München (dapd-bay). Ein bundesweites Fernbusnetz will das Münchner Unternehmen Flixbus in den kommenden Tagen starten. Auch viele norddeutsche S
den
Probleme für den Hauptstadtflughafen nun auch in der Luft
Berlin/Potsdam/Schönefeld (dapd). Der von Pannen begleitete neue Hauptstadtflughafen in Schönefeld kommt aus den Schlagzeilen nicht heraus. Nach dem
Schweigen und Verwunderung über Sexismus-Vorwürfe gegen Brüderle
Berlin (dapd). Mit Verwunderung und Kritik haben liberale Politiker haben auf Sexismus-Vorwürfe gegen den Vorsitzenden der FDP-Bundestagsfraktion,
NRW-Landtag pocht auf Bonner Regierungssitz
Düsseldorf (dapd). In seltener Einigkeit hat sich der nordrhein-westfälische Landtag für den Erhalt des Bonner Regierungssitzes ausgesprochen. Die Ab
Commerzbank bestätigt Abbau von 4.000 bis 6.000 Stellen bis 2016
Frankfurt/Main (dapd-hes). Nun haben die Commerzbank-Mitarbeiter Gewissheit: Ihr Arbeitgeber plant den Abbau von 4.000 bis 6.000 Stellen bis 2016.
Sicherheitspersonal an Großflughäfen in NRW streikt
Düsseldorf (dapd). Wegen eines Streiks müssen sich Passagiere bis zum Wochenende an den Airports in Düsseldorf und Köln/Bonn auf Verspätungen und Flu
Sicherheitspersonal an Großflughäfen in NRW streikt
Düsseldorf (dapd-nrw). Wegen eines Streiks müssen sich Passagiere bis zum Wochenende an den Airports in Düsseldorf und Köln/Bonn auf Verspätungen und
FDP lobt Schäubles Sparwettbewerb
Passau (dapd). Der FDP-Haushaltsexperte Otto Fricke verspricht sich vom Gruppendruck der vom Finanzministerium angesetzten Sparklausur mehr Erfolg als von Einzelverhandlungen mit den Ressorts. „Es ist gut, wenn der Finanzminister einen solchen Sparwettbewerb macht“, sagte Fricke der „Passauer Neuen Presse“ (Donnerstagausgabe). Er erwarte aber auch, dass Schäuble eigene Vorschläge in der Hinterhand habe, falls sich die Ressorts nicht einigen könnten. Fricke kündigte an, dass die Koalition „nicht drastisch, sondern vernünftig sparen“ werde. „In einer Koalition ohne die FDP würde versucht werden, Haushaltslücken durch Steuererhöhungen zu schließen. Sparen ist jedoch der volkswirtschaftlich gesündere und damit bessere Weg.“ Grundsätzlich sieht er in den großen Bereichen von Verteidigungs- und Sozialministerium noch Puffer. „Ausnahmen vom Sparzwang sollte es nur für Bildung und Kultur geben.“ dapd (Politik/Politik)
Deutsche Bahn gibt nicht nach
Bielefeld (dapd). Im Rechtsstreit um überhöhte Trassengebühren wehrt sich die Deutsche Bahn (DB) gegen Millionenforderungen von Nahverkehrsverbünden. Gegen entsprechende Mahnbescheide der Amtsgerichte Mayen (Rheinland-Pfalz) und Hagen (NRW) hat die DB Widersprüche eingelegt, wie das Bielefelder „Westfalen-Blatt“ (Donnerstagausgabe) unter Berufung auf die Direktoren der Gerichte, Bernd Schmickler (Mayen) und Oliver Hoffmann (Hagen), berichtet. Es komme jetzt zum Prozess vor dem Landgericht Frankfurt, sagte Hoffmann. Ein Termin stehe aber noch nicht fest. Bei den Trassenpreisen handelt es sich um Gebühren, die Privatbahnen und die Bahntochter DB Regio für die Nutzung regionaler Schienenstrecken an die DB Netz AG zahlen müssen. Die Gebühren werden den Eisenbahnunternehmen von den jeweiligen Nahverkehrsverbünden erstattet. Der Zweckverband Nahverkehr Westfalen-Lippe hat von der Bahn laut Bericht für die Jahre 2009 bis 2011 rund 22 Millionen Euro zurück gefordert, der Zweckverband Schienenpersonennahverkehr Rheinland-Pfalz Nord verlangt elf Millionen Euro. Die Bahn hatte seit 2003 in den Trassenpreisen Zuschläge für unrentable Schienenstrecken eingerechnet. Diese verteuerten die Trassenpreise zum Beispiel in Westfalen-Lippe um bis zu 40 Prozent. Die Bundesnetzagentur hatte diese sogenannten Regionalfaktoren im März 2010 jedoch für ungültig erklärt. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)
Katholische Kirche zieht einstweilige Verfügung gegen Pfeiffer zurück
Koblenz/Mainz (dapd). Die katholische Kirche hat ihre einstweilige Verfügung gegen den Kriminologen Christian Pfeiffer zurückgezogen, mit der sie ihm den Vorwurf der Zensur untersagen wollte. Das sagte Pfeiffer der „Rhein-Zeitung“. Bei dem Streit geht es um das mittlerweile geplatzte Projekt einer Studie, mit der das von Pfeiffer geleitete Kriminologische Institut Niedersachsen in Hannover das System des sexuellen Missbrauchs in der katholischen Kirche vor allem in den 1950er- bis 1970er-Jahren untersuchen wollte. In den Vertragsverhandlungen zwischen Kirchenvertretern und Institut war es Anfang Januar zum endgültigen Bruch gekommen, nachdem der Kriminologe der Kirche „Zensur“ vorgeworfen hatte. Dabei ging es vor allem um die Forderung, Forschungsergebnisse aus der Studie nur mit schriftlicher Genehmigung des Verbandes der Diözesen zu veröffentlichen. Dies bezeichnete Pfeiffer aus wissenschaftlicher Sicht als inakzeptabel. Die katholische Kirche wies den Zensurvorwurf zurück und reichte am 14. Januar einen Antrag auf eine einstweilige Verfügung gegen Pfeiffer ein. Diesen allerdings hat sie nach Auskunft des Kriminologen nunmehr mangels Erfolgsaussichten zurückgezogen. dapd (Politik/Politik)