Jedes E-Auto zieht in anderer Weise Strom: ein Tesla des E-Carsharing-Anbieters CITYca. (Foto: Sarah Jonek/FH Bielefeld)
Jedes E-Auto zieht in anderer Weise Strom: ein Tesla des E-Carsharing-Anbieters CITYca. (Foto: Sarah Jonek/FH Bielefeld)

Feldtest an der FH: KI-gesteuert bleibt das Stromnetz stabil, auch wenn E-Autos geladen werden

Bielefeld – Seit knapp drei Jahren arbeiten junge Forschende der FH Bielefeld und Universität Bielefeld am Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Steuerung des Niederspannungsnetzes – unverzichtbar, um das Stromnetz leistungsfähig zu halten, wenn immer mehr E-Autos geladen werden müssen. Jetzt ging es vom Labor erstmals ins Feld, um das eigens entwickelte KI-System zu testen. Möglich gemacht haben das auch zwei Unternehmen aus der Region: das Autohaus Mattern und der E-Carsharing-Anbieter CITYca.

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BvL Drehtelleranlage Ocean mit speziellem Warenträger, der die Karosserieteile exakt auf die zu reinigenden Stellen positioniert. - Foto: BvL
BvL Drehtelleranlage Ocean mit speziellem Warenträger, der die Karosserieteile exakt auf die zu reinigenden Stellen positioniert. - Foto: BvL

BvL Oberflächentechnik: Saubere Bauteile im Bereich E-Mobilität

Wer die Motorhaube eines Elektroautos öffnet, sieht einen offenen Laderaum vor sich. Der Motor als Antriebselement fehlt und damit auch seine vom ihm ausgehende Sicherheit für die Stabilität und den Schutz der Insassen.

Um die Sicherheit der Fahrgäste und die Unversehrtheit der Batterie im Falle einer Kollision zu gewährleisten, werden in der Konsequenz für die Steifigkeit und Festigkeit der Karosserie neue Elemente aus Leichtbaumaterialien, wie z. B. Aluminium- und Hybridmaterialien eingesetzt. Die Frontstruktur eines E-Fahrzeuges ist komplett neu konzipiert und verstärkt, um den Wegfall des Verbrennungsmotors zu kompensieren.

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HARTING: Technologiepartner und Wegbereiter für die E-Mobilität

Die HARTING Technologiegruppe ist mit ihren Produkten und Lösungen Technologiepartner und Wegbereiter der Elektromobilität – und damit auch der Energiewende. Die Tochtergesellschaft HARTING Automotive hat sich auf E-Mobilitätslösungen fokussiert. Die Tochtergesellschaft liefert maßgeschneiderte Lösungen und Komponenten für alle relevanten Absatzbereiche. Unter anderem entwickelt und produziert sie Lade-Infrastruktur-Lösungen für Elektro- und Plug-In-Hybridfahrzeuge. Im Rahmen der Presse-Highlight-Tour der HANNOVER MESSE stellte HARTING nun einen innovativen Ladestecker vor.

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Foto: Westfalen Weser
Foto: Westfalen Weser

Westfalen Weser schafft Marktplatz für E-Mobilität

Schon im vorigen Jahr hat Westfalen Weser (WW) wichtige Anschübe für die Mobilitätswende geliefert. Das Unternehmen führte die punktuelle EC-Karten-Zahlung an öffentlichen Elektro-Ladepunkten ein. Damit können Stromer*innen bequem per Lastschriftverfahren bezahlen – ohne vorherige Anmeldung oder Registrierung. Dieses Verfahren hat Westfalen Weser gemeinsam mit Kooperationspartnern durch die Anbindung der gängigen Fahrstromanbieter zum WW.Mobility.Marketplace (Marktplatz) erweitert. Flottenlösungen für Firmen und Institutionen gehören zum Portfolio des regionalen Energiedienstleisters und spielen mehr und mehr eine wichtige Rolle für die Verbreitung der E-Mobilität.

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HARTING Connectivity für die Energieinfrastruktur zukünftiger Mobilitätsanforderungen. - Foto: Harting
HARTING Connectivity für die Energieinfrastruktur zukünftiger Mobilitätsanforderungen. - Foto: Harting

HARTING „Connectivity for Future Technologies“: Lösungen für Morgen

Die HARTING Technologiegruppe setzt ihr erfolgreiches „HARTING Experts Camp“, das im Mai gestartet war, mit dem Herbst Kick-off fort. Unter dem Label „HARTING Experts Camp“ bietet der Connectivity-Spezialist eine leistungsfähige Dialog-Plattform für die Kundenkommunikation und bündelt darin sein vielfältiges Angebot an Produktpräsentationen, Web-Seminaren, Experten-Talks und vielem mehr. Im Fokus für den Herbst stehen die neuesten Entwicklungen und Lösungen rund um das Thema „Connectivity for Future Technologies“.

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Während des BvL-Praxisseminares erörtert Dr.-Ing. Markus Rochowicz vom Fraunhofer-Institut die Notwendigkeit der sorgfältigen Planung des Reinigungsprozesses. (Foto: BvL Oberflächentechnik)
Während des BvL-Praxisseminares erörtert Dr.-Ing. Markus Rochowicz vom Fraunhofer-Institut die Notwendigkeit der sorgfältigen Planung des Reinigungsprozesses. (Foto: BvL Oberflächentechnik)

Zukunftsorientierte Reinigungstechnik mit Praxisbezug

Emsbüren. Das diesjährige Praxisseminar Anfang Juni bei der BvL Oberflächentechnik GmbH in Emsbüren erfuhr wie in den letzten Jahren großes Interesse und war mit 30 Teilnehmern zum wiederholten Male ausgebucht. Die eingeladenen Fachreferenten behandelten in diversen Fachvorträgen ein umfassendes Spektrum an Themen rund um Reinigungstechnik.

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Münsterland e.V. lädt ein – Dorothee Feller, Regierungspräsidentin der Bezirksregierung Münster, begrüßte die Gäste im Namen aller Regionen. (Foto: Arne Pöhnert)

Münsterland e.V. diskutiert mit Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

Münsterland/ Düsseldorf. Gestiegene Pendlerzahlen, Klimaschutzziele, demographischer Wandel, flexiblere Arbeitswelt – all diese Entwicklungen stellen Regionen beim Thema Mobilität vor Herausforderungen. Wie man ihnen begegnen und sie meistern kann, darüber diskutierte der Münsterland e.V. am Abend des 5. Juni beim „Frühjahrsempfang der Regionen“ mit rund 150 Akteuren aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft im Düsseldorfer Landtag.

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Phoenix Contact Innovation Ventures investiert mit der adesso AG in das Start-up Unternehmen urban Energy. (Bild: ColiNOOB/ pixabay)

Phoenix Contact und adesso AG investieren in Start-up urban Energy

Die Phoenix Contact Innovation Ventures GmbH, Blomberg, ist Teil eines Zweier-konsortiums, das im Rahmen einer Seed-Finanzierungsrunde das Berliner Start-up urban Energy GmbH i.G. unterstützt. Zusammen mit der Dortmunder adesso AG investiert Phoenix Contact Innovation Ventures einen siebenstelligen Betrag.

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Damit ein E-Bus auch Strom tanken kann wurden in Düstrup zwei Schnellademasten errichtet. (Foto: Stadtwerke Osnabrück / Uwe Lewandowski)

Bauarbeiten an der E-Bus-Endwende in Düstrup fertig

Osnabrück. Fahrstrom per Haube: Die Stadtwerke-Arbeiten für den Bau der neuen E-Bus-Endwende in Düstrup stehen kurz vor dem Abschluss. Künftig werden hier die E-Busse der neuen M1-Linie über einen Stromabnehmer auf dem Fahrzeugdach und eine Ladehaube am Mast geladen.

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VDE Technikpreis: Blumenbecker Automatisierungstechnik sponsert Preisgeld für Siegerteam. (Foto: Blumenbecker)

Blumenbecker sponsert Preisgeld – VDE Technikpreis

Beckum. Zum siebten Mal sponserte die Blumenbecker Automatisierungstechnik GmbH den VDE Technikpreis mit 2.500 Euro. In diesem Jahr belegte die Maristenschule aus Recklinghausen den begehrten ersten Platz. Ihr Projekt: das „Maristometer“.

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