Auch im Kreis Lippe sollten sich die Menschen die Vorweihnachtszeit nicht mit zu vielen Pflichtterminen und Aufgaben vollpacken und stattdessen für genügend entspannte Ausgleiche sorgen. (Foto: AOK/hfr.)
Auch im Kreis Lippe sollten sich die Menschen die Vorweihnachtszeit nicht mit zu vielen Pflichtterminen und Aufgaben vollpacken und stattdessen für genügend entspannte Ausgleiche sorgen. (Foto: AOK/hfr.)

Achtsam im Advent im Kreis Lippe

Mit innerer Balance durch die Vorweihnachtszeit

Kreis Lippe- Adventszeit – auch im Kreis Lippe brennen die Kerzen und es wird gewartet. Advent ist vom Lateinischen „adventus“ abgeleitet und heißt „Ankunft“. Wir warten auf das Weihnachtsfest, das Christkind, manche auf den Weihnachtsmann. Eigentlich soll der Advent eine Zeit der Besinnung und des Innehaltens sein. Das ist vielfach verloren gegangen. Viele Menschen aus dem Kreis Lippe haben erneut ein anstrengendes Jahr hinter sich, das insbesondere mit den unterschiedlichen Krisen in der Welt völlig neue mentale und finanzielle Herausforderungen mit sich brachte. „Ein wenig mehr Achtsamkeit mit sich und seiner Gesundheit ist daher insbesondere in der Adventszeit wichtig“, sagt Ludger Düchting, Spezialist für psychosoziale Gesundheit der der AOK NordWest.

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Für die ganz heißen Momente: Die Wärmeschränke von DENIOS lassen sich auf 300 Grad (über Umgebungstemperatur) aufheizen. (Foto: Denios)
Für die ganz heißen Momente: Die Wärmeschränke von DENIOS lassen sich auf 300 Grad (über Umgebungstemperatur) aufheizen. (Foto: Denios)

Schön warm und schön trocken

Neue Produkt-Serie: Trocken- und Wärmeschränke von DENIOS

Bad Oeynhausen – Man findet sie überall dort, wo getestet und entwickelt wird: Im Labor, in der Forschung, in der Qualitätssicherung – die Trocken- und Wärmeschränke der DENIOS SE aus Bad Oeynhausen kommen immer dann zum Einsatz, wenn es um thermische Prozesse geht. Diese Schränke sind ganz neu im Sortiment und sorgen dafür, dass Kunden in ihrer Test-Umgebung bestmöglich unterstützt werden.

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Über den Erfolg der Veranstaltung freuten sich (v. li.) Christina Relius, Connect Company GmbH; Carmen Isensee, anni.bike: Sabine Zimmer, NT-Ware GmbH; Uwe Krabbe, Ingenieurgemeinschaft igk Krabbe GmbH & Co. KG; Ulrich Grubert, WFO; Georg Röwer, Röwer Sicherheits- und Gebäudetechnik GmbH; Sandra Schürmann, WIGOS, sowie Verena Stiepel und Lars Hirseland von der Bundesagentur für Arbeit Osnabrück. (Foto: WFO)
Über den Erfolg der Veranstaltung freuten sich (v. li.) Christina Relius, Connect Company GmbH; Carmen Isensee, anni.bike: Sabine Zimmer, NT-Ware GmbH; Uwe Krabbe, Ingenieurgemeinschaft igk Krabbe GmbH & Co. KG; Ulrich Grubert, WFO; Georg Röwer, Röwer Sicherheits- und Gebäudetechnik GmbH; Sandra Schürmann, WIGOS, sowie Verena Stiepel und Lars Hirseland von der Bundesagentur für Arbeit Osnabrück. (Foto: WFO)

Viele Wege führen zu mehr Arbeitgeberattraktivität

Gemeinsame Online-Veranstaltung der Wirtschaftsförderungen Landkreis und Stadt Osnabrück und der Bundesarbeitsagentur stellte Fachkräftegewinnung in den Fokus

Osnabrück – Wie werde ich ein attraktiver Arbeitgeber? Welche Benefits kann ich Bewerberinnen und Bewerbern anbieten? Welche Rolle spielt Nachhaltigkeit in der Unternehmenskultur? Fragen wie diese und andere wichtige Faktoren bei der Fachkräftegewinnung und -bindung standen bei der Online-Veranstaltung „Arbeitgeberattraktivität erhöhen!“ im Fokus. Zahlreiche Interessierte aus Unternehmen im Osnabrücker Land nahmen auf Einladung der Wirtschaftsförderungen des Landkreises und der Stadt sowie der Bundesagentur für Arbeit an der ZOOM-Konferenz teil.

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Freuen sich gemeinsam auf den digitalen Adventskalender: v.l.n.r. Katja Bielefeld (Servicestelle Schule-Wirtschaft ), Daniel Löhner (Ausbildungslotse), Annika Schütte (Servicestelle Schu-le-Wirtschaft), Carolin Pieper (Ausbildungslotsin) und MaßAr-beit-Vorstand Lars Hellmers. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandwoski)
Freuen sich gemeinsam auf den digitalen Adventskalender: v.l.n.r. Katja Bielefeld (Servicestelle Schule-Wirtschaft ), Daniel Löhner (Ausbildungslotse), Annika Schütte (Servicestelle Schu-le-Wirtschaft), Carolin Pieper (Ausbildungslotsin) und MaßAr-beit-Vorstand Lars Hellmers. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandwoski)

Advent sucht Talent – 24 Türchen zum Ausbildungsplatz

Nach riesiger Resonanz im vergangenen Jahr startet die Aktion erneut in der nächsten Woche

Osnabrück – „Advent sucht Talent“ – unter diesem Motto startet auch in diesem Jahr die Weihnachtsaktion der MaßArbeit, die 2021 vielen Jugendlichen und Betrieben schöne Weihnachten beschert hat. Denn es geht um nichts weniger, als um den passenden Ausbildungsplatz: Für junge Menschen die Tür zur Zukunft und für Unternehmen der entscheidende Schritt zur Fachkräftesicherung.

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Eröffneten das neue Fiege-Logistikzentrum in Zaandam (v.l.n.r.): Meike Schmidt-Krenz (Managing Director im Fiege-Geschäftsbereich Consumer Products), Hendrik Visser (Projektleiter der Gemeinde Zaandam), Csaba Foeldes (Director Fiege B.V.), Pieter Hogenhout (Geschäftsführer Zuiver), Christoph Mangelmans (Managing Director im Fiege-Geschäftsbereich Consumer Products), Sabine Zarges (Head of Operations bei Zuiver), Jaap Landsaat (Inhaber Zuiver), Pieter van Dop (Director Fiege B.V.), Raymond van der Putten (Director Operations bei Zuiver), Arjen Lubbes (Inhaber Zuiver), Jens Fiege (Co-CEO Fiege-Gruppe), Martin Rademaker (Vorstand der Fiege-Gruppe). (Foto: Fiege)
Eröffneten das neue Fiege-Logistikzentrum in Zaandam (v.l.n.r.): Meike Schmidt-Krenz (Managing Director im Fiege-Geschäftsbereich Consumer Products), Hendrik Visser (Projektleiter der Gemeinde Zaandam), Csaba Foeldes (Director Fiege B.V.), Pieter Hogenhout (Geschäftsführer Zuiver), Christoph Mangelmans (Managing Director im Fiege-Geschäftsbereich Consumer Products), Sabine Zarges (Head of Operations bei Zuiver), Jaap Landsaat (Inhaber Zuiver), Pieter van Dop (Director Fiege B.V.), Raymond van der Putten (Director Operations bei Zuiver), Arjen Lubbes (Inhaber Zuiver), Jens Fiege (Co-CEO Fiege-Gruppe), Martin Rademaker (Vorstand der Fiege-Gruppe). (Foto: Fiege)

Fiege eröffnet neues Logistikzentrum im niederländischen Zaandam

Der Grevener Logistikdienstleister stärkt seine Präsenz in den Niederlanden. Im neuen Logistikzentrum in Zaandam führt die Tochtergesellschaft Fiege B.V. einen Großteil ihres Kundengeschäfts im Bereich Consumer Products zusammen.

Zaandam (NL)/Greven (DE) – Die Fiege-Gruppe hat ihr neues Logistikzentrum vor den Toren Amsterdams eröffnet. In nur zwölf Monaten Bauzeit wurden in Zaandam rund 43.000 Quadratmeter zusätzliche Logistikfläche für die Fiege B.V. fertiggestellt. Die niederländische Tochtergesellschaft des Grevener Logistikdienstleisters wird die moderne Immobilie als neuen Hauptsitz nutzen und dort einen Großteil ihres Kundengeschäfts unterbringen. Das Logistikzentrum liegt strategisch günstig am Nordufer des Amsterdamer Hafens und nur wenige Kilometer vom Flughafen Schiphol entfernt.

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Begrüßten 45 Kommunen aus dem Münsterland (v.l.): Hans Hund (HWK), Dr. Andrea Hoppe (MWIKE), Carsten Petersdorff (NRW.Energy4Climate), Klaus Ehling (Münsterland e.V.). Gruppenbild Veranstalter (Foto: HWK Münster/Thomas Mohn)
Begrüßten 45 Kommunen aus dem Münsterland (v.l.): Hans Hund (HWK), Dr. Andrea Hoppe (MWIKE), Carsten Petersdorff (NRW.Energy4Climate), Klaus Ehling (Münsterland e.V.). Gruppenbild Veranstalter (Foto: HWK Münster/Thomas Mohn)

Die Wärmewende im Münsterland vorantreiben: Kommunen wollen ihre Potenziale nutzen

Initiative „Münsterland ist Klimaland“ informiert

Münsterland – Die Wärmewende ist für das Erreichen der Klimaschutzziele von Nordrhein-Westfalen ein entscheidender Faktor. Bis 2045 will das Land klimaneutral werden. Rund 45 Kommunen des Münsterlandes informierten sich daher heute bei der Veranstaltung „Wärmewende gemeinsam gestalten – denn Münsterland ist Klimaland“ im Handwerkskammer Bildungszentrum in Münster über Möglichkeiten und Herausforderungen. Acht Kooperationspartner hatten dazu eingeladen, die Notwendigkeiten von kommunaler Wärmeplanung und Möglichkeiten einer geothermischen Wärmeversorgung zu diskutieren und ihre Chancen zu nutzen. Die Veranstaltung ist eine gemeinsame Initiative des Münsterland e.V., der Landesgesellschaft NRW.Energy4Climate, der Handwerkskammer Münster, den Münsterland-Kreisen Borken, Coesfeld, Steinfurt und Warendorf sowie der Stadt Münster und wird von der IHK Nord Westfalen unterstützt.

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Während der Besichtigung der neuen Halle im Industriegebiet Büren-West (v. l.): Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Geschäftsführer Dominik Kersting und Produktionsleiter Adam Duda. (Foto: Stadt Büren)
Während der Besichtigung der neuen Halle im Industriegebiet Büren-West (v. l.): Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Geschäftsführer Dominik Kersting und Produktionsleiter Adam Duda. (Foto: Stadt Büren)

Kontinuierliches Wachstum erfordert Fläche

Bürener Unternehmen Fischer EKF investiert in die Zukunft

Büren – „Metall ist unsere Leidenschaft“, so lautet der Claim des traditionsreichen Unternehmens Fischer EKF. Die Abkürzung EKF steht hierbei für „Entwicklung, Konstruktion, Feinwerkmechanik“.

Und die Entwicklung des Unternehmens kennt seit der Übernahme von Geschäftsführer Dominik Kersting im Jahr 2013 ausschließlich einen kontinuierlichen Weg – und zwar nach oben. Der Unternehmer hat bereits in 2017 ein Grundstück in einer Größenordnung von 10.000 Quadratmetern im Bürener Industriegebiet West erworben und seinen Unternehmenssitz von Lippstadt nach Büren verlegt. Dazu errichtete er seinerzeit eine 60-mal-25-Meter-Halle in Stahlkonstruktion samt Bürogebäude in Massivbauweise. Um den Anforderungen weiter gerecht zu werden, investiert der gebürtige Hegensdorfer nun in die Zukunft und erweitert seinen Büro- und Produktionskomplex.

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Laborprüfstand im Wasserstofflabor der Westfälischen Hochschule: In diesem Elektrolyseur werden Materialien zur Herstellung von Wasserstoff in kleinerem Maßstab unter Bedingungen getestet, wie sie auch bei der Nutzung in größerem Umfang – zum Beispiel bei einer späteren kommerziellen Nutzung – herrschen würden. (Foto: Westfälische Hochschule/Yvonne Gather)
Laborprüfstand im Wasserstofflabor der Westfälischen Hochschule: In diesem Elektrolyseur werden Materialien zur Herstellung von Wasserstoff in kleinerem Maßstab unter Bedingungen getestet, wie sie auch bei der Nutzung in größerem Umfang – zum Beispiel bei einer späteren kommerziellen Nutzung – herrschen würden. (Foto: Westfälische Hochschule/Yvonne Gather)

NEWELY Projekt der Westfälischen Hochschule prämiert

In Brüssel wurden am 26. Oktober 2022 im Rahmen der Europäischen Wasserstoffwoche der Clean Hydrogen Partnership verschiedene Projekte für ihre erbrachten Leistungen in Forschung und Innovation im Bereich sauberer Wasserstofftechnologien ausgezeichnet – darunter auch ein Projekt, bei dem das Westfälische Energieinstitut der Westfälischen Hochschule beteiligt ist.

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v.l. Die KlinikClowns Anne Schwede alias „Pfefferminze tatsächlich“ und Andrea Triebeler alias „Baldur“ (Foto: Humorkolleg)
v.l. Die KlinikClowns Anne Schwede alias „Pfefferminze tatsächlich“ und Andrea Triebeler alias „Baldur“ (Foto: Humorkolleg)

Klinikclown – ein wertvoller Beitrag zur Genesung und eine interessante Ausbildung

Paderborn – „Wir platzen nicht einfach in ein Zimmer und treiben Schabernack! Man muss sich ganz vorsichtig nähern und manche wollen unseren Besuch auch nicht. Wenn sie uns zu sich lassen, dann wird nicht nur gelacht. Wer gerade eine schlechte Diagnose bekommen hat, der ist verzweifelt, wütend, aufgebracht. Dann sind wir mit ihm gemeinsam verzweifelt, wütend, aufgebracht und schimpfen. Das hilft!“ berichtet Anne Schwede. Sie ist seit fast 10 Jahren als Klinikclown tätig und hat vor 3 Jahren das Humorkolleg gegründet und bietet dort Ausbildungen zum Klinikclown an. Für Ihr Engagement ist sie kürzlich mit der Kulturnadel der Stadt Paderborn geehrt worden.

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Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Rüther (rechts) und Geschäftsführer Roland Hüser (links) mit Lufthansa-Direktorin Christina Meakin. (Foto: Flughafen Paderborn / LIppstadt)
Aufsichtsratsvorsitzender Christoph Rüther (rechts) und Geschäftsführer Roland Hüser (links) mit Lufthansa-Direktorin Christina Meakin. (Foto: Flughafen Paderborn / Lippstadt)

Aufwind für die München-Linie

Gemeinsames Unternehmer-Frühstück mit der Lufthansa im QUAX-Hangar

Paderborn/Lippstadt – Vor der Kulisse historischer Flugzeuge schaute der Flughafen Paderborn/Lippstadt in die Zukunft: Gemeinsam mit der Lufthansa hatte der Heimathafen zum Unternehmer-Frühstück in den QUAX-Hangar eingeladen. Im Blickpunkt der Präsentation stand die Linienverbindung nach München, die durch die optimierten Flugzeiten am Tagesrand mit Beginn des Winter-Flugplans 2022/2023 deutlich an Qualität und Zuspruch gewonnen hat.

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