Johannes Brikmann und sein Prof. Bruno Hüsgen von der AG Kunststoffe (links) und Tessa Strümpfler und Dr. Thomas Zimmermann (Mitte, rechts) von der AG Patel nutzen die Synergien einer Forschungskooperation. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
Johannes Brikmann und sein Prof. Bruno Hüsgen von der AG Kunststoffe (links) und Tessa Strümpfler und Dr. Thomas Zimmermann (Mitte, rechts) von der AG Patel nutzen die Synergien einer Forschungskooperation. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

Mit einer neuen High-Tech-Maschine wollen HSBI-Forschende „grüne“ Kunststoffe entwickeln

Bielefeld – Wer Kunststoffe umweltfreundlicher herstellen und ihre Recyclingfähigkeit verbessern will, muss neue Zutaten ausprobieren und die Bestandteile des „Plastiks“ immer wieder trennen und neu mischen. Hierbei hilft an der Hochschule Bielefeld neuerdings ein 800.000 Euro teurer Doppelschneckenextruder. Mit ihm wollen die Forschenden unter anderem Farbstoffe auf Algenbasis ausprobieren und hartnäckige Kunststoffverbindungen aufdröseln, um die Grundstoffe wiederverwerten zu können.

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