Der Vorstandsvorsitzende der VerbundVolksbank OWL, Ansgar Käter (l.), und der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Gödde (r.) mit den wiedergewählten Mitgliedern des Aufsichtsrats (v. l.), Stephan Prinz zur Lippe, Petra Brinkmann, Rainer Radine, Edeltraud Sander, Dr. Dirk Quest und Josef Stümmler. (Foto: VerbundVolksbank OWL)
Der Vorstandsvorsitzende der VerbundVolksbank OWL, Ansgar Käter (l.), und der Aufsichtsratsvorsitzende Peter Gödde (r.) mit den wiedergewählten Mitgliedern des Aufsichtsrats (v. l.), Stephan Prinz zur Lippe, Petra Brinkmann, Rainer Radine, Edeltraud Sander, Dr. Dirk Quest und Josef Stümmler. (Foto: VerbundVolksbank OWL)

Ansgar Käter plädiert für Haltung der Zuversicht

Für die rund 165.000 Miteigentümer der Verbund-Volksbank OWL eG hat die Erfolgsbilanz für das Geschäftsjahr 2024 eine positive Auswirkung. Sie werden am wirtschaftlichen Er-folg der Genossenschaftsbank beteiligt und erhalten auf ihre Ge-schäftsanteile eine Gesamtdividende in Höhe von vier Prozent. Damit schüttet das Kreditinstitut erneut rund 10 Millionen Euro an seine Mitglieder aus.

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Über das 30-jährige Bestehen der VerbundVolksbank OWL Stif-tung freuen sich der Vorstand und das Kuratorium der Stiftung mit (vorne v. l.) Frank Sievert, Christina Baumann, Dr. Ralf Becker, Bernd Seibert, Mona Niggemeyer-Hollmann, Katja Urhahne und Ina Kreimer sowie (hinten v. l.) Thorsten Wolff, Dr. Hans-Jürgen Knopf, Rainer Giesdorf, Norbert Wulf, Antje Brüggemann, Horst Schubert, Yvonne Jacoby, Dr. Ralf Laws und Ansgar Käter. Auf dem Foto fehlen die weiteren Kuratoriumsmitglieder Rudolf Nig-gemeier, Nicole Seidensticker-Delius und Heike Weber-Hansing sowie Matthias Fresen, Geschäftsführer der VerbundVolksbank OWL Stiftung (Foto: VerbundVolksbank OWL eG)
Über das 30-jährige Bestehen der VerbundVolksbank OWL Stif-tung freuen sich der Vorstand und das Kuratorium der Stiftung mit (vorne v. l.) Frank Sievert, Christina Baumann, Dr. Ralf Becker, Bernd Seibert, Mona Niggemeyer-Hollmann, Katja Urhahne und Ina Kreimer sowie (hinten v. l.) Thorsten Wolff, Dr. Hans-Jürgen Knopf, Rainer Giesdorf, Norbert Wulf, Antje Brüggemann, Horst Schubert, Yvonne Jacoby, Dr. Ralf Laws und Ansgar Käter. Auf dem Foto fehlen die weiteren Kuratoriumsmitglieder Rudolf Nig-gemeier, Nicole Seidensticker-Delius und Heike Weber-Hansing sowie Matthias Fresen, Geschäftsführer der VerbundVolksbank OWL Stiftung (Foto: VerbundVolksbank OWL eG)

Heimat nachhaltig fördern

VerbundVolksbank OWL Stiftung besteht seit 30 Jahren

Paderborn – Wenn es um die Attraktivität einer Region geht, sind eine gute Verkehrsinfrastruktur, sichere Arbeitgeber oder auch günstige Gewerbe- und Wohnflächen vielgenannte Kriterien. Lebenswert wird eine Heimatregion aber auch durch ein intaktes Gemeinwesen und durch Institutionen, die es fördern. 1995 wurde die heutige VerbundVolksbank OWL Stiftung offiziell anerkannt. Bis heute hat sie zahlreiche Projekte gefördert, die nachhaltige, gesellschaftliche Wirkung erzielt haben. Auf das 30-jährige Bestehen blicken der Vorstand und das Kuratorium der Stiftung mit großer Zufriedenheit zurück.

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(v.r.n.l.): MdB Dr. Jan-Niclas Gesenhues Bündis90/Die Grünen, und Frank Tischner, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Steinfurt Warendorf, sprechen sich für die weitere Stärkung des Handwerks in der Entwicklungszusammenarbeit aus (Foto: KH ST WAF)
(v.r.n.l.): MdB Dr. Jan-Niclas Gesenhues Bündis90/Die Grünen, und Frank Tischner, Hauptgeschäftsführer der Kreishandwerkerschaft Steinfurt Warendorf, sprechen sich für die weitere Stärkung des Handwerks in der Entwicklungszusammenarbeit aus (Foto: KH ST WAF)

Handwerk muss in Entwicklungsarbeit gestärkt werden

Kreis Steinfurt / Warendorf – Handwerksorganisationen, wie die Kreishandwerkerschaft Steinfurt Warendorf, engagieren sich seit vielen Jahren weltweit erfolgreich in der Entwicklungszusammenarbeit. Doch das BMZ vergibt immer weniger Projekte an das Handwerk – finanzielle Ausstattung und Wertschätzung fehlen.

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Die TH OWL lädt alle ein zu ihrem Tag der offenen Tür am Samstag, 17. Mai, in Detmold und Lemgo. Familien, Nachbarschaft, Studieninteressierte, Freundinnen und Freunde der Hochschule sowie alle, die Lust haben, Wissenschaft einmal ganz anders zu erleben, sind herzlich willkommen (Foto: TH OWL)
Die TH OWL lädt alle ein zu ihrem Tag der offenen Tür am Samstag, 17. Mai, in Detmold und Lemgo. Familien, Nachbarschaft, Studieninteressierte, Freundinnen und Freunde der Hochschule sowie alle, die Lust haben, Wissenschaft einmal ganz anders zu erleben, sind herzlich willkommen (Foto: TH OWL)

Etwas für die ganze Familie: TH OWL lädt ein zum Tag der offenen Tür

Lemgo – Wie kann der 3D-Drucker Schokoladenfiguren zaubern? Warum prägen Ministeckverbinder und Mikrosensoren unseren Alltag? Was verbirgt sich außer Grüner Soße hinter der „Frankfurter Küche“? Und wie sieht so ein Campus aus dem Korb eines Heißluftballons aus? Antworten auf diese und noch viel mehr Fragen gibt es beim Tag der offenen Tür der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL).

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Mut zum Unternehmertum: Rikarda Thelen (li.) und Christina Flöter, Moderatorin des Gründungsforums (re.) (Foto: IHK Lippe)
Mut zum Unternehmertum: Rikarda Thelen (li.) und Christina Flöter, Moderatorin des Gründungsforums (re.) (Foto: IHK Lippe)

Gründungsforum in Lage: Mut zur Gründung und Expertenwissen

Detmold / Lage – Im Herbst letzten Jahres stand für Rikarda Thelen fest – ich mach mich selbständig und gründe mein eigenes Business. Nach verschiedenen beruflichen Stationen hat sie sich an vielen Punkten Beratung und Unterstützung geholt und dann den Weg in die Selbständigkeit gewagt. Mit ihrer eigenen Medien-Agentur „Rock It Media UG“ wirkt sie vom heimischen Wohnzimmer aus hinaus über die Grenzen der Zuckerstadt hinaus. Was ihr Unternehmensname mit Mut und ihrem eigenen Weg zu tun hat, berichtet die 30 -jährige Jungunternehmerin am 22. Mai 2025 beim Gründungsforum in Lage, zu dem das Gründungsnetzwerk Lippe und die Stadt Lage gemeinsam einladen.

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Stellten die Ergebnisse der Unternehmensbefragung „Lagebericht Mittelstand 2025“ und ihr Unternehmen vor: (v.li.) Andreas Kämmerling (Co-Vorstandsvorsitzender, Volksbank in Ostwestfalen), Dr. Friederike Driftmann-Egelhof (Geschäftsführerin, Peter Kölln GmbH & Co. KGaA) und Jörg Kemminer (Prokurist und Bereichsleiter Firmenkundenbetreuung Nord, Volksbank in Ostwestfalen). (Foto: Volksbank in Ostwestfalen eG )
Stellten die Ergebnisse der Unternehmensbefragung „Lagebericht Mittelstand 2025“ und ihr Unternehmen vor: (v.li.) Andreas Kämmerling (Co-Vorstandsvorsitzender, Volksbank in Ostwestfalen), Dr. Friederike Driftmann-Egelhof (Geschäftsführerin, Peter Kölln GmbH & Co. KGaA) und Jörg Kemminer (Prokurist und Bereichsleiter Firmenkundenbetreuung Nord, Volksbank in Ostwestfalen). (Foto: Volksbank in Ostwestfalen eG )

Stimmung im Mittelstand bleibt angespannt – Volksbank stellt „Lagebericht Mittelstand 2025“ vor

Präsentation der neuen Ergebnisse mit Gastreferentin Dr. Friederike Driftmann-Egelhof

Herford – Die wirtschaftliche Stimmung im ostwestfälischen Mittelstand bleibt auch im Frühjahr 2025 herausfordernd. Der Negativtrend im Gesamtindex bleibt. Weiterhin belasten Themen wie überbordende Bürokratie, hohe Steuer- und Energiekosten sowie der anhaltende Fachkräftemangel die Betriebe deutlich. Das zeigt die aktuelle Frühjahrsbefragung der Volksbank in Ostwestfalen, deren Ergebnisse jetzt im Regionalzentrum Herford vor Unternehmern und Vertretern aus Politik und Wirtschaft vorgestellt wurden. Erstmalig wurde die Unternehmensbefragung als neue Volksbank in Ostwestfalen und dem gleichnamigen Geschäftsgebiet durchgeführt. 323 Unternehmen haben sich beteiligt.

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(Foto: Weitkamp Marketing)
(Foto: Weitkamp Marketing)

„Der Mittelstand muss 2025 umdenken – sonst wird er digital unsichtbar“

Volker Weitkamp von weitkamp marketing GmbH über die größten Marketingversäumnisse im industriellen Mittelstand – und wie man sie behebt:

Fakt ist: Der industrielle Mittelstand hat sich zu lange auf persönliche Netzwerke, Weiterempfehlungen und Bestandskunden verlassen. Doch die Spielregeln im Vertrieb haben sich radikal verändert. 2025 könnte zur Wegscheide werden – zwischen Wachstum und Stillstand. Denn wer online nicht präsent ist, existiert für neue Kunden schlichtweg nicht.

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Teenager-Band BrassGazz eröffnet den CityLife Sommer vom City.Team mit Pauken, Trompeten und viel Wumms (Foto: Bielefeld Marketing)
Teenager-Band BrassGazz eröffnet den CityLife Sommer vom City.Team mit Pauken, Trompeten und viel Wumms (Foto: Bielefeld Marketing)

Jahnplatz bebt beim Auftakt vom CityLife Sommer – Brassgazz begeistert mit Beats und Bläsern

Bielefeld – Mit einem energiegeladenen Doppelauftritt hat die Teenager-Brassband Brassgazz am letzten Samstag den CityLife Sommer auf dem Jahnplatz eröffnet – und dabei gleich zweimal für eine rappelvolle Fläche gesorgt. Zwischen Pitbull, Pokerface und Mambo brachten die jungen Musiker im Alter von 14 bis 17 Jahren das Publikum zum Tanzen – und den Jahnplatz zum Beben.

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Ausstellung KI und Fotografie bei den „Nachtansichten“ im Bielefelder WDR-Studio: (v.l.) Die ausstellenden Studierenden und Absolvent:innen Emil Dietrich, Vanessa Fengler und Jon Grote mit Ausstellungskurator Prof. Adrian Sauer (Foto: HSBI)
Ausstellung KI und Fotografie bei den „Nachtansichten“ im Bielefelder WDR-Studio: (v.l.) Die ausstellenden Studierenden und Absolvent:innen Emil Dietrich, Vanessa Fengler und Jon Grote mit Ausstellungskurator Prof. Adrian Sauer (Foto: HSBI)

Ausstellung KI und Fotografie bei den „Nachtansichten“:

Im WDR-Studio Bielefeld stellen HSBI-Studierende und Absolvent:innen ihre Arbeiten vor

Bielefeld – Wer an KI und Fotografie denkt, der verbindet damit in der Regel einen brillanten Farbenrausch, strahlende hybride Welten, fantastische Mischwesen oder verrückt morphende Motive. Die Ausstellung „Schön und wahr?“ im Bielefelder Studio des WDR im Rahmen der diesjährigen „Nachtansichten“ bricht mit diesen Erwartungen. „Stattdessen können die Besucher quasi einen Blick in den Maschinenraum der KI-gesteuerten Bildgenerierung werfen“, sagt Adrian Sauer, der die Schau kuratiert hat.

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Kerstin Ullerich, HLB Schumacher Hallermann, Steuerberaterin und Fachanwältin für Erbrecht (Bild: Fotostudio Wiegel)
Kerstin Ullerich, HLB Schumacher Hallermann, Steuerberaterin und Fachanwältin für Erbrecht (Bild: Fotostudio Wiegel)

Unternehmen: Erben und Schenken werden teurer – Bundesverfassungsgericht prüft Erbschaftsteuer

Für Unternehmen könnte die zukünftige Entscheidung weitreichende Auswirkungen haben – auch auf Nachfolgeregelungen

Münster – Die Diskussion um die Verfassungsmäßigkeit der Erbschaftsteuer gewinnt weiter an Bedeutung. Nach einer Reihe von Urteilen des Bundesfinanzhofs und der Finanzgerichte wird das Bundesverfassungsgericht nun erneut das Erbschaftsteuergesetz prüfen. Darauf weist die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft HLB Schumacher aus Münster hin. „Ein neues Urteil könnte auch für Unternehmen gravierende Änderungen in der steuerlichen Behandlung von Erbschaften und Schenkungen nach sich ziehen“, warnt die Steuerberaterin und Fachanwältin für Erbrecht Kerstin Ullerich. Betroffen könnten auch Unternehmensnachfolgen sein. Wer bereits eine Betriebsübergabe plant, sollte daher genau prüfen, ob diese gegebenenfalls noch in diesem Jahr umgesetzt werden kann.

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