Dekra will jährlich um zehn Prozent wachsen

Stuttgart (dapd). Der Prüfkonzern Dekra will mit weiteren Zukäufen international durchstarten. Im vergangenen Jahr verzeichnete der Stuttgarter Konzern bereits Bestwerte mit einem Umsatz von 2,01 Milliarden Euro und einem operativen Ergebnis von 128,4 Millionen Euro. In den ersten vier Monaten des Jahres 2012 konnte die Dekra den Umsatz um mehr als acht Prozent auf 676 Millionen Euro steigern, wie das Unternehmen am Dienstag mitteilte.

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Markengeschäft sorgt für Umsatzwachstum

Minden. Das Geschäftsjahr 2011 verlief für die Melitta Gruppe insgesamt zufriedenstellend. Im zweiten Jahr in Folge verzeichnete Melitta ein Umsatzwachstum von acht Prozent von 1.301 Mio. Euro auf 1.408 Mio. Euro. Vor dem Hintergrund positiver wirtschaftlicher Rahmenbedingungen konnte die Unternehmensgruppe ihr Umsatzniveau ausbauen.

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„Auf geht’s an die Arbeit!“

Berlin (dapd). Unmissverständlich ist die Aufforderung der Klimaschützer, die sich anlässlich der Staffelstabübergabe vom alten zum neuen Bundesumweltminister vor dem Schloss Bellevue in Berlin eingefunden haben: „Frau Merkel, packen Sie jetzt mal richtig an!“, heißt es auf dem Plakat. Drinnen, im Amtssitz des Bundespräsidenten, geht die Zuständigkeit für den Klimaschutz gerade vom glücklosen Norbert Röttgen auf des bisherigen Unionsfraktionsgeschäftsführer Peter Altmaier über. Die Umweltschützer sehen vor allem Bundeskanzlerin Angela Merkel in der Pflicht.

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Scheidender Sparkassenpräsident Haasis verabschiedet

Berlin (dapd). Der scheidende Präsident des Deutschen Sparkassen- und Giroverbandes (DSGV), Heinrich Haasis, ist am Dienstag in Berlin mit einem Festakt verabschiedet worden. Der 67-Jährige war seit 2006 Präsident des DSGV. Er bleibt Präsident des Weltinstitutes der Sparkassen. Sein Nachfolger wird der frühere Finanzminister Bayerns, der 44-jährige Diplom-Ökonom Georg Fahrenschon. Der CSU-Politiker war im November 2011 für eine Amtszeit von sechs Jahren gewählt worden.

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Akademiker-Mangel kostet deutsche IT-Industrie Milliarden-Umsätze

Berlin (dapd). Der Mangel an qualifizierten Arbeitskräften kostet die deutsche IT- und Telekommunikationsbranche jährlich einen Umsatz von rund elf Milliarden Euro. Besonders fehlten Akademiker zum Abarbeiten zusätzlicher Aufträge, was durchschnittliche Erlöseinbußen von 8,5 Prozent je Firma verursache, ergab eine am Dienstag in Berlin vorgestellte Studie des Fraunhofer-Instituts für Arbeitswirtschaft und Organisation (IAO) und des Branchenverbands Bitkom.

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Geringverdiener arbeiten oft 50 Wochenstunden und mehr

Berlin (dapd). Viele Beschäftigte mit Niedriglöhnen arbeiten extrem lange, um ihre Existenz zu sichern. Ein Viertel der Geringverdiener mit Vollzeitjob arbeitet in der Regel wöchentlich 50 Stunden und mehr. Zu diesem Ergebnis kommt eine Studie des Deutschen Instituts für Wirtschaftsforschung (DIW), die der „Berliner Zeitung“. „So lange Arbeitszeiten wie bei den Niedriglöhnern gibt es ansonsten nur am oberen Ende der Einkommensskala, also bei Gutverdienern in Vollzeit“, schreibt Studienautor Karl Brenke.

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