Prof. Dr. Anne Dreier, Rektorin der FHM und Prof. Dr. Patrick Lentz, Prorektor für Wirtschafts und Verwaltung, präsentieren das neue Logo. (Foto: Fachhochschule des Mittelstands)
Prof. Dr. Anne Dreier, Rektorin der FHM und Prof. Dr. Patrick Lentz, Prorektor für Wirtschafts und Verwaltung, präsentieren das neue Logo. (Foto: Fachhochschule des Mittelstands)

Ein neues Logo für die FHM

Die Fachhochschule des Mittelstands stellt sich mit einem neuen Außenauftritt für die Zukunft auf

Bielefeld – Die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) setzt einen kreativen Meilenstein in der Unternehmensgeschichte: Erstmals seit der Gründung vor fast 25 Jahren zeigt sich die FHM, die inzwischen mit zu den führenden privaten Hochschulen in Deutschland zählt, in einem neuen Look. Dieser umfasst ein neues Logo, eine modernisierte Typografie und eine lebendige Farbpalette. Zudem wurde die Bildsprache modernisiert. Dadurch präsentiert die FHM ab sofort ihren Kern als kompetenzorientierte Hochschule sowie ihre Innovationskraft und Ausrichtung auf die Zukunft in ihrem äußeren Erscheinungsbild.

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(v.l.) Kerstin Vieregge (MdB), Prof. Dr. Jürgen Jasperneite (Direktor OSB-INA), Prof. Dr. Volker Wittberg (Prorektor FHM), Landrat a.D. Friedel Heuwinkel, Prof. Dr. Anne Dreier (Rektorin der FHM), Mona Neubaur (NRW-Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie), Markus Rempe (Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe), Prof. Dr. Klaus Schafmeister (FHM), Klaus Hansen (MdL). (Foto: Fachhochschule des Mittelstands.)
(v.l.) Kerstin Vieregge (MdB), Prof. Dr. Jürgen Jasperneite (Direktor OSB-INA), Prof. Dr. Volker Wittberg (Prorektor FHM), Landrat a.D. Friedel Heuwinkel, Prof. Dr. Anne Dreier (Rektorin der FHM), Mona Neubaur (NRW-Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie), Markus Rempe (Geschäftsführer Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe), Prof. Dr. Klaus Schafmeister (FHM), Klaus Hansen (MdL). (Foto: Fachhochschule des Mittelstands.)

Künstliche Intelligenz und Digital-Offensive für das Handwerk in Nordrhein-Westfalen

Projektvorstellung in Lemgo mit Mona Neubaur, NRW-Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie

Lemgo – DasHandwerk ist die tragende Säule der Gesellschaft und Wirtschaft in Nordrhein-Westfalen. Um eine zukunftsgerechte Entwicklung zu sichern, braucht es umfassende Transformationsprozesse sowie neue Instrumente und Technologien. Mit dem durch das Land NRW geförderten Projekt „Künstliche Intelligenz und Digital-Offensive für das HANDwerk in NRW“ wollen die drei Projektpartner Fachhochschule des Mittelstands (FHM), Fraunhofer IOSB-INA und Kreishandwerkerschaft Paderborn-Lippe gemeinsam mit Handwerksbetrieben aus der Region Ideen und Werkzeuge entwickeln und zum Einsatz bringen. Jetzt wurde das Projekt in Lemgo öffentlich von den Partnern sowie Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalens, vorgestellt.

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An der FHM läuft die Bewerbungszeit für einen Studienplatz noch bis Ende August. (Foto: Fachhochschule des Mittelstands)
An der FHM läuft die Bewerbungszeit für einen Studienplatz noch bis Ende August. (Foto: Fachhochschule des Mittelstands)

Aktuell noch freie Studienplätze an der Fachhochschule des Mittelstands (FHM)

Frist länger als an staatlichen Hochschulen: Noch bis Ende August Bewerbung möglich

Bielefeld – An den meisten staatlichen Hochschulen und Universitäten ist die Bewerbungsfrist für dieses Jahr beendet und alle Studienplätze sind vergeben. Doch was ist, wenn man keinen Platz bekommen hat? Soll man nun ein Jahr warten, bis man sich erneut bewerben kann? Das muss nicht sein:

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FHM-Medienpsychologie-Studentin Joyce- Madison Etienne teste das VR-Gerät im hauseigenen VR-Labor. Eyad Sattout (FHM) erklärt ihr die Technik. Im Hintergrund v.l. Sophie Borchard, Marie Joline Sendker, Nina Kruggel und weitere Studentinnen der Studiegruppe. (Foto: Fachhochschule des Mittelstands (FHM) )
FHM-Medienpsychologie-Studentin Joyce- Madison Etienne teste das VR-Gerät im hauseigenen VR-Labor. Eyad Sattout (FHM) erklärt ihr die Technik. Im Hintergrund v.l. Sophie Borchard, Marie Joline Sendker, Nina Kruggel und weitere Studentinnen der Studiegruppe. (Foto: Fachhochschule des Mittelstands (FHM) )

Studentinnen erleben virtuelle Realität im VR-Labor an der Fachhochschule des Mittelstands

VR-Praxiserfahrung in Marketing, Technologie und Psychologie wichtig

Bielefeld – Virtuelle Realität (VR) – also das Erleben einer computergenerierten Wirklichkeit mit Hilfe eines 3D-Bildes und Ton, kommt in immer mehr Bereichen der Arbeitswelt zum Einsatz. Wer zukünftig als Fach- oder Führungskraft arbeiten möchte, sollte idealerweise Erfahrungen auf diesem Gebiet besitzen – das gilt nicht nur für Marketing oder Technologie, sondern auch zum Beispiel für die Psychologie. Die virtuelle Realität wird über Großbildleinwände in speziellen Räumen oder über ein Video mit VR-Brille übertragen und kann so zum Beispiel die Lebenswelt und Wahrnehmung eines an Depression erkrankten Menschen symbolisieren. An der Fachhochschule des Mittelstands (FHM) wird der Bereich Medien- und Digitalkompetenz in allen Studiengängen übergreifend eingebunden – das gilt für Sozialpädagogik genauso wie für BWL oder Psychologie.

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Intensiver Austausch zu Chancen und Zukunftsperspektiven im Bereich Nachhaltigkeit für OWL. (v.l.n.r.) Prof. Dr. Ingo Ballschmieter (FHM-Dekan im Fachbereich Wirtschaft) im Gespräch mit Sarah Osterholt (Leiterin Nachhaltigkeit der Hörmann KG Verkaufsgesellschaft), Henning Jünke (Head of Sustainability bei der Schüco International KG) und Simon Gröger (CSR 4.0 Leiter des Kompetenzzentrums OWL). (Foto: Fachhochschule des Mittelstands (FHM).)
Intensiver Austausch zu Chancen und Zukunftsperspektiven im Bereich Nachhaltigkeit für OWL. (v.l.n.r.) Prof. Dr. Ingo Ballschmieter (FHM-Dekan im Fachbereich Wirtschaft) im Gespräch mit Sarah Osterholt (Leiterin Nachhaltigkeit der Hörmann KG Verkaufsgesellschaft), Henning Jünke (Head of Sustainability bei der Schüco International KG) und Simon Gröger (CSR 4.0 Leiter des Kompetenzzentrums OWL). (Foto: Fachhochschule des Mittelstands (FHM).)

Die Zukunft ist nachhaltig – Verantwortung für Umwelt und Gesellschaft als Herausforderung für die Wirtschaft

Fachhochschule des Mittelstands (FHM) in Bielefeld stellt ihren neuen Masterstudiengang „M.A. Nachhaltigkeits- & Klimamanagement“ vor

Der Klimawandel bedroht unseren Lebensraum und unsere Zukunft. Nicht nur der politische und gesellschaftliche Diskurs setzt sich mit den Themen Nachhaltigkeit, Klima- und Umweltschutz auseinander, insbesondere die Wirtschaft ist gefordert sich den großen Herausforderungen dieser Zukunftsthemen zu stellen. Daraus resultiert ein enormer Bedarf an Führungs- und Fachkräften, die über entsprechende Kompetenzen verfügen und Verantwortung für unsere Umwelt und Gesellschaft übernehmen wollen. Um diesem Bedarf gerecht zu werden, hat die Fachhochschule des Mittelstands (FHM) den innovativen Masterstudiengang „M.A. Nachhaltigkeits- & Klimamanagement“ entwickelt, der als einzig akademische Qualifizierung im deutschsprachigen Bildungsmarkt die beiden Bereiche des Nachhaltigkeitsmanagements und des Klimamanagements vereint.

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MSF-Vathauer Antriebstechnik ist im Digitalisierungsindex der Fachhochschule des Mittelstands Bielefeld auf dem 6. Platz von 269. (Bild: geralt/ pixabay)

MSF-Vathauer Antriebstechnik unter Top 10 beim Digitalisierungsindex

Detmold/Bielefeld. Die Digitalisierung schreitet täglich voran und macht auch vor der Industrie keinen Halt. Industrie 4.0 ist bereits in aller Munde und ein festern Bestandteil der ostwestfälischen Industrie. Um langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben, benötigt die digitale Transformation und Einbettung in den industriellen Alltag jedoch kompatible Produkte und effiziente Prozesse innerhalb des Unternehmens sowie beim Kunden. Das hat auch das in Detmold ansässige Unternehmen MSF-Vathauer Antriebstechnik erkannt und wurde nun in seiner Handels- und Denkweise bestätigt. Das Unternehmen ist unter den unter Top 10 beim Digitalisierungsindex der FH Bielefeld.

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Die richtige Strategie finden auf dem itelligence-IT-Forum am 7. März 2017 in Bielefeld

Bielefeld. Social Networking, Workforce Planning und Mobility werden heute als Anforderungen an Personalmanagement-Systeme vorausgesetzt. Auf dem IT-Forum ‚Personalmanagement’ der itelligence AG, am 7. März 2017 in Bielefeld, dreht sich alles um die Frage nach der richtigen IT-Plattform und -Strategie. Wie bringen Unternehmen ihre Prozesse und Strukturen nicht nur in Schwung, sondern gewinnen auch mehr Zeit für das eigentliche Personalmanagement?

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