Trafen sich zu einem fächerübergreifenden Austausch in der Experimentierhalle der FH: (v.l.n.r.) Prof. Dr. Christiane Nitschke, Prof. Dr. Eva Schwenzfeier-Hellkamp, Prof. Dr. Christoph Jaroschek und Dr. Marion Hövelmeyer. (Foto: K. Starodubskij/FH Bielefeld)
Trafen sich zu einem fächerübergreifenden Austausch in der Experimentierhalle der FH: (v.l.n.r.) Prof. Dr. Christiane Nitschke, Prof. Dr. Eva Schwenzfeier-Hellkamp, Prof. Dr. Christoph Jaroschek und Dr. Marion Hövelmeyer. (Foto: K. Starodubskij/FH Bielefeld)

InCamS@BI will eine „Circular Economy“ für Kunststoffe in OWL aufziehen – und zusätzlich den Transfer der FH Bielefeld modernisieren

Bielefeld – Wie kann Beschaffung, Verarbeitung und Logistik von Kunststoffen in eine zirkuläre Wertschöpfung überführt werden? Und: Kann die Beantwortung dieser Frage dazu beitragen, den Transfer an der FH Bielefeld einheitlicher und effizienter zu gestalten? Das sind die Kernfragen von InCamS@BI, mit denen sich seit Anfang dieses Jahres annähernd 50 Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler beschäftigen – ein Vorhaben, das mit 8,8, Millionen Euro von der Bund-Länder-Initiative „Innovative Hochschule“ gefördert wird und bei dem die FH unter anderem mit der Universität Bielefeld kooperiert. Zu einem ersten Meinungsaustausch traf sich Projektleiterin Dr. Marion Hövelmeyer mit Vertretern von vier der beteiligten sieben Forschungsgruppen.

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Individuell auf die UBQ-Bedürfnisse ausgelegt: technotrans komme den hohen Anforderungen an die Produktion des klimapositiven thermoplastischen Materials nach, meint Nicolai Küls, Geschäftsführer der technotrans solutions GmbH.(Foto: technotrans)
Individuell auf die UBQ-Bedürfnisse ausgelegt: technotrans komme den hohen Anforderungen an die Produktion des klimapositiven thermoplastischen Materials nach, meint Nicolai Küls, Geschäftsführer der technotrans solutions GmbH.(Foto: technotrans)

Kühltechnik für die Circular Economy: technotrans erhält Großauftrag von UBQ Materials

  • Zentrale Kühlanlage zum Recycling von Haushaltsabfällen
  • Effiziente Energieprozesse dank kombiniertem Kühl-Wärmekonzept
  • Niedriger CO2-Fußabdruck Voraussetzung für den Anlagenbetrieb

Nachhaltige Kühltechnik für wegweisendes Upcycling-Verfahren zur Umwandlung von Haushaltsabfällen in thermoplastisches Material: technotrans entwickelt den zentralen Kühl- und Wärmekreislauf für den ersten Produktionsstandort von UBQ Materials in Europa.

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Hibiskusblüten liefern den Farbstoff für die Solarzellen, Bleistiftabrieb dient als Katalysator und Titandioxid dient als Halbleiter. (Foto: Patrick Pollmeier/FH Bielefeld)
Hibiskusblüten liefern den Farbstoff für die Solarzellen, Bleistiftabrieb dient als Katalysator und Titandioxid dient als Halbleiter. (Foto: Patrick Pollmeier/FH Bielefeld)

Ungiftige, wiederverwendbare Farbstoffsolarzelle

An der Fachhochschule Bielefeld arbeiten Forscherinnen und Forscher an einer komplett ungiftigen und wiederverwendbaren Solarzelle im Sinne einer Circular Economy

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K 2019 Düsseldorf steht im Zeichen der Circular Economy. (Foto: Hans/ pixabay)

K 2019 Düsseldorf: Recycling – Ein Schritt für die Circular Economy

Düsseldorf. K 2019: Kunststoffmüll bedeckt Strände und Flüsse oder quillt aus dem aufgeplatzten Bauch eines toten Fisches – derartige Bilder gehen derzeit um die Welt. Folge ist: Selten war das Image der Kunststoffe so schlecht wie heute. Selten wurden Diskussionen rund um den Einsatz von Kunststoffen so emotional geführt.

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Für Circular Economy: (v.l.) Prof. Eva Schwenzfeier-Hellkamp (Fachhochschule Bielefeld), Klaus Meyer (Energie Impuls OWL), Uwe Borchers (ZIG - Zentrum für Innovation in der Gesundheitswirtschaft OWL), Almut Rademacher (OWL Maschinenbau), Norbert Reichl (Food Processing Initiative FPI),Ulrike Künnemann (InnoZent OWL), Friederike David (VDI OWL) (Foto: Energie Impuls OWL)

Circular Economy stärkt den Produktionsstandort Ostwestfalen-Lippe

Bielefeld. Plastik im Meer, knappe Bauschuttdeponieräume, teure seltene Erden, die zu 99 % im Abfall verloren sind – damit wollen sich regionale Unternehmen, vom Maschinenbau über Energietechnik, Bauwirtschaft, Lebensmittel bis zur Gesundheitswirtschaft, in Zukunft nicht mehr abfinden. Vielmehr ist ein zukunftsfester Produktions- und Wirtschaftsstandort ohne Schrott und Abfall im Sinne einer Circular Economy die Vision für Ostwestfalen-Lippe.

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Bianka Engelmann, Umwelttechnikingenieurin bei WAGO in Minden, schilderte auf der Abschlussveranstaltung Circular Economy Erfahrungen und Ergebnisse aus der Lebenszyklusanalyse (Life Cycle Assessment). (Foto: Christian Weische)

Abschlussveranstaltung Circular Economy bei WAGO in Minden

Minden/Bielefeld. Eine neue Denkschule der zirkulären Wertschöpfung hat sich 2018 auch in Ostwestfalen-Lippe (OWL) verbreitet. Dass vermehrt auf effiziente Kreislaufwirtschaft gesetzt wird, ist hier dem Verein Deutscher Ingenieure, Bezirksverein OWL (VDI OWL), der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK) und dem Regionalbüro Bielefeld der Effizienz-Agentur Nordrhein-Westfalen (EFA NRW) und ihrer Reihe Circular Economy zu verdanken.

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Veranstaltungsreihe Circular Economy – Durch das visuell unterstützte Vorgehen beim Business-Model Canvas lassen sich viele Einzelideen zu einem Geschäftsmodell baukastenartig zusammenzufügen und zueinander in Beziehung setzen. (Foto: EFA)

Veranstaltungsreihe Circular Economy

Gütersloh. Der VDI Ostwestfalen-Lippe, Projektgruppe Zirkuläre Wertschöpfung, und die IHK Ostwestfalen zu Bielefeld laden dieses Jahr gemeinsam mit der Effizienz-Agentur NRW Unternehmerinnen und Unternehmer zu der Veranstaltungsreihe Mit ressourceneffizienten Produkten zu einer Circular Economy ein. Die Reihe informiert, wie Unternehmen ihre Produkte und Dienstleistungen in kleinen Schritten sowohl ressourceneffizient als auch wirtschaftlich gestalten können.

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