Auszeichnung für Qualität und Service bei der Beratung von öffentlichen Fördermitteln: (v.li.) Ulrich Scheppan (Volksbank-Vorstand), Evelyn Leipold (DZ BANK), Axel Kirschberger (Leiter Rund um die Immobilie) und Ralf Reckmeyer (Leiter Firmenkunden) (Foto: Volksbank Bielefeld-Gütersloh)
Auszeichnung für Qualität und Service bei der Beratung von öffentlichen Fördermitteln: (v.li.) Ulrich Scheppan (Volksbank-Vorstand), Evelyn Leipold (DZ BANK), Axel Kirschberger (Leiter Rund um die Immobilie) und Ralf Reckmeyer (Leiter Firmenkunden) (Foto: Volksbank Bielefeld-Gütersloh)

Volksbank Bielefeld-Gütersloh erhält Auszeichnung der DZ BANK

Fördermittel für Umweltschutz und Nachhaltigkeit

Bielefeld-Gütersloh. Für die erfolgreiche Vermittlung von Förderkrediten hat die DZ BANK die Volksbank Bielefeld-Gütersloh als „Premium Partner“ im Bereich der Fördermittelberatung 2021 ausgezeichnet.
Dieser jährlich verliehene Preis würdigt den unermüdlichen Einsatz der Bank für ihre Kundschaft im Bereich der „öffentlichen Finanzierungshilfen“, den staatlichen Förderprogrammen für Unternehmen, Privatkunden und landwirtschaftlichen Betrieben.

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Dr. Michael Pütz (r.), Vorstand Personal und Recht bei der HARTING Technologiegruppe, und Margrit Harting gratulieren Seniorchef Dietmar Harting zum goldenen Dienstjubiläum „plus“. (Foto: Harting)
Dr. Michael Pütz (r.), Vorstand Personal und Recht bei der HARTING Technologiegruppe, und Margrit Harting gratulieren Seniorchef Dietmar Harting zum goldenen Dienstjubiläum „plus“. (Foto: Harting)

Der Seniorchef ist dienstältester Mitarbeiter

Dietmar Harting begann vor 55 Jahren im elterlichen Familienunternehmen 

Espelkamp- Das Rentenalter hat er schon vor vielen Jahren erreicht. Interessiert hat’s ihn nicht. „Ein Unternehmer bleibt doch immer Unternehmer, bis zuletzt“, sagt Dietmar Harting. Auch 50 Dienstjahre waren 2017 kein Grund zum Aufhören. Jetzt kann der Seniorchef der HARTING Technologiegruppe sogar ein außergewöhnliches Ereignis feiern: das goldene Dienstjubiläum „plus“. Und steht mit seinen nunmehr 55 Arbeitsjahren an der Spitze aller langjährigen Mitarbeitenden des Familienunternehmens.

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Lenze Digital Hub Industry_05.07.2022 (Foto: Jens_Lehmkühler)
Lenze Digital Hub Industry_05.07.2022 (Foto: Jens_Lehmkühler)

Digital Hub Industry: Gemeinsam das Potential der Digitalisierung erschließen

Neues Innovationszentrum für die digitale Transformation in der Industrie eröffnet

Die lebendige Form der Innovation: so lautet das Motto des Bremer Digital Hub Industry (DHI), der gestern (5. Juli 2022) feierlich eröffnet wurde. Der Ideen- und Experimentierraum mit industriellem Schwerpunkt entstand im Schulterschluss zwischen dem Bremer Senat, der Universität Bremen, der Lenze SE und encoway GmbH, einem Tochterunternehmen des Hamelner Automatisierungsspezialisten.

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Michael Potthoff, TISiM-Ansprechpartner bei der WIGOS, stellte den inte-ressierten Ausstellungsbesucherinnen und -besuchern das Unterstüt-zungspaket in puncto IT-Sicherheit vor. (Foto: Eckhard Wiebrock)
Michael Potthoff, TISiM-Ansprechpartner bei der WIGOS, stellte den inte-ressierten Ausstellungsbesucherinnen und -besuchern das Unterstüt-zungspaket in puncto IT-Sicherheit vor. (Foto: Eckhard Wiebrock)

IT-Sicherheit ist eine große Herausforderung für mittelständische Unternehmen

TISiM-Regionalstelle bei der WIGOS stellte auf dem TechnologieForum von SPIE OSMO das Unterstützungspaket zur IT-Sicherheit vor

Landkreis Osnabrück. Wiederholte Cyberangriffe auf die Netzwerke kleinerer und großer Unternehmen in der Vergangenheit haben dafür gesorgt, dass die IT-Sicherheit immer mehr an Bedeutung gewonnen hat: Ob die Unternehmens-Homepage, der E-Mail-Versand, die Logistik oder der Umgang mit sensiblen Personaldaten, die IT- und Datensicherheit ist besonders für mittelständische Unternehmen eine große Herausforderung. Die Wirtschaftsförderung des Landkreises Osnabrück (WIGOS) unterstützt daher als Regional-Standort der bundesweiten „Transferstelle IT-Sicherheit im Mittelstand (TISiM)“ Firmen aus dem Osnabrücker Land dabei, die eigene IT-Sicherheit schnell und niedrigschwellig zu optimieren.

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Die „Jugendberufsagentur in der Schule“ ist jetzt am Gymnasi-um Melle gestartet. Ein guter Schritt, um die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler weiter zu optimieren, sind sich (von links nach rechts) Ralf Michael, Teamleiter Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Frauke Duchardt, Studien- und Berufs-beratung der Agentur für Arbeit, Kristina Steinhake, Teamleitung Ausbildungslotsen der MaßArbeit, Katja Madynski Ausbildungs-lotsin der MaßArbeit, Dr. William Pollmann Schulleitung Gym-nasium Melle, Birgit Lawrance Koordinatorin Berufsorientierung Gymnasium Melle, sicher. (Foto: MaßArbeit / Hermann Pentermann)
Die „Jugendberufsagentur in der Schule“ ist jetzt am Gymnasi-um Melle gestartet. Ein guter Schritt, um die Berufsorientierung der Schülerinnen und Schüler weiter zu optimieren, sind sich (von links nach rechts) Ralf Michael, Teamleiter Berufsberatung der Agentur für Arbeit, Frauke Duchardt, Studien- und Berufs-beratung der Agentur für Arbeit, Kristina Steinhake, Teamleitung Ausbildungslotsen der MaßArbeit, Katja Madynski Ausbildungs-lotsin der MaßArbeit, Dr. William Pollmann Schulleitung Gym-nasium Melle, Birgit Lawrance Koordinatorin Berufsorientierung Gymnasium Melle, sicher. (Foto: MaßArbeit / Hermann Pentermann)

Unkomplizierte Unterstützung bei Berufswegeplanung

In neuer Jugendberufsagentur am Gymnasium Melle arbeiten Schule, MaßArbeit und Arbeitsagentur unter einem Dach

Melle. Neue Impulse für die Berufsorientierung am Gymnasium Melle:  Die „Jugendberufsagentur (JBA) in der Schule“ geht an den Start. Künftig arbeiten die Ausbildungslotsin der kommunalen Arbeitsvermittlung MaßArbeit, Katja Madynski, die Studienberaterin der Agentur für Arbeit Osnabrück, Frauke Duchardt, sowie die Berufsorientierungsbeauftrage des Gymnasiums, Birgit Lawrance, als Team eng zusammen. Ziel ist es, Jugendliche noch aktiver bei der Berufswegeplanung und dem Einstieg in Studium oder Ausbildung zu unterstützen.

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Für viele Studenten aus dem dem Kreis Lippe sind die Semesterferien ein willkommener Anlass, um durch Jobben Geld zu verdienen. (Foto: AOK/hfr.)
Für viele Studenten aus dem dem Kreis Lippe sind die Semesterferien ein willkommener Anlass, um durch Jobben Geld zu verdienen. (Foto: AOK/hfr.)

Jobben in den Ferien

Darauf müssen Arbeitgeber und Studenten im Kreis Lippe achten

Für viele Studenten sind die Semesterferien eine willkommene Gelegenheit zum Geldverdienen. Auch Studenten im Kreis Lippe jobben, um ihr Einkommen aufzubessern. Hierbei gilt: Wenn der Job nicht länger als drei Monate beziehungsweise 70 Arbeitstage im Kalenderjahr dauert, handelt es sich in der Regel um eine kurzfristige Beschäftigung und die Studierenden bleiben in der Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung versicherungsfrei. Es werden alle Beschäftigungen des laufenden Kalenderjahres berücksichtigt und das unabhängig davon, wie viel Geld Studenten dabei verdienen und wie viele Stunden sie in der Woche arbeiten“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner.

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Seit 2015 bietet die J. Lehde GmbH das Duale Studium an (Foto: J. Lehde GmbH)
Seit 2015 bietet die J. Lehde GmbH das Duale Studium an (Foto: J. Lehde GmbH)

Bauberufe mit wachsenden Digital-Anteilen

Unterschiedliche Schwerpunkte je nach Berufsbild

Lehde bietet Azubi-Stellen wie auch Duales Studium

Der Anteil von Digital-Anteilen in klassischen Berufen des Bauhandwerks nimmt immer mehr zu. Das beobachtet zum Beispiel die Firma J. Lehde GmbH aus Soest, Spezialist für Industrie- und Gewerbebau, immer mehr. Laut Hauptverband der Deutschen Bauindustrie stellt die Digitalisierung das Planen und Bauen von Bauwerken vor ganz eigene Herausforderungen.

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Die Verantwortlichen und Geseke (v. l.) Christiane Sonntag-Carl, Dagmar Hermes und Jennifer Lehmenkühler umrahmt von Peter Finke aus Salzkotten (r.) und Michael Kubat. (Foto: Stadt Büren)
Die Verantwortlichen und Geseke (v. l.) Christiane Sonntag-Carl, Dagmar Hermes und Jennifer Lehmenkühler umrahmt von Peter Finke aus Salzkotten (r.) und Michael Kubat. (Foto: Stadt Büren)

Die Region im Blick Wirtschaftsförderungen der Städte Geseke, Salzkotten und Büren im persönlichen Austausch

Vieles und viel Gutes gab es zu besprechen für die verantwortlichen Akteure der Städte Geseke, Salzkotten und Büren beim Wiedersehen im Bürener Rathaus. Peter Finke von der Wirtschaftsförderung der Stadt Salzkotten, Christiane Sonntag-Carl und Dagmar Hermes von der Wirtschaftsförderung der Stadt Geseke in Begleitung von Jennifer Lehmenkühler, Mitarbeiterin für Veranstaltungen und Administration beim Geseker-Wirtschaftsnetzwerk, sind der Einladung von Michael Kubat, Wirtschaftsförderung der Stadt Büren gefolgt, um sich fachlich wie persönlich über Schwerpunktthemen in den jeweiligen Städten auszutauschen.

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Im auffälligen Bielefeld-Gutschein-Design rollt der Stadtbus über den Jahnplatz. (Foto: Bielefeld Marketing)
Im auffälligen Bielefeld-Gutschein-Design rollt der Stadtbus über den Jahnplatz. (Foto: Bielefeld Marketing)

Der Bielefeld-Gutschein rollt durch die City 

Neuer Stadtbus wirbt für wiederaufladbare Bezahl- und Incentive-Karte

Mit seinen blau-grünen Streifen ist der knallige Stadtbus der neue Blickfang im Bielefelder Stadtbild. Gemeinsam schicken Bielefeld Marketing und Stadtwerke Bielefeld den Gelenkbus im auffälligen Design auf die Straße, um für den Bielefeld-Gutschein zu werben.

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v.l.n.r.: Christian Todt, Niederlassungsleiter DHL Freight Mettmann; Dr. Thomas Vogel, CEO DHL Freight DACH (Foto: DHL Group)
v.l.n.r.: Christian Todt, Niederlassungsleiter DHL Freight Mettmann; Dr. Thomas Vogel, CEO DHL Freight DACH (Foto: DHL Group)

DHL Freight baut mit Übernahme von Frachtterminal in Mettmann seine Position in der Automobillogistik aus

Das neue Terminal in Mettmann auf über 26.700 m² Gesamtgrundstücksfläche soll vor allem als neuer Automotive-Standort dienen.

DHL Freight baut mit der Übernahme eines neuen Standortes in Mettmann, sein deutsches Netzwerk weiter aus. Nach der Eröffnung der DHL Freight Niederlassung in Erlensee bei Frankfurt sowie der Übernahme des Standorts von der Firma Leupold in Gochsheim, kommt nun ein weiteres Terminal in der Nähe von Düsseldorf hinzu. Mit der Übernahme des Standortes am 1. Juli wurde den rund 40 Mitarbeitern ein Angebot zur Weiterbeschäftigung bei DHL Freight unterbreitet. Teil der Übernahme ist zudem ein langjähriger Transport- und Servicevertrag mit einem namhaften deutschen Hersteller aus der Automobilindustrie. DHL Freight verfügt über eine langjährige Expertise in der Automobillogistik.

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