(v.r.n.l.): MdB Dr. Jan-Niclas Gesenhues Bündis90/Die Grünen, und Frank Tischner, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Steinfurt Warendorf, sprechen sich für die weitere Stärkung des Handwerks in der Entwicklungszusammenarbeit aus (Foto: KH ST WAF)
Kreis Steinfurt / Warendorf – Handwerksorganisationen, wie die Kreishandwerkerschaft Steinfurt Warendorf, engagieren sich seit vielen Jahren weltweit erfolgreich in der Entwicklungszusammenarbeit. Doch das BMZ vergibt immer weniger Projekte an das Handwerk – finanzielle Ausstattung und Wertschätzung fehlen.
KH-Hauptgeschäftsführer Frank Tischner (r.) und die Leiterin Berufsbildung International, Karin Münstermann (l.) besuchten mit ihren Gästen Nomhle Mncube (v.r.), Sifiso Magwaza, Phindile Nsibande und Elsie du Toit viele Betriebe, darunter auch Startups, aus der Region. (Foto: KH Steinfurt-Warendorf)
Kreis Steinfurt. Die Berufsbildungspartnerschaft zwischen der Kreishandwerkerschaft (KH) Steinfurt- Warendorf und dem uMfolozi-College in Südafrika trägt Früchte. So haben sich die Ausbildungskapazitäten am College in Richards Bay verbessert, die Zusammenarbeit zwischen der Privatwirtschaft und dem College in Südafrika ist im Aufwind. In Kürze eröffnet das uMfolozi-College ein eigenes Gründerzentrum, um gut ausgebildeten jungen Menschen in der wirtschaftlich schwachen Region neue Chancen zu eröffnen.
Entwickelten neue Ideen für ihre Partnerschaften. Auf der Partnerschaftskonferenz: (v.l.): Karl Eitel John (Verwaltungsvorstand Kreis Lippe), Viktoriia Homonets (Stadt Lutsk), Martina Gurcke (Stadt Detmold), Anna Vintsyuk (Stadt Lutsk) und Bernd-Heinrich Korte (Kreis Lippe). (Foto: Kreis Lippe)
Auf Einladung der Engagement Global GmbH und des Bundesministeriums für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung nahmen Vertreter des Kreises Lippe und der Stadt Detmold jetzt an der Deutsch-Ukrainischen Kommunalen Partnerschaftskonferenz in Lemberg in der Ukraine teil. Ebenfalls vor Ort waren Vertreterinnen aus der Stadt Lutsk, ukrainischer Partner des Kreises Lippe.
Nach ca. 25 Jahren werden die Ölpalmen unproduktiv und die Plantagen neu angepflanzt – das Palmenholz ist heute ein ungenutztes Abfallprodukt der Palmölherstellung. (Bildquelle: Jowat SE)
Detmold. Die Jowat SE ist Projektkoordinator des internationalen Expertennetzwerkes „PalmwoodNet“, das sich mit der Erforschung einer nachhaltigen und durchgängigen stofflichen Verwertung von Stämmen der Ölpalme beschäftigt. An dem aus Mitteln des BMZ (Bundesministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung) geförderten PPP-Projekt „Oilpalm-Wood“ beteiligen sich Partnerunternehmen aus Deutschland, Thailand und Malaysia.