Viel Betrieb auf der Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“. Im Vordergrund von links Klaus Rehkämper, Bürgermeister von Bad Rothenfelde, Marc Schewski, Bürgermeister von Hilter, die Erste Kreisrätin des Landkreises Osnabrück, Bärbel Rosen-sträter, Daniel Große-Albers, Bürgermeister von Bad Iburg, Die-ter Meywirth, Geschäftsführer von Meykratec, MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers, Tobias Avermann, Bürgermeister von Bad Laer, und Eugen Görlitz, Bürgermeister von Dissen. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski )
Viel Betrieb auf der Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“. Im Vordergrund von links Klaus Rehkämper, Bürgermeister von Bad Rothenfelde, Marc Schewski, Bürgermeister von Hilter, die Erste Kreisrätin des Landkreises Osnabrück, Bärbel Rosen-sträter, Daniel Große-Albers, Bürgermeister von Bad Iburg, Die-ter Meywirth, Geschäftsführer von Meykratec, MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers, Tobias Avermann, Bürgermeister von Bad Laer, und Eugen Görlitz, Bürgermeister von Dissen. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski )

Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“ nach zweijähriger Pause bei Meykratec in Bad Rothenfelde

Hebekräne raus, Azubis rein

Bad Rothenfelde. 650 Schüler und 42 Unternehmen hatten jetzt die Chance, sich auf der Ausbildungsmesse „Azubis werben Azubis“ in Bad Rothenfelde kennenzulernen. Organisiert von der kommunalen Arbeitsvermittlung Maßarbeit und der Gemeinde Bad Rothenfelde konnte die Messe nach zweijähriger Corona-Pause endlich wieder als Präsenzveranstaltung stattfinden.

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Verena Bentele - Präsidentin des größten deutschen Sozialverbandes VdK (Foto: VdK)
Verena Bentele - Präsidentin des größten deutschen Sozialverbandes VdK (Foto: VdK)

VdK-Präsidentin: „Damit Obst und Gemüse keine Luxusgüter werden – Mehrwertsteuer abschaffen“

  • Streichung würde Geringverdiener und Rentner überproportional entlasten
  • Jeder muss sich gesunde, frische Lebensmittel leisten können

Die Forderung nach einer Abschaffung der Mehrwertsteuer auf Grundnahrungsmittel bekommt immer mehr Unterstützer: Am Wochenende hatte sich CSU-Chef Markus Söder dafür ausgesprochen. Zuvor hatte schon Landwirtschaftsminister Cem Özdemir gefordert, die Mehrwertsteuer für frisches Obst und Gemüse sowie Hülsenfrüchte abzuschaffen. Dazu sagt VdK-Präsidentin Verena Bentele:

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Das Übergangsmanagement Schule – Beruf der MaßArbeit be-rät und begleitet junge Erwachsene auf ihrem Weg in Ausbil-dung und Arbeit. Ein Konzept, das aufgeht, sind MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers und die zuständige Bereichsleiterin Susanne Steininger überzeugt. (Foto: MaßArbeit / Kimberly Lübbersmann)
Das Übergangsmanagement Schule – Beruf der MaßArbeit be-rät und begleitet junge Erwachsene auf ihrem Weg in Ausbil-dung und Arbeit. Ein Konzept, das aufgeht, sind MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers und die zuständige Bereichsleiterin Susanne Steininger überzeugt. (Foto: MaßArbeit / Kimberly Lübbersmann)

Praktische Hilfe im Übergang von der Schule in den Beruf

Übergangsmanagement der MaßArbeit berät an Schulen, organisiert Ausbildungsmessen und geht gegen Schulmüdigkeit vor

Landkreis Osnabrück. Jessica* war in der achten Klasse, als sie zum ersten Mal mit der MaßArbeit Kontakt hatte. In einem Workshop an einer Oberschule im südlichen Osnabrücker Land lernte sie Kristina Flaßpöhler kennen. Die Ausbildungslotsin unterstützte Jessie später auch bei der Berufswahl und der Suche nach einem Praktikum. Heute absolviert die inzwischen 19-Jährige erfolgreich eine Ausbildung im Einzelhandel. Gefunden hat sie den Ausbildungsplatz über die von der MaßArbeit organisierte Ausbildungsmesse „Talent trifft Ausbildung“. „Nicht immer läuft im Übergangsmanagement alles so glatt, wie in diesem Fall“, schildert MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers. „Doch unser Übergangsmanagement engagiert sich dafür, dass an jeder schwierigen Phase des Weges in den Beruf die richtige Hilfe auf die Jugendlichen wartet.“

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(Foto: Marketingrainbow)
(Foto: Marketingrainbow)

Anzeige: Crypto-Markt: Schocks und Prognosen

Am 17. Mai erreichte der Angst- und Gier-Index für Kryptowährungen seinen niedrigsten Stand (8 von 100) seit März 2020, als der Markt durch Einschränkungen aufgrund der COVID-19-Pandemie erschüttert wurde.

Es ist erwähnenswert, dass der Angst- und Gierindex einer der wichtigsten Indikatoren auf dem Finanzmarkt ist. Er signalisiert die Stimmung der Anleger. Wenn beispielsweise die Angst groß ist, werden die Anleger den Vermögenswert wahrscheinlich nicht kaufen, und der Preis des Vermögenswerts wird sinken. Ist der Grad der Gier jedoch hoch, deutet dies auf ein großes Interesse der Anleger an einem Vermögenswert hin. Dementsprechend ist mit einem Anstieg des Preises zu rechnen.

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Christian Werth, Annika Böhne und Laura Pawlyk (v. l.) haben untersucht, wie das Münsterland als Ökosystem für Social Entrepreneurship verbessert werden kann. (Foto: FH Münster/Frederik Tebbe)
Christian Werth, Annika Böhne und Laura Pawlyk (v. l.) haben untersucht, wie das Münsterland als Ökosystem für Social Entrepreneurship verbessert werden kann. (Foto: FH Münster/Frederik Tebbe)

Das soziale Unternehmertum im Münsterland vernetzen

In Zusammenarbeit mit FH Münster und TAFH Münster GmbH: Studierende der katho NRW erforschen die Social-Entrepreneurship-Szene

Ein eigenes Unternehmen gründen, das wirtschaftlich arbeitet und dabei soziale Zwecke unterstützt: Das ist die Idee des Social Entrepreneurship. Doch wer Sozialunternehmer*in werden will, tut gut daran, sich mit Gleichgesinnten auszutauschen und sich gegenseitig zu unterstützen. Wie gut das Münsterland als Ökosystem für Social Entrepreneurship aufgestellt ist und wie es verbessert werden kann, haben Laura Pawlyk, Annika Böhne und Christian Werth untersucht. Die drei Studierenden der Katholischen Hochschule Nordrhein-Westfalen (katho) haben sich dazu in einem Forschungsprojekt – betreut von Michael Kortenbrede und Timo Adiek aus der Gründungsförderung im Team der FH Münster und TAFH Münster GmbH sowie von Martin Klein von der katho NRW – dort umgesehen, wo das soziale Unternehmertum bereits floriert: in Berlin.

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CSR-Preis OWL 2022: Kleine, mittlere und große Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe wurden in Herford für ihr außergewöhnliches gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. (Foto: Kreis Herford / CSR-Kompetenzzentrum OWL )
CSR-Preis OWL 2022: Kleine, mittlere und große Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe wurden in Herford für ihr außergewöhnliches gesellschaftliches Engagement ausgezeichnet. (Foto: Kreis Herford / CSR-Kompetenzzentrum OWL )

Ausgezeichnetes nachhaltiges Wirtschaften:

Der CSR-Preis OWL 2022 geht an COBUS ConCept, GOLDBECK und HALFAR System / CSR-Kompetenzzentrum OWL prämiert verantwortungsvolle Unternehmensführung in Ostwestfalen-Lippe

CSR (Corporate Social Responsibility) ist die Strategie der verantwortungsvollen Unternehmensführung.Viele Unternehmen in Ostwestfalen-Lippe engagieren sich freiwillig in Sachen Nachhaltigkeit und tun „mehr“ für ihre Beschäftigten, die Umwelt, für ehrliche und transparente Marktbedingungen sowie für die Gesellschaft. „Und CSR lohnt sich doppelt – für die Gesellschaft und für das Unternehmen“, erläutert Thorsten Brinkmann, Geschäftsführer der GILDE-Wirtschaftsförderung in Detmold und Projektleiter des CSR-Kompetenzzentrums OWL

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Rüsteten den Buggy auf Elektromobilität um: Mechatronik-Studenten Pascal Piel, Philipp Gnegel und Daniel Koske (v.l.n.r.) (Foto: Felix Hüffelmann / FH Bielefeld)
Rüsteten den Buggy auf Elektromobilität um: Mechatronik-Studenten Pascal Piel, Philipp Gnegel und Daniel Koske (v.l.n.r.) (Foto: Felix Hüffelmann / FH Bielefeld)

Mechatronik-Studenten der FH Bielefeld rüsten Buggy auf Elektroantrieb um

Praktischer Wissenserwerb zu E-Mobilität, 3D-Druck und Konstruktion: Im Rahmen mehrerer Projektarbeiten bauten Studenten den Strandbuggy mit Verbrennungsmotor zum „E-Buggy“ mit Straßenzulassung um. Höchstgeschwindigkeit 70 km/h!

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Handwerk verbindet: HWK-Präsident Hans Hund (8.v.l.), die Vizepräsidenten Bernhard Blanke (7.v.l.) sowie Jürgen Kroos (10.v.l.) und Hauptgeschäftsführer Thomas Banasiewicz (12.v.l.) begrüßten auf Haus Kump die Festgäste, darunter (v.l.): Bürgermeister Stadt Münster Klaus Rosenau, Landrat Kreis Warendorf Dr. Olaf Gericke, Mitglied des Landtags Simone Wendland, WHKT-Präsident Berthold Schröder, Präsident von HANDWERK.NRW Andreas Ehlert, Regionsgeschäftsführer DGB Münsterland Volker Nicolai-Koß, ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer, Bundesvorsitzende der UnternehmerFrauen im Handwerk Tatjana Lanvermann, Präsident der FH-Münster Prof. Dr. Frank Dellmann (Foto: HWK/ dieMarquardts)
Handwerk verbindet: HWK-Präsident Hans Hund (8.v.l.), die Vizepräsidenten Bernhard Blanke (7.v.l.) sowie Jürgen Kroos (10.v.l.) und Hauptgeschäftsführer Thomas Banasiewicz (12.v.l.) begrüßten auf Haus Kump die Festgäste, darunter (v.l.): Bürgermeister Stadt Münster Klaus Rosenau, Landrat Kreis Warendorf Dr. Olaf Gericke, Mitglied des Landtags Simone Wendland, WHKT-Präsident Berthold Schröder, Präsident von HANDWERK.NRW Andreas Ehlert, Regionsgeschäftsführer DGB Münsterland Volker Nicolai-Koß, ZDH-Präsident Hans Peter Wollseifer, Bundesvorsitzende der UnternehmerFrauen im Handwerk Tatjana Lanvermann, Präsident der FH-Münster Prof. Dr. Frank Dellmann (Foto: HWK/ dieMarquardts)

Höchste Auszeichnung des Handwerks für Präsident Hans Hund

Fest auf Haus Kump verbindet Handwerk, Ehrenamt und Partner 

Mit dem Handwerkszeichen in Gold wurde der Präsident der Handwerkskammer (HWK) Münster, Hans Hund, im Rahmen der HWK-Vollversammlung am Mittwoch, 15. Juni 2022, im Handwerkskammer Bildungszentrum (HBZ) in Münster geehrt. Es ist die höchste Auszeichnung, die der Zentralverband des Deutschen Handwerks (ZDH) zu vergeben hat.

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Das Team aus der Abteilung Netzvertrieb / Vertragsmanagement bearbeitet die An-meldung von Einspeiseanlagen: (v.l.) Nico Lambers, Philipp Grove, Nicole Holtgräwe, Ludger Hugenroth, Andre Freude, Evgenia Vogel, André Schröer, Alexander Visse und Philipp Thiemian (Foto: SWTE Netz GmbH & Co. KG)
Das Team aus der Abteilung Netzvertrieb / Vertragsmanagement bearbeitet die An-meldung von Einspeiseanlagen: (v.l.) Nico Lambers, Philipp Grove, Nicole Holtgräwe, Ludger Hugenroth, Andre Freude, Evgenia Vogel, André Schröer, Alexander Visse und Philipp Thiemian (Foto: SWTE Netz GmbH & Co. KG)

Damit Balkon-Kraftwerke ganz sicher Energie liefern

Steckerfertige PV-Anlagen müssen bei der SWTE Netz angemeldet werden

Die Energiewende ist in aller Munde. Ein einfaches Mittel, um umweltfreundlichen Strom für den Eigenbedarf zu erzeugen, sind Mini-PV-Anlagen für den Einsatz auf Balkon und Terrasse. „Einstecken und Strom erzeugen“ – verspricht manch Hersteller von Mini-PV-Anlagen. Doch dieser Slogan greift ein wenig zu kurz. Denn wer eine Mini-Photovoltaikanlage auf der Terrasse oder dem Balkon betreiben möchte, sollte einiges beachten, damit die Balkon-Kraftwerke technisch und auch rechtlich ganz sicher Energie liefern. Grundsätzlich gilt: Jede Mini-PV-Anlage muss beim Betreiber des Stromverteilnetzes angemeldet werden.

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