Das CSR-Kompetenzzentrum OWL veröffentlicht die „CSR 4.0 Box“ mit geballtem Know-how rund um Unternehmensverantwortung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. (Foto: Gildezentrum)
Das CSR-Kompetenzzentrum OWL veröffentlicht die „CSR 4.0 Box“ mit geballtem Know-how rund um Unternehmensverantwortung, Digitalisierung und Nachhaltigkeit. (Foto: Gildezentrum)

Veröffentlichung der „CSR 4.0 Box“:

Kostenloses Kartenset zu Digitalisierung & Unternehmensverantwortung in der betrieblichen Praxis / CSR-Know-how auffrischen und vertiefen: Ab sofort im Download

Nachhaltigkeit und verantwortungsvolle Unternehmensführung (Corporate Social Responsibility CSR) ist in aller Munde. Aber worum geht es konkret bei CSR? Welche CSR-Handlungsfelder und Beispiele dafür gibt es? Wie wird CSR in der Praxis umgesetzt? Und wie kommuniziert? Wie verknüpft CSR 4.0 die Digitalisierung mit Unternehmensverantwortung?

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Die Stadthalle Gütersloh lädt zum Tag der offenen Tür (Foto: Kultur Räume Gütersloh)
Die Stadthalle Gütersloh lädt zum Tag der offenen Tür (Foto: Kultur Räume Gütersloh)

Stadthalle Gütersloh lädt ein

Tag der offenen Tür

Am Sonntag, den 11. September, von 14 bis 18 Uhr, lädt das Team der Stadthalle Gütersloh zu einem „Tag der offenen Tür“ ein. Unter dem Motto „Mehr als nur Fassade­ – unsere Stadthalle für die Zukunft“ standen in den letzten Jahren die Innen- und Außensanierungsmaßnahmen der Stadthalle Gütersloh. Nun sind die Arbeiten erfolgreich abgeschlossen.

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Strategisches und vorausschauendes Marketing ist eine wichtige Größe, um sich im Markt zu behaupten und Endkunden von sich zu überzeugen. Deshalb investiert markilux seit Jahren in einen vielfältigen Mix aus Marketinginstrumenten und Medienkanälen. Dazu gehört auch, den Fachhandel tatkräftig in der regionalen Werbung mit einem umfassenden Service-Angebot zu unterstützen. Auf dem Bild: Christiane Berning -Leitung Marketing und Business Development (Foto: markilux)
Strategisches und vorausschauendes Marketing ist eine wichtige Größe, um sich im Markt zu behaupten und Endkunden von sich zu überzeugen. Deshalb investiert markilux seit Jahren in einen vielfältigen Mix aus Marketinginstrumenten und Medienkanälen. Dazu gehört auch, den Fachhandel tatkräftig in der regionalen Werbung mit einem umfassenden Service-Angebot zu unterstützen. Auf dem Bild: Christiane Berning -Leitung Marketing und Business Development (Foto: markilux)

Vermarktung mit kluger Strategie

markilux hat sein Marketing in den vergangenen Jahren systematisch und mit Weitsicht aufgebaut

Eine Marke bekannt zu machen und ihr ein positives Image zu geben, bedarf eines gut geplanten Marketings. Das ist jedenfalls die Strategie von markilux. Hierzu zählt für den Markisenexperten auch, seine Fachpartner auf vielfältige Weise im Vertrieb und Service zu unterstützen. Denn dies stärkt die Marke und fördert zugleich den Umsatz im Fachhandel.

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Im KlüterRaum können Interessierte kostenlos ihre Ideen mit dem Lasercutter, 3D-Druckern usw. umsetzen. (Foto: Wachstumsregion Ems-Achse e.V.)
Im KlüterRaum können Interessierte kostenlos ihre Ideen mit dem Lasercutter, 3D-Druckern usw. umsetzen. (Foto: Wachstumsregion Ems-Achse e.V.)

Stammtisch „SmartHome“ trifft sich zum ersten Mal

Der KlüterRaum der Wachstumsregion Ems-Achse e. V. lädt am Mittwoch, 7. September, um 18:00 Uhr erstmalig zum Stammtisch „SmartHome“ ein.

Der Stammtisch richtet sich an Personen, die sich für eigens entwickelte und selbst gebaute SmartHome-Lösungen interessieren. Open-Source[JW1] -Angebote wie ESP32, NodeRed, MQTT und ioBroker bieten eine Vielzahl Ansatzpunkte für die Automatisierung des Eigenheims.

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Freuen sich auf den gemeinsamen Ausbau der Weser-Ems-Region zur Destination für Flusskreuzfahrtschiffe (von links): Oberbürgermeister Dieter Krone (Lingen), Oberbürgermeister Melf Grantz (Bremerhaven), Bürgermeisterin Vanessa Gattung (Papenburg), Dr. Ralf Meyer (Geschäftsführer Erlebnis Bremerhaven GmbH) und Oberbürgermeister Tim Kruithoff (Emden). (Foto: Stadt Lingen)
Freuen sich auf den gemeinsamen Ausbau der Weser-Ems-Region zur Destination für Flusskreuzfahrtschiffe (von links): Oberbürgermeister Dieter Krone (Lingen), Oberbürgermeister Melf Grantz (Bremerhaven), Bürgermeisterin Vanessa Gattung (Papenburg), Dr. Ralf Meyer (Geschäftsführer Erlebnis Bremerhaven GmbH) und Oberbürgermeister Tim Kruithoff (Emden). (Foto: Stadt Lingen)

Flusskontor bringt Flusskreuzfahrt in Fahrt

Lingen. Flusskreuzfahrten als wachsendes Marktsegment: Dieses Ziel hat sich das Flusskontor gesetzt. Gestartet haben die Städte Lingen, Papenburg und Emden das Projekt. Bremerhaven ist als Hafenstadt an der Nordseeküste nun dazu gekommen. Den entsprechenden Vertrag haben die Kooperationspartner nun unterschrieben. Erklärte Absicht der Kooperation ist, Reedereien und Flusskreuzfahrtschiffe mit starken Programmangeboten nachhaltig an die Destinationen des Flusskontors zu binden.

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Jana Winkelkötter (v. l.) und Prof. Dr. Sabine Flamme von der FH Münster forschen zur energetischen und stofflichen Verwertung von Wärmedämmverbundsystemen (rechts). (Foto: FH Münster/Michelle Liedtke)
Jana Winkelkötter (v. l.) und Prof. Dr. Sabine Flamme von der FH Münster forschen zur energetischen und stofflichen Verwertung von Wärmedämmverbundsystemen (rechts). (Foto: FH Münster/Michelle Liedtke)

Wärmedämmverbundsysteme stofflich und energetisch nutzen

Forschung am IWARU der FH Münster – erfolgreicher Großversuch im Zementwerk als Meilenstein

Münster – Auf dem Weg zur Klimaneutralität müssen etliche Gebäude in Deutschland saniert werden. Seit den 1960er-Jahren werden sogenannte Wärmedämmverbundsysteme, kurz WDVS, an Fassaden verbaut. Heute geforderte Energieeffizienzklassen werden mit den in der Vergangenheit verbauten Dämmstärken jedoch nicht mehr erreicht. Bei Sanierung und Abriss fällt daher WDVS als Abfallstoff an, der üblicherweise in Müllverbrennungsanlagen (MVA) entsorgt wird. Der Frage, wie sich der Dämmverbund stofflich und energetisch verwerten lässt, widmet sich die Arbeitsgruppe Ressourcen des Instituts IWARU der FH Münster im Rahmen des Forschungsprojektes „RESSOURCE.WDVS“. Ein Großversuch in einem Zementwerk mit 14 Tonnen WDVS-Material lieferte zum Projektabschluss wichtige Erkenntnisse und gibt wesentliche Impulse für die weiterführende Forschung.

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markilux produziert Markisen, die viele Jahre halten. Rohstoffe werden somit maßvoll genutzt. Das Unternehmen setzt in der Produktion zudem auf recyceltes Aluminium, das ernergieschonender hergestellt wird als Primäraluminium. markilux 6000, ein Klassiker unter den Gelenkarmmarkisen (Foto: markilux)
markilux produziert Markisen, die viele Jahre halten. Rohstoffe werden somit maßvoll genutzt. Das Unternehmen setzt in der Produktion zudem auf recyceltes Aluminium, das ernergieschonender hergestellt wird als Primäraluminium. markilux 6000, ein Klassiker unter den Gelenkarmmarkisen (Foto: markilux)

Produkte mit langen Lebenszyklen

Markisen von markilux sind laut Hersteller für eine kleine Ewigkeit gemacht

markilux setzt seit jeher bei seinen Markisenanlagen auf Qualität. Jede Schraube, jedes Bauteil besteht aus einem hochwertigen Material. Denn die Anlagen sollen Jahrelang einwandfrei funktionieren. Damit unterscheiden sie sich von vielen heutigen Produkten, deren Lebenszyklen nachweislich kürzer geworden sind. Qualität bedeutet für das Unternehmen zugleich, am Standort Deutschland zu produzieren. Nach vorgeschriebenen Standards und unter fairen Arbeitsbedingungen.

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Im Seminar „Geschäftsprozessmanagement“ an der FH Münster schlüpften Henning Hallmann, Anna Yilmaz, David Schulze, Patrick Schulze (v. l.) und Tobias Koch (nicht im Bild) in die Rolle von studentischen Berater*innen. (Foto: FH Münster/Katharina Urbaniak)
Im Seminar „Geschäftsprozessmanagement“ an der FH Münster schlüpften Henning Hallmann, Anna Yilmaz, David Schulze, Patrick Schulze (v. l.) und Tobias Koch (nicht im Bild) in die Rolle von studentischen Berater*innen. (Foto: FH Münster/Katharina Urbaniak)

Vom Hörsaal in die Praxis

In einem Projektseminar der FH Münster schnuppern Studierende Erfahrungen in der Beratung

Münster/Steinfurt – Learning by doing, das ist der Ansatz des Projektseminars Geschäftsprozessmanagement des Masterstudiengangs Wirtschaftsingenieurwesen am Institut für Technische Betriebswirtschaft (ITB) des Münster Centrum für Interdisziplinarität (MCI) der FH Münster. Studierende bilden Teams, die im Rahmen des Seminars als studentische Berater*innen in regionalen Unternehmen eingesetzt werden. Ziel des Projektseminars ist es, vor Ort die Geschäftsprozesse aufzunehmen, zu analysieren und Vorschläge zur Optimierung zu präsentieren.

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Bürgermeister Helmut Knurbein (rechts) informierte sich bei Indra Musiol (3. v. l.), Geschäftsführerin von JES, gemeinsam mit (v. l.) Martina Lögering, Eva Weusthof und Alexander Kassner, von der Wirtschaftsförderung und Ansprechpartner*innen rund um das Projekt „Meppen macht Stadt“, über den gelungenen Auftakt der Ideenzentrale. (Foto: Stadt Meppen)
Bürgermeister Helmut Knurbein (rechts) informierte sich bei Indra Musiol (3. v. l.), Geschäftsführerin von JES, gemeinsam mit (v. l.) Martina Lögering, Eva Weusthof und Alexander Kassner, von der Wirtschaftsförderung und Ansprechpartner*innen rund um das Projekt „Meppen macht Stadt“, über den gelungenen Auftakt der Ideenzentrale. (Foto: Stadt Meppen)

Meppen macht Stadt: Afterwork-Netzwerkabend in der Ideenzentrale

Anmeldungen ab sofort

Am Donnerstag, 25. August, findet in der Zeit von 18.00 bis 21.00 Uhr ein Afterwork-Netzwerkabend statt. In entspannter Atmosphäre sind alle Interessierten eingeladen, sich zu vernetzen und auszutauschen.

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