Blick in die Regalbediengeräte-Gasse mit Übergabe durch die Fördertechnik. (Foto: Westfalia Logistics Solutions Europe)
Blick in die Regalbediengeräte-Gasse mit Übergabe durch die Fördertechnik. (Foto: Westfalia Logistics Solutions Europe)

Automatisierte Lagerlogistik für mehr Flexibilität und Nachhaltigkeit

Westfalia zeigt auf der FACHPACK materialschonendes Handling von hohen Nutzlasten, Format- und Fertigware

Borgholzhausen/Nürnberg – Westfalia Logistics Solutions Europe empfängt die Besucher der FACHPACK diesmal am Stand 4-160 (Halle 4). Der deutsche Intralogistik-Spezialist präsentiert vom 27. bis 29. September auf der Europäischen Fachmesse für Verpackung, Technik und Prozesse im Messezentrum Nürnberg seine nachhaltigen, effizienten Technologien für die Lagerautomatisierung unter anderem in der Verpackungsindustrie.

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Uwe Birnbaum (rechts) übergibt die symbolische Fackel an den neuen Geschäftsführer Jan Aßmann (Foto: Bernstein)
Uwe Birnbaum (rechts) übergibt die symbolische Fackel an den neuen Geschäftsführer Jan Aßmann (Foto: Bernstein)

Symbolische Fackelübergabe bei BERNSTEIN

Jan Aßmann ist neuer Geschäftsführer in China

Porta Westfalica/Taicang (China), – 8.627 Kilometer trennen die weitentfernteste Tochtergesellschaft in China vom Hauptsitz der BERNSTEIN AG in Porta Westfalica. Die BERNSTEIN Safe Solutions wurde 2005 in Taicang gegründet. Vor wenigen Wochen übergab der bisherige Geschäftsführer Uwe Birnbaum eine symbolische Fackel an seinen Nachfolger Jan Aßmann, der von nun an die BERNSTEIN Tochtergesellschaft in China leiten wird.

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markilux ist Anfang März mit einer Mitarbeiter-App online gegangen. Sie soll den Austausch der Belegschaft einfacher, transparenter und lebendiger machen. Verwaltung und Produktion haben nun Zugriff auf die gleichen Inhalte. Mitarbeitende können so auch schneller Feedbacks oder Anregungen kommunizieren. (Foto: markilux)
markilux ist Anfang März mit einer Mitarbeiter-App online gegangen. Sie soll den Austausch der Belegschaft einfacher, transparenter und lebendiger machen. Verwaltung und Produktion haben nun Zugriff auf die gleichen Inhalte. Mitarbeitende können so auch schneller Feedbacks oder Anregungen kommunizieren. (Foto: markilux)

Belegschaft gut auf dem Laufenden halten

Mitarbeiter-App soll bei markilux für noch mehr Teilhabe, Transparenz und guten Austausch sorgen

markilux hat dieses Jahr ein digitales Tool eingeführt, das die interne Kommunikation bei dem Markisenhersteller effizienter und schneller machen soll. Es heißt „markilux connect“ und ist eine Kombination aus Intranet und App. Das neue Tool bietet Infos und News zu allen wichtigen Unternehmensthemen. Und es dient dazu, mit der Belegschaft schneller in den regelmäßigen Austausch zu kommen.

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Präsentieren das neue Logo von Startup Osnabrück bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon des Osnabrücker Stadthauses (vlnr.): Ralf Minning (WFO), Niklas Schwichtenberg (Aloys & Brigitte Coppenrath Stiftung), Prof. Dr. Karin Schnitker (Hochschule Osnabrück), Lars Brendler (WFO), Annika Hörnschemeyer (HWK) und Frank Hesse (IHK). (Foto: WFO)
Präsentieren das neue Logo von Startup Osnabrück bei sommerlichem Wetter auf dem Balkon des Osnabrücker Stadthauses (vlnr.): Ralf Minning (WFO), Niklas Schwichtenberg (Aloys & Brigitte Coppenrath Stiftung), Prof. Dr. Karin Schnitker (Hochschule Osnabrück), Lars Brendler (WFO), Annika Hörnschemeyer (HWK) und Frank Hesse (IHK). (Foto: WFO)

Neuer Internetauftritt für Startups in Osnabrück

Osnabrück – startup-osnabrueck.com soll ab sofort für Transparenz in der Osnabrücker Gründungsszene sorgen. Ziel ist, dass sich das gemeinsame Projekt von WFO und weiteren regionalen Partnern zur zentralen Informationsplattform für Gründungsinteressierte und Startups in Osnabrück entwickelt. Die Seite soll den Startup Standort Osnabrück nicht nur sichtbarer machen, sondern vor allem einen Überblick über die Startup Landschaft der Hasestadt bieten.

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Die Auszubildenden freuen sich mit ihren Betreuer*innen über den erfolgreichen Abschluss. (Foto: Weidmüller)
Die Auszubildenden freuen sich mit ihren Betreuer*innen über den erfolgreichen Abschluss. (Foto: Weidmüller)

Weidmüller gratuliert zehn Nachwuchskräften zum Abschluss ihrer Ausbildungszeit

Zufriedene Gesichter bei zehn Auszubildenden, sie freuten sich über den erfolgreichen Abschluss ihrer Ausbildungszeit bei Weidmüller: Die Nachwuchskräfte feierten – unter Berücksichtigung der Pandemieregeln – die Zeugnisübergabe, die Ausbildungsleiterin Romina Kehl geleitet hat.

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Modellbasierte Entwicklung von digitalen Lösungen durch Zusammenarbeit von MathWorks und Bosch Rexroth (Foto: Bosch Rexroth AG)
Modellbasierte Entwicklung von digitalen Lösungen durch Zusammenarbeit von MathWorks und Bosch Rexroth (Foto: Bosch Rexroth AG)

Bosch Rexroth und MathWorks verbinden Simulation und Automatisierung

Digitale Lösungen frühzeitig in der Simulation verifizieren und mittels Code-Generierung auf die Automatisierungsplattform übertragen

  • Modellbasierte Software-Entwicklung einfach möglich
  • Maschinen-Modelle in MATLAB® und Simulink® entwickeln
  • Programm-Code in Echtzeit auf der Kompaktsteuerung ausführen
  • Digitale Zwillinge von Anlagen und Maschinen einfach aufbauen

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Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Münsterland sind aufgerufen ihre Ideen einzureichen. Vorbereitung für den Ideenwettbewerb (Foto: Münsterland e.V./Romina Dombrowski)
Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Münsterland sind aufgerufen ihre Ideen einzureichen. Vorbereitung für den Ideenwettbewerb (Foto: Münsterland e.V./Romina Dombrowski)

Ideenwettbewerb für Schülerinnen und Schüler sucht die besten Gründungsideen

Verbundprojekt Gründergeist #Youngstarts Münsterland ruft zum Mitmachen bis 4.September auf

Gründerluft schnuppern und mit eigenen Ideen durchstarten: Das Verbundprojekt Gründergeist #Youngstarts Münsterland ruft Schülerinnen und Schüler aus dem gesamten Münsterland zu einem großen Ideenwettbewerb auf. Gesucht sind nützliche, witzige, neue und kluge Ideen – vom nachhaltigen Strohhalm über Apps bis zur neuen Recycling-Technik. Die Ideen können in Form eines Videos oder einseitigen Textes auf www.youngstarts-gruendungsidee.com eingereicht werden. Bewerbungsschluss ist der 4. September.

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Mit ihrem Agrarroboter CERES II haben die Studierenden der FH Münster beim Field Robot Event in Mannheim in fast allen Kategorien sehr gut abgeschnitten. Von links: Marc Philipp Funcke, Jannis Wagner, Constantin Eckes und Natalie Peracha. (Foto: FH Münster/Natalie Peracha)
Mit ihrem Agrarroboter CERES II haben die Studierenden der FH Münster beim Field Robot Event in Mannheim in fast allen Kategorien sehr gut abgeschnitten. Von links: Marc Philipp Funcke, Jannis Wagner, Constantin Eckes und Natalie Peracha. (Foto: FH Münster/Natalie Peracha)

CERES II ist erfolgreich beim Field Robot Event

Top 3 in mehreren Kategorien: Studentisches Team der FH Münster erzielt gute Platzierungen bei Turnier in Mannheim mit Agrarroboter

Münster/Steinfurt – Wer zur Arbeit raus aufs Feld geht, macht sich dreckig. Das gilt für Menschen ebenso wie für Roboter. Und deshalb befindet sich CERES II, der Agrarroboter eines studentischen Teams vom Fachbereich Maschinenbau an der FH Münster, jetzt auch erstmal in der Reinigung. Denn CERES II kommt frisch vom Acker, konkret: vom Field Robot Event in Mannheim, bei dem das Team gleich in mehreren Disziplinen jeweils zu den drei besten gehörte. Einen ersten, einen zweiten und zwei dritte Plätze hat die Mannschaft belegt – und baut ihren Roboter deshalb jetzt erst einmal auseinander, um ihn einer Grundreinigung zu unterziehen und von Staub- und Schmutzresten zu befreien.

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Jens Reibold, Geschäftsführer EURODIS (rechts), gratuliert Wolfgang P. Albeck, CEO trans-o-flex, dessen Unternehmen zum sechsten Mal den Wettbewerb für die beste operative Qualität in dem Netzwerk für internationale Kombifrachttransporte gewinnen konnte. (Foto: trans-o-flex)
Jens Reibold, Geschäftsführer EURODIS (rechts), gratuliert Wolfgang P. Albeck, CEO trans-o-flex, dessen Unternehmen zum sechsten Mal den Wettbewerb für die beste operative Qualität in dem Netzwerk für internationale Kombifrachttransporte gewinnen konnte. (Foto: trans-o-flex)

trans-o-flex gewinnt zum sechsten Mal in Folge den EURODIS-Preis für die beste Qualität

  • Operative Exzellenz ein weiteres Jahr lang mit harten Fakten bewiesen: tägliche Messung von Laufzeiten, Statusinformationen, Datenübermittlung und Abliefernachweisen
  • Qualität zieht Kunden stark an: EURODIS transportiert im ersten Halbjahr 80 Prozent mehr Sendungen

Zum sechsten Mal in Folge hat der Expressdienst trans-o-flex 2022 den jährlich vergebenen Preis für die beste operative Qualität im EURODIS-Verbund erhalten, dem Netz für gemeinsame internationale Transporte von Paketen und Paletten in 36 europäischen Ländern. Kriterien für die Preisvergabe sind zahlreiche Qualitätsmessungen. So werden über den Zeitraum eines Jahres täglich Daten wie Laufzeiten, Statusinformationen, Vollständigkeit der Datenübermittlung oder Abliefernachweise erhoben und ausgewertet.

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Engagieren sich vorbildlich im Ehrenamt für die Heimat und ermöglichen die Vergabe der Ehrenamtskarte: Marion Cypa (Speisekammer), Markus Krick (Leiter VHS), Ingrid Bischof (Speisekammer), Zdenka Althaus (Katholische Öffentliche Bücherei, KÖB), Helga Hoffmann (KÖB), Brigitte Ape (evang. Kirchengemeinde Büren-Fürstenberg), Magdalena Seidel (KÖB), Marianne Borghoff (Stellvertretende Bürgermeisterin), Andreas Neumann (Heimatverein), Marina Brieler (Tambourcorps Ahden), Rita Brüne (KÖB), Verena Stork (HSV Hegensdorf), Annika Köjer (KÖB), Gregor Lemm (Heimatverein), Jörg Altemeier (Abteilungsleiter Zentrale Dienste) und Hans-Josef Dören (Heimatverein). (Foto: Stadt Büren)
Engagieren sich vorbildlich im Ehrenamt für die Heimat und ermöglichen die Vergabe der Ehrenamtskarte: Marion Cypa (Speisekammer), Markus Krick (Leiter VHS), Ingrid Bischof (Speisekammer), Zdenka Althaus (Katholische Öffentliche Bücherei, KÖB), Helga Hoffmann (KÖB), Brigitte Ape (evang. Kirchengemeinde Büren-Fürstenberg), Magdalena Seidel (KÖB), Marianne Borghoff (Stellvertretende Bürgermeisterin), Andreas Neumann (Heimatverein), Marina Brieler (Tambourcorps Ahden), Rita Brüne (KÖB), Verena Stork (HSV Hegensdorf), Annika Köjer (KÖB), Gregor Lemm (Heimatverein), Jörg Altemeier (Abteilungsleiter Zentrale Dienste) und Hans-Josef Dören (Heimatverein). (Foto: Stadt Büren)

Stadt Büren bedankt sich beim Ehrenamt

Die im Jahr 2022 bei der Stadt Büren eingeführte landesweite Ehrenamtskarte ist ein Zeichen des Dankes und der Anerkennung für ehrenamtliches Engagement. Wer sich ehrenamtlich und freiwillig engagiert, tut viel für Andere, für die Gemeinschaft und für eine solidarische und soziale Gesellschaft.

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