto: Hochschule Osnabrück)
Studierende der Mechatronik und der Elektrotechnik-Studiengänge haben sich im Labor für Handhabungstechnik und Robotik mit der Programmierung eines Industrie-Roboters beschäftigt. Ihre Software sorgt nun dafür, dass die abzufahrende Bahn auf einer acht Meter langen Anlage automatisch kollisionsfrei berechnet wird. (Foto: Hochschule Osnabrück)

Projektmesse zeigt technische Lösungen für morgen

Osnabrück – Studierende der Hochschule Osnabrück stellen am Freitag, 25. August, ab 15 Uhr ihre „Lösungen für die Welt von morgen“ vor. Alle Interessierten sind herzlich eingeladen. Veranstaltungsort ist das SL-Gebäude am Campus Westerberg, Barbarastraße 21.

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Imke Brockmann, WIGOS, oleg (v.li.) Prof. Dr. Matthias Reckzügel, Hochschule Osnabrück, und Susanne Menke, WIGOS, oleg, freuten sich über den Förderbescheid - überreicht von Peter Hoffmeyer, 1. Vorsitzender der Metropolregion Nordwest. (Foto: Metropolregion Nordwest)
Imke Brockmann, WIGOS, oleg (v.li.) Prof. Dr. Matthias Reckzügel, Hochschule Osnabrück, und Susanne Menke, WIGOS, oleg, freuten sich über den Förderbescheid - überreicht von Peter Hoffmeyer, 1. Vorsitzender der Metropolregion Nordwest. (Foto: Metropolregion Nordwest)

Gewerbegebiete im Wirtschaftsraum Osnabrück sollen energieautarker werden

Metropolregion Nordwest fördert gemeinsames Projekt der WIGOS, oleg und Hochschule Osnabrück mit rund 88.000 Euro

Osnabrück – Energieknappheit, steigende Preise und die Herausforderungen des Klimawandels: Damit der Transformationsprozess hin zur klimaneutralen Wirtschaft gelingen kann, sind für die Entwicklung von Gewerbegebieten zukunftsgerechte Konzepte dringend notwendig. Das von der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land, ihrer Schwestergesellschaft oleg Osnabrücker Land- Entwicklungsgesellschaft und der Hochschule Osnabrück gemeinsam entwickelte Pilotprojekt will die Nutzung von erneuerbaren Energien und die Energieautarkie in Gewerbegebieten vorantreiben.

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