Auf der diesjährigen Campus Convention der Hochschule Osnabrück gab es am Campus Lingen wieder viele Poster zu innovativen Praxisprojekten unter anderem von Studierenden, Lehrenden sowie Mitarbeitenden der Hochschule und Vertretenden regionaler Unternehmen zu sehen. (Foto: Hochschule Osnabrück)
Auf der diesjährigen Campus Convention der Hochschule Osnabrück gab es am Campus Lingen wieder viele Poster zu innovativen Praxisprojekten unter anderem von Studierenden, Lehrenden sowie Mitarbeitenden der Hochschule und Vertretenden regionaler Unternehmen zu sehen. (Foto: Hochschule Osnabrück)

„Highlight im akademischen Jahr“

Siebte Campus Convention am Campus Lingen präsentiert erstmals Poster regionaler Start-ups

Lingen – Bereits zum siebten Mal fand kürzlich die Campus Convention am Campus Lingen der Hochschule Osnabrück statt. Die Veranstaltung bietet Angehörigen der Hochschule und aus der Wirtschaft sowie der interessierten Öffentlichkeit die Möglichkeit, sich anhand von Postern und Kurzvorträgen über gemeinsame innovative Praxisprojekte und Forschungsergebnisse zwischen der Hochschule Osnabrück und der Wirtschaft zu informieren.

So stellten unter anderem Studierende, Lehrende und Hochschulmitarbeitende sowie Vertretende regionaler Unternehmen insgesamt 32 Projekte in der Campushalle vor.

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(v. l.) Dr. Ulrich Jahnke („Additive Marking“), Marcel Rösner („Archimedes New Ventures“), Catharina Vonnahme (Netzwerkmanagerin der garage33) und Reinhard Rabenstein („HAVER Business Angel Gruppe“ und ehemaliger CTO bei „Diebold Nixdorf“) im Gespräch zu den gemeinsamen Finanzierungsrunden. (Foto: Universität Paderborn)
(v. l.) Dr. Ulrich Jahnke („Additive Marking“), Marcel Rösner („Archimedes New Ventures“), Catharina Vonnahme (Netzwerkmanagerin der garage33) und Reinhard Rabenstein („HAVER Business Angel Gruppe“ und ehemaliger CTO bei „Diebold Nixdorf“) im Gespräch zu den gemeinsamen Finanzierungsrunden. (Foto: Universität Paderborn)

Unterstützung für Paderborner Start-ups: „OWL Start-up Pitch“ vernetzt Gründer mit überregionalen Investoren

Damit aus einer innovativen Idee ein Unternehmen entstehen kann, benötigen junge Start-ups die richtigen Kontakte und häufig auch Kapital in Form eines Investments. Daher haben die garage33, Gründungszentrum der Universität Paderborn, und die Sparkasse Paderborn-Detmold beim diesjährigen „OWL Start-up Pitch“ bereits zum achten Mal Gründer aus der Region mit Investoren zusammengebracht.

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Münsters Social-Entrepreneurship-Szene vernetzte sich bei der fünften Social Impact Night in der Trafostation. Hier im Bild: GROME-Gründer Hanno Weimer. (Foto: FH Münster/Frederik Tebbe)
Münsters Social-Entrepreneurship-Szene vernetzte sich bei der fünften Social Impact Night in der Trafostation. Hier im Bild: GROME-Gründer Hanno Weimer. (Foto: FH Münster/Frederik Tebbe)

Münsters Start-up-Szene vernetzt sich bei Social Impact Night

Veranstaltung von FH Münster, TAFH Münster GmbH und Social Impact e.V.: Trafostation gab dem sozialen Unternehmertum eine Bühne

„Wie können wir zusammen in eine neue Wirtschaft gehen?“, fragte Björn Fischer, Vorsitzender des Social Impact e.V., zu Beginn der fünften Social Impact Night. Mögliche Antworten präsentierten in den kommenden Stunden drei Entrepreneur*innen, die sich dem sozialen Unternehmertum verschrieben haben – und damit dem Gedanken, ein Unternehmen zu gründen, das einerseits wirtschaftlich tragbar ist, andererseits aber auch soziale Ziele und Zwecke unterstützt. Die Veranstaltung in der Trafostation in Münster – ausgerichtet von FH Münster und TAFH Münster GmbH in Zusammenarbeit mit dem Social Impact e.V. – bot Gelegenheit, sich über die Social-Entrepreneurship-Szene in Münster zu informieren und zu vernetzen.

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Die App kann individuell an das jeweilige Corporate Design des Auftraggebers angepasst werden. (Foto: clockin)
Die App kann individuell an das jeweilige Corporate Design des Auftraggebers angepasst werden. (Foto: clockin)

Mobile Zeiterfassung via App: Münsteraner Start-up „clockin“ macht’s möglich

Alumni und Studierende der FH Münster arbeiten an innovativer Technologie mit

Das Bundesarbeitsgericht (BAG) hat sein Urteil gefällt: Ab jetzt sind Arbeitgeber dazu verpflichtet, die Arbeitszeit ihrer Beschäftigten systematisch zu erfassen. Grundlage hierfür ist die Auslegung des deutschen Arbeitsschutzgesetzes nach dem sogenannten Stechuhr-Urteil des Europäischen Gerichtshofs (EuGH). Eine simple, digitale, praktische und kostengünstige Lösung hat das münsteraner Start-up „clockin“ mit seiner App zur mobilen Zeiterfassung entwickelt. Entstanden im Technologiehof und entwickelt mit zahlreichen Schnittstellen zur FH Münster zählen mittlerweile 40 Mitarbeiter*innen zum Team, acht davon sind Alumni und Studierende der Hochschule.

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Beim it’s OWL Makeathon #zeitenwendeowl können Teilnehmende Herausforderungen von Unternehmen lösen. Die besten Ideen erhalten 15.000 Euro Preisgeld. (Foto: Fraunhofer IEM / David Gense)
Beim it’s OWL Makeathon #zeitenwendeowl können Teilnehmende Herausforderungen von Unternehmen lösen. Die besten Ideen erhalten 15.000 Euro Preisgeld. (Foto: Fraunhofer IEM / David Gense)

it’s OWL Makeathon: 15.000 Euro für die richtige Idee

Kreative Köpfe sollen 25 Herausforderungen von Unternehmen lösen

Paderborn – Lieferengpässe, geopolitische Krisen oder der Klimawandel: Unternehmen stehen derzeit vor großen Herausforderungen. Lösungen für diese Herausforderungen sollen interdisziplinäre Teams vom 21. bis 23. September beim it’s OWL Makeathon #zeitenwendeowl entwickeln. Dafür sucht das Technologie-Netzwerk it’s OWL kreative und engagierte Köpfe aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Start-ups und der Kreativszene. Die Teilnehmenden arbeiten drei Tage lang in Paderborn und online an 25 Aufgaben (Challenges), die 20 Unternehmen aus OstWestfalenLippe gestellt haben. Die besten Ideen erhalten ein Preisgeld von 15.000 Euro, das von der Sparkasse Paderborn-Detmold bereitgestellt wird.

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Präsentieren das neue Logo von Startup Osnabrück bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon des Osnabrücker Stadthauses (vlnr.): Ralf Minning (WFO), Niklas Schwichtenberg (Aloys & Brigitte Coppenrath Stiftung), Prof. Dr. Karin Schnitker (Hochschule Osnabrück), Lars Brendler (WFO), Annika Hörnschemeyer (HWK) und Frank Hesse (IHK). (Foto: WFO)
Präsentieren das neue Logo von Startup Osnabrück bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon des Osnabrücker Stadthauses (vlnr.): Ralf Minning (WFO), Niklas Schwichtenberg (Aloys & Brigitte Coppenrath Stiftung), Prof. Dr. Karin Schnitker (Hochschule Osnabrück), Lars Brendler (WFO), Annika Hörnschemeyer (HWK) und Frank Hesse (IHK). (Foto: WFO)

Neuer Internetauftritt für Startups in Osnabrück

Osnabrück – startup-osnabrueck.com soll ab sofort für Transparenz in der Osnabrücker Gründungsszene sorgen. Ziel ist, dass sich das gemeinsame Projekt von WFO und weiteren regionalen Partnern zur zentralen Informationsplattform für Gründungsinteressierte und Startups in Osnabrück entwickelt. Die Seite soll den Startup Standort Osnabrück nicht nur sichtbarer machen, sondern vor allem einen Überblick über die Startup Landschaft der Hasestadt bieten.

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Mit der Unterstützung von Martin Niemann, Leiter des Gründerhauses in Osnabrück, verwirklichte Nicky Köppl seinen Traum von der Selbständigkeit. (Foto: Gründerhaus Osnabrück)
Mit der Unterstützung von Martin Niemann, Leiter des Gründerhauses in Osnabrück, verwirklichte Nicky Köppl seinen Traum von der Selbständigkeit. (Foto: Gründerhaus Osnabrück)

Mit der Hilfe des Gründerhauses: Existenzgründung mitten in der Corona-Zeit

Arbeitsbekleidung und Werkzeug aller Art finden Handwerker, Heimwerker, aber auch Landwirte bei „Workwear & Tools“ in Melle. Mitten in der Hoch-Zeit der Corona-Pandemie wagte Nicky Köppl mit seinem Fachgeschäft den Schritt in die Selbständigkeit. Wertvolle Unterstützung erhielt er dabei vom Gründerhaus in Osnabrück.

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Oberbürgermeister Dieter Krone (2.v.r.) und Dietmar Lager von der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen (rechts) gratulieren Philipp Schröder (links) und Christian Quadt (2.v.l) zur Eröffnung des Showrooms in Lingen. (Foto: Stadt Lingen)
Oberbürgermeister Dieter Krone (2.v.r.) und Dietmar Lager von der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen (rechts) gratulieren Philipp Schröder (links) und Christian Quadt (2.v.l) zur Eröffnung des Showrooms in Lingen. (Foto: Stadt Lingen)

Showroom 1Komma5° in der Sturmstraße eröffnet

Lingen erster Standort in Europa

Lingen. An insgesamt 16 Standorten in Deutschland und weiteren europäischen Städten eröffnet das Start-Up 1Komma5° Showrooms für klimafreundliche Komplettlösungen. Oberbürgermeister Dieter Krone freut sich, dass der Standort in Lingen als erster Showroom in Europa – und damit noch vor Hamburg – seine Türen öffnet: „Das unterstreicht eindrucksvoll, welchen hohen Stellenwert unsere Stadt in Punkto nachhaltige Energie einnimmt. Durch Leuchtturmprojekte wie den Ausbau von grünem Wasserstoff machen wir die Energiewende in Lingen sichtbar.“

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Das Team von Cornexion und ein Teil der Unterstützer sowie die Laudatoren bei der feierlichen Preisverleihung in Hannover. Mit auf dem Bild u.a. Wissenschaftsminister Björn Thümler (2. v.r.) als einer der Schirmherren. (Foto: Cornexion)
Das Team von Cornexion und ein Teil der Unterstützer sowie die Laudatoren bei der feierlichen Preisverleihung in Hannover. Mit auf dem Bild u.a. Wissenschaftsminister Björn Thümler (2. v.r.) als einer der Schirmherren. (Foto: Cornexion) Innovationspreis 2022 Foto: HENNING SCHEFFEN PHOTOGRAPHY MOBIL: 01773193050 WWW.SCHEFFEN.DE info@SCHEFFEN.DE Friedrich-Engels-Str. 31 30880 Laatzen Region Hannover / Niedersachsen / GERMANY

Die CORNEXION GmbH aus Lingen gehört zu den innovativsten Unternehmen Niedersachsens!

Unter der Schirmherrschaft von Niedersachsens Wirtschaftsminister Dr. Bernd Althusmann und Niedersachsens Wissenschaftsminister Björn Thümler wurde am 05.07.22 in Hannover zum fünften Mal der Innovationspreis Niedersachsen verliehen.

Die Cornexion GmbH aus Lingen konnte sich gegen gut 100 innovative Unternehmen aus Niedersachsen durchsetzen und wurde in einer feierlichen Zeremonie im Landesmuseum Hannover als einer von drei Finalisten in der Kategorie „Kooperation“ ausgezeichnet. Mit ausgezeichnet als Kooperationspartner aus dem Innovationsnetzwerk wurden die Emsland GmbH, die Hochschule Emden/Leer mit der MeerCommunity und die Wirtschaftsförderung und Stadtmarketing der Stadt Emden.

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Zukunftswerkstatt Event (Foto: Tobias Vorwerk/WFG)
Zukunftswerkstatt Event (Foto: Tobias Vorwerk/WFG)

Zukunftswerkstatt im Technologiepark

Startup-Messe, Roadshow, Diskussionsrunden, Workshop und mehr: „Reden wir über Zukunft!“

Um zukunftsfähig zu sein, müssen neue Wege gegangen werden. „Das erfordert kreative Herangehens- und innovative Denkweisen“, sagt Maria Reimer von der Wirtschaftsförderung Paderborn (WFG). Gemeinsam mit dem Kompetenzzentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes lädt die WFG am Dienstag, 14. Juni, zur sogenannten „Zukunftswerkstatt“ in den Technologiepark Paderborn ein. In der Zeit von 11 bis 17 Uhr erwartet die Besucherinnen und Besucher ein vielfältiges Programm mit Vorträgen, Podiumsdiskussionen, einer Startup-Messe, ein kreativer Workshop zum Thema Game Thinking und natürlich zahlreiche Möglichkeiten zum Netzwerken. Abgerundet wird die Veranstaltung durch einen futuristischen Doppelstockbus mit mehr als dreißig „Artefakten aus der Zukunft“, die vom Kompetenzzentrum für Kultur- und Kreativwirtschaft des Bundes im Rahmen ihrer Roadshow präsentiert werden.

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