Haben sich mit ihren ideenreichen „KiTec“ Bauwerken auch in diesem Jahr wieder kräftig ins Zeug gelegt: die Gewinner und Gewinnerinnen des HARTING Forscherpreises 2023, im Bild mit den Jury-Mitgliedern und Gästen. (Foto: Harting)
Haben sich mit ihren ideenreichen „KiTec“ Bauwerken auch in diesem Jahr wieder kräftig ins Zeug gelegt: die Gewinner und Gewinnerinnen des HARTING Forscherpreises 2023, im Bild mit den Jury-Mitgliedern und Gästen. (Foto: Harting)

HARTING macht Lust aufs Handwerk  

Die Technologiegruppe beugt dem Fachkräftemangel vor und ermuntert Grundschulkinder, zuzupacken

Espelkamp – Dem Handwerk fehlen die Hände bzw. die Fachkräfte. Um dem entgegenzuwirken hat die Technologiegruppe bereits zum zwölften Mal den HARTING Forscherpreis vergeben. Das Motto:

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Neuer Teilabschnitt des Rundwanderwegs auf Schloss Benkhausen: Paul Gauselmann (von rechts), Karin Gauselmann, Sylvia Blaha, Angelika Gauselmann und Larissa Mattlage weihen den Bienen-Weg ein. (Foto: Gauselmann)
Neuer Teilabschnitt des Rundwanderwegs auf Schloss Benkhausen: Paul Gauselmann (von rechts), Karin Gauselmann, Sylvia Blaha, Angelika Gauselmann und Larissa Mattlage weihen den Bienen-Weg ein. (Foto: Gauselmann)

Bienen im Fokus: Rundwanderweg erhält neuen Teilabschnitt

Zahlreiche Besucher erleben den „Tag der Gärten und Parks“ auf Schloss Benkhausen

Espelkamp – Entspannen, genießen, flanieren – und zwar bei bestem Sommerwetter und mitten im Grünen. Das bot der „Tag der Gärten und Parks“, der am Sonntag auf Schloss Benkhausen stattfand. Zahlreiche Besucher nutzten die Gelegenheit, um etwas Schönes für den Garten zu erwerben, dem Baumkletterer bei der Arbeit in luftiger Höhe zuzusehen oder einen aus Lupinen gemachten Kaffee zu probieren.

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Klaus Ehling, Vorstand des Münsterland e.V. (Foto: Münsterland e.V./Anja Tiwisina)
Klaus Ehling, Vorstand des Münsterland e.V. (Foto: Münsterland e.V./Anja Tiwisina)

Nachhaltig wirtschaften:

Wirtschaftsministerium empfiehlt die Förderung für Grünes Gründen, Kreislaufwirtschaft und Sustainable Innovation im Münsterland

Münsterland – Am Freitagvormittag gab das Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes Nordrhein-Westfalen (MWIKE) bekannt, dass insgesamt 33 Projekte im Rahmen des Projektaufrufs „Regio.NRW – Transformation“ aus dem EFRE/JTF-Programm NRW 2021-2027 zur Förderung empfohlen werden.

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Die digitalen Services der Industrial Service Platform easyConnect begleiten den Nutzer durch den gesamten Produktlebenszyklus. (Foto: Weidmüller)
Die digitalen Services der Industrial Service Platform easyConnect begleiten den Nutzer durch den gesamten Produktlebenszyklus. (Foto: Weidmüller)

easyConnect – einfache digitale Services im gesamten Produktlebenszyklus

Detmold – Die Industrial Service Platform easyConnect wird in Zukunft alle digitalen Dienste rund um die Produkte von Weidmüller bündeln. Als Begleiter entlang aller Phasen des Produktlebenszyklus überschreitet easyConnect den Angebotsumfang herkömmlicher IIoT-Plattformen: easyConnect bietet eine ganzheitliche und modulare Lösung für zahlreiche Anwendungsfälle an – von der Planung über die Installation bis hin zum Betrieb von Geräten, Maschinen und Anlagen.

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Heiko Loheider & Oliver Klemm (Foto: HARDY SCHMITZ GmbH)
Heiko Loheider & Oliver Klemm (Foto: HARDY SCHMITZ GmbH)

ITSOOS GmbH übernimmt Hardy Schmitz-Gruppe zu 100% –

Oliver Klemm wird zum 01.07.2023 neuer Vorsitzender der Geschäftsleitung von Hardy Schmitz

Rheine – Plangemäß hat die ITSOOS GmbH im April 2023 auch die restlichen Anteile an der Hardy Schmitz-Gruppe von den bisherigen Familiengesellschaftern übernommen. Die ITSOOS GmbH ist ein Zusammenschluss / Joint Venture der beiden größten Elektrogroßhandelsunternehmen in den Niederlanden in Familienbesitz – ITSME und OOSTERBERG – und verfügt nun über 100% der Gesellschaftsanteile.

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Bürgermeister Helmut Knurbein (lonks) und Wirtschaftsförderer Alexander Kassner (rechts) machten sich vor Ort ein Bild vom neuen HEIMDESIGN-Showroom. Vor Ort wurden sie vom Unternehmensgründer und geschäftsführenden Inhaber Michael Mai (2. v. r.) gemeinsam mit seiner Ehefrau Moni (2. v. l.) und seinen Töchtern Mina (3. v. r.) und Marcie (3. v. l.) willkommen geheißen. (Foto: Stadt Meppen)
Bürgermeister Helmut Knurbein (lonks) und Wirtschaftsförderer Alexander Kassner (rechts) machten sich vor Ort ein Bild vom neuen HEIMDESIGN-Showroom. Vor Ort wurden sie vom Unternehmensgründer und geschäftsführenden Inhaber Michael Mai (2. v. r.) gemeinsam mit seiner Ehefrau Moni (2. v. l.) und seinen Töchtern Mina (3. v. r.) und Marcie (3. v. l.) willkommen geheißen. (Foto: Stadt Meppen)

Bürgermeister heißt HEIMDESIGN in Meppen willkommen

Meppen – Bürgermeister Helmut Knurbein und Wirtschaftsförderer Alexander Kassner haben dem Team von HEIMDESIGN an ihrem neuen Standort in Meppen in den Räumlichkeiten an der Schwefinger Straße 13 einen Besuch abgestattet. Vor Ort wurden sie vom Unternehmensgründer und geschäftsführenden Inhaber Michael Mai gemeinsam mit seiner Ehefrau Moni und seinen Töchtern Mina und Marcie willkommen geheißen.

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Über die positive Entwicklung der HANSALOG-Gruppe freuen sich WIGOS-Geschäftsführer Siegfried Averhage (v.li.), Mathias Bokel, stellvertretender Bürger-meister Ankum, die kaufmännische Leiterin und Prokuristin bei HANSALOG Jutta Kirk-Lahrmann, HANSALOG-Geschäftsführerin Simone Gövert, Landrätin Anna Keb-schull, HANSALOG-Geschäftsführer Gerrit Gowarsch, und Michael Wernke, Samt-gemeindebürgermeister Bersenbrück. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)
Über die positive Entwicklung der HANSALOG-Gruppe freuen sich WIGOS-Geschäftsführer Siegfried Averhage (v.li.), Mathias Bokel, stellvertretender Bürger-meister Ankum, die kaufmännische Leiterin und Prokuristin bei HANSALOG Jutta Kirk-Lahrmann, HANSALOG-Geschäftsführerin Simone Gövert, Landrätin Anna Keb-schull, HANSALOG-Geschäftsführer Gerrit Gowarsch, und Michael Wernke, Samt-gemeindebürgermeister Bersenbrück. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)

„Ein Unternehmen wie HANSALOG braucht gute Rahmenbedingungen“

Landrätin besuchte das seit 50 Jahren bestehende Softwareunternehmen am Ankumer Lordsee

Ankum – „Eine Nachfolge zu finden ist für viele Unternehmen oftmals sehr schwierig und nimmt viel Zeit in Anspruch. Dass der Übergang so gut gelingt und das Unternehmen auch weiterhin in Familienhand bleibt wie bei HANSALOG, ist eher selten. Zu dieser gelungenen Übergabe kann ich Ihnen nur gratulieren“, betonte Landrätin Anna Kebschull beim Besuch des Softwareunternehmens HANSALOG in Ankum. Dabei hatten die Landrätin und der Geschäftsführer der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land, Siegfried Averhage, bei ihrem Besuch zwei weitere Gründe zur Gratulation:

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Diskutierten mit den Mitgliedern der Vollversammlung über die Funktion des Einzelhandels für attraktive Orts- und Stadtzentren (v.l.): IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer, IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel, HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth, IHK-Vizepräsidentin Kathrin Gödecke sowie IHK- und HDE-Vizepräsident Michael Radau. (Foto: IHK Nord Westfalen)
Diskutierten mit den Mitgliedern der Vollversammlung über die Funktion des Einzelhandels für attraktive Orts- und Stadtzentren (v.l.): IHK-Präsident Dr. Benedikt Hüffer, IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel, HDE-Hauptgeschäftsführer Stefan Genth, IHK-Vizepräsidentin Kathrin Gödecke sowie IHK- und HDE-Vizepräsident Michael Radau. (Foto: IHK Nord Westfalen)

Der Einkauf vor Ort wird schwieriger

HDE-Hauptgeschäftsführer zur Bedeutung des Handels

Münsterland/Emscher-Lippe-Region. – Mal eben noch etwas einkaufen am Wohnort? Das wird zukünftig für immer mehr Menschen immer schwieriger. Denn: „Allein in diesem Jahr werden voraussichtlich 9.000 Einzelhandelsgeschäfte ihre Türen für immer schließen“. Das prognostizierte der Hauptgeschäftsführer des Handelsverbands Deutschland (HDE), Stefan Genth, gestern (1. Juni) in Münster während der Sitzung der Vollversammlung der IHK Nord Westfalen.

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Anlässlich des 30. Deutschen Mühlentags wurden die Ehrengäste eingeladen, sich ins Goldene Buch der Stadt Büren einzutragen (v. l. stehend): Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Friedrich Rohlfing, Geschäftsführer der DGM, Thomas Kubendorff, Vorsitzender der Westfälisch-Lippischen Mühlenvereinigung, Landtagsabgeordneter Bernhard Hoppe-Biermeyer, Gregor Lemm, Arbeitskreis Mittel- und Bohrmühle, Landrat Christoph Rüther und (sitzend) Johannes Weinig, Präsident der DGM. (Foto: Stadt Büren)
Anlässlich des 30. Deutschen Mühlentags wurden die Ehrengäste eingeladen, sich ins Goldene Buch der Stadt Büren einzutragen (v. l. stehend): Bürgermeister Burkhard Schwuchow, Friedrich Rohlfing, Geschäftsführer der DGM, Thomas Kubendorff, Vorsitzender der Westfälisch-Lippischen Mühlenvereinigung, Landtagsabgeordneter Bernhard Hoppe-Biermeyer, Gregor Lemm, Arbeitskreis Mittel- und Bohrmühle, Landrat Christoph Rüther und (sitzend) Johannes Weinig, Präsident der DGM. (Foto: Stadt Büren)

„Glück zu!“ in Büren

30. Deutscher Mühlentag an der Mittel- und Bohrmühle

Büren – „Glück zu!“ – diese Grußformel wurde früher von angehenden Müllergesellen auf Wanderschaft verwendet. Auf der Suche nach Arbeit machten sie an den Mühlen im Lande Halt und verkündeten damit, dass sie von Nutzen für den jeweiligen Mühlenbetrieb sein wollten. So trugen sie das Glück von einer Mühle zur nächsten. Ähnlich verlief das Wochenende in Büren: Zahlreiche Besucherinnen und Besucher kamen am Pfingstmontag auf dem Veranstaltungsgelände der Mittel- und Bohrmühle zusammen, um den 30. Deutschen Mühlentag und die offizielle Eröffnung der Veranstaltung für ganz Deutschland zu erleben.

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Die Ausstellung „Wasteland“ ist das Ergebnis eines Seminars, dass sich auf künstlerische Weise mit Müll und Nachhaltigkeit auseinandersetzt. (Foto: F. Hüffelmann/HSBI)
Die Ausstellung „Wasteland“ ist das Ergebnis eines Seminars, dass sich auf künstlerische Weise mit Müll und Nachhaltigkeit auseinandersetzt. (Foto: F. Hüffelmann/HSBI)

HSBI Projekt: Accessoires aus Abfall auf dem Carnival der Kulturen

Bielefeld – Studierende am Fachbereich Sozialwesen der HSBI setzen sich künstlerisch mit Abfällen und dem Wert von Müll in der Gesellschaft auseinander. In der Ausstellung „Wasteland“ präsentierten sie ihre Ergebnisse: Kleidungsstücke, Musikinstrumente, Spielzeug, und sogar einen Regenschirm, der am Samstag auf dem Carnival der Kulturen seinen großen Auftritt haben wird.

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