Brandschutzlager von DENIOS – dank „Comfort Motion“ wird das Tore schieben zum Kinderspiel (Foto: Denios SE)
Brandschutzlager von DENIOS – dank „Comfort Motion“ wird das Tore schieben zum Kinderspiel (Foto: Denios SE)

Lagern von Gefahrstoffen – dank DENIOS sicher und komfortabel

Bad Oeynhausen – Die DENIOS SE bietet ihren Kunden ab sofort mehr Komfort bei der Gefahrstofflagerung. Das Unternehmen aus dem ostwestfälischen Bad Oeynhausen präsentiert an seiner Eigenentwicklung ein neues Ausstattungsmerkmal, das den Kunden sprichwörtlich entlastet und eine Menge an Muskelkraft einspart: Die Brandschutzlager mit Schiebetoren aus der Produktfamilie RFP (815.30 SD) werden ab jetzt mit der „Comfort Motion“ ausgeliefert. Das Handling an den großen Raumsystemen (die ca. 10 m breit und fast 4 m hoch sind) wird dadurch spürbar leichter.

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v.l.: Dr. Havva Mazi, Prof. Dr. Ulrich Schäfermeier, Veronika Delors, Ana-Karen Graciano-Alvarez, Michael W. Böllhoff und Prof. Dr. Mariam Dopslaf. (Foto: T. Handke/HSBI)
v.l.: Dr. Havva Mazi, Prof. Dr. Ulrich Schäfermeier, Veronika Delors, Ana-Karen Graciano-Alvarez, Michael W. Böllhoff und Prof. Dr. Mariam Dopslaf. (Foto: T. Handke/HSBI)

Anerkennung für soziales Engagement: Bielefelder Verein ehrt internationale Studierende

Bielefeld – Ob finanzieller Unterstützer in Notsituationen oder Ansprechpartner beim Einleben in Bielefeld – seit 1985 unterstützt der Verein zur Förderung internationaler Studierender in Bielefeld (ViSiB) internationale Studierende der Hochschule Bielefeld (HSBI) und der Universität Bielefeld. Zudem zeichnet der Verein jedes Jahr Studierende aus, die sich in besonderer Weise an der HSBI und an der Universität sowie darüber hinaus sozial engagieren. In diesem Jahr wurden Ana-Karen Graciano-Alvarez und Veronika Delros von der Hochschule Bielefeld sowie Burak Colakel und Akram Sadeghifa von der Universität Bielefeld gewürdigt.

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Tapfer: Auch Denise Fischer von HLB Stückmann ließ sich „pieksen“ und spendete gemeinsam mit ihren Kanzleikollegen eine ansehnliche Menge Blut. Das Bewusstsein, hiermit etwas sehr Gutes zu leisten, sei ein lohnender Dank, sagt sie. (Foto: HLB Stückmann)
Tapfer: Auch Denise Fischer von HLB Stückmann ließ sich „pieksen“ und spendete gemeinsam mit ihren Kanzleikollegen eine ansehnliche Menge Blut. Das Bewusstsein, hiermit etwas sehr Gutes zu leisten, sei ein lohnender Dank, sagt sie. (Foto: HLB Stückmann)

Gemeinsam Blut spenden, gemeinsam Leben retten

Mitarbeiter von HLB Stückmann aus Bielefeld rufen am Community Day zur Blutspende auf

Bielefeld – Nicht immer ist es schlecht, wenn Blut fließt. Im Gegenteil: Die Mitarbeiter:innen und Partner:innen der Bielefelder Steuerberatungs- und Wirtschaftsprüfungsgesellschaft HLB Stückmann haben sich im Rahmen des jährlich stattfindenden HLB Community Day’s eines wichtigen Themas angenommen und sich gemeinschaftlich zu einer Blutspende entschlossen.

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An der Burgruine Ringelstein (v. l.): Veronika Balz (stellv. Leitung Suchtkrankenhilfe Caritasverband Paderborn), Dominik Neugebauer (Leitung Suchtkrankenhilfe Caritasverband Paderborn), Patrick Wilk (Vorstand Caritasverband Paderborn), Wolfgang Grothe (Suchtkrankenhilfe Caritasverband Paderborn), Kreisdirektor Dr. Ulrich Conradi, Barbara Schäfer (Geschäftsführung Jobcenter Kreis Paderborn), Bürgermeister Burkhard Schwuchow, stellv. Landrat Hans-Bernd Janzen und vorne Peter Salmen (Suchtkrankenhilfe Caritasverband Paderborn). (Foto: Stadt Büren)
An der Burgruine Ringelstein (v. l.): Veronika Balz (stellv. Leitung Suchtkrankenhilfe Caritasverband Paderborn), Dominik Neugebauer (Leitung Suchtkrankenhilfe Caritasverband Paderborn), Patrick Wilk (Vorstand Caritasverband Paderborn), Wolfgang Grothe (Suchtkrankenhilfe Caritasverband Paderborn), Kreisdirektor Dr. Ulrich Conradi, Barbara Schäfer (Geschäftsführung Jobcenter Kreis Paderborn), Bürgermeister Burkhard Schwuchow, stellv. Landrat Hans-Bernd Janzen und vorne Peter Salmen (Suchtkrankenhilfe Caritasverband Paderborn). (Foto: Stadt Büren)

„Wir waren 16 Jahre lang einzigartig“

Abschluss der AGH „Arbeit als Lebenshilfe“

Büren – Vor 16 Jahren wurde die Arbeitsgelegenheit (AGH) „Arbeit als Lebenshilfe“ ins Leben gerufen mit dem Ziel, suchtkranken Menschen eine berufliche Wiedereingliederung und eine allgemeine Verbesserung der persönlichen Lebensverhältnisse zu ermöglichen.

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Ungewöhnliche Vibrationen können mit u-sense vibration zuverlässig erkannt werden. (Foto: Weidmüller)
Ungewöhnliche Vibrationen können mit u-sense vibration zuverlässig erkannt werden. (Foto: Weidmüller)

Service und Wartung: Just in time, nicht just in case

Detmold – Auf jeder Messe lassen sich die digitalen Zwillinge hochmoderner Industry 4.0-Anlagen bestaunen. Der Alltag ist jedoch das Brownfield, Fabriken, in denen Anlagen und Maschinen unterschiedlichster Generationen im Einsatz sind. Doch auch diese lassen sich ins IIoT integrieren. Auf Basis smarter, retrofit-fähiger Sensoren, wie u-sense vibration, bietet Weidmüller perfekte Lösungen für die Automatisierung und Digitalisierung vorhandener Anlagen. Der Industriedienstleister Yncoris nutzt sie, um Verschleißerscheinungen an Pumpen frühzeitig zu erkennen und die Daten vielfältig nutzbar zu machen.

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Schulleiterin Gabi Kaup mit Bürgermeister Burkhard Schwuchow bei der feierlichen Verabschiedung in der Turnhalle der Grundschule Lindenhof. (Foto: Stadt Büren)
Schulleiterin Gabi Kaup mit Bürgermeister Burkhard Schwuchow bei der feierlichen Verabschiedung in der Turnhalle der Grundschule Lindenhof. (Foto: Stadt Büren)

Abschied von Schulleiterin mit Herz

Gabi Kaup geht in den Ruhestand

Büren – Schon bei der Grundsteinlegung der Grundschule Lindenhof war sie dabei und ist der Schule bis zu ihrem Eintritt in den Ruhestand treu geblieben: Gabi Kaup, die nach ihrer Zeit als Lehrerin, als Konrektorin und zuletzt als Rektorin der Schule feierlich verabschiedet wurde.

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Auf dem NRW-Sommerfest in Berlin tauschen sich die Regionen mit der Landesregierung aus. Vertreter des Verbundes regionen.NRW mit Ministerpräsident Hendrik Wüst (Foto: regionen.NRW/Bernd Wannenmacher)
Auf dem NRW-Sommerfest in Berlin tauschen sich die Regionen mit der Landesregierung aus. Vertreter des Verbundes regionen.NRW mit Ministerpräsident Hendrik Wüst (Foto: regionen.NRW/Bernd Wannenmacher)

Typisch NRW: Der Verbund regionen.NRW präsentiert sich vor 1.500 Gästen auf dem NRW-Fest in Berlin

MÜNSTERLAND/BERLIN – Am Mittwochabend fand in der Landesvertretung NRW in Berlin das Sommerfest unter dem Motto „Typisch NRW“ statt. Rund 1.500 Gäste aus Politik, Wirtschaft und Medien kamen zusammen, um sich über aktuelle Themen und Entwicklungen in Nordrhein-Westfalen auszutauschen. Mit dabei war auch der Münsterland e.V. als eine der neun regionalen Entwicklungsorganisationen des Verbundes regionen.NRW.

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(von links nach rechts): Nicole Paschek (HR Managerin bei Leviat), Wilhelm Modersohn (Geschäftsführer der Wilhelm Modersohn Gmbh & Co. KG), Tobias Skarupke ( Abteilungsleitung Sonderanfertigungen & Industriebauteile bei Modersohn), Guido Lange (Head of Human Resources | Central Europe & Central Operations bei Leviat), Vivian Dieckmann (Abteilungsleitung Marketing bei Modersohn), Dennis Berghoff (Abteilungsleitung Fassadenbefestigungen für Beton bei Modersohn), Mehmet Pekarun Präsident des Leviat Unternehmens), Reinhold Hübers (Leitung des Controllings bei Modersohn), Jürgen Matzelle (Technischer Geschäftsführer bei Modersohn), Florian Berthold (Abteilungsleitung Fassadenbefestigungen Mauerwerk), Jacqueline Wüster (HR Managerin bei Leviat), (Foto: Andrea Deppe)
(von links nach rechts): Nicole Paschek (HR Managerin bei Leviat), Wilhelm Modersohn (Geschäftsführer der Wilhelm Modersohn Gmbh & Co. KG), Tobias Skarupke ( Abteilungsleitung Sonderanfertigungen & Industriebauteile bei Modersohn), Guido Lange (Head of Human Resources | Central Europe & Central Operations bei Leviat), Vivian Dieckmann (Abteilungsleitung Marketing bei Modersohn), Dennis Berghoff (Abteilungsleitung Fassadenbefestigungen für Beton bei Modersohn), Mehmet Pekarun Präsident des Leviat Unternehmens), Reinhold Hübers (Leitung des Controllings bei Modersohn), Jürgen Matzelle (Technischer Geschäftsführer bei Modersohn), Florian Berthold (Abteilungsleitung Fassadenbefestigungen Mauerwerk), Jacqueline Wüster (HR Managerin bei Leviat), (Foto: Andrea Deppe)

50 Jahre MODERSOHN® — Aufgehoben ist nicht aufgeschoben!

Spenge – Die Wilhelm Modersohn GmbH & Co. KG, Hersteller und Verarbeiter von Fassaden-Befestigungssystemen und Sonderkonstruktionen aus Edelstahl Rostfrei und Lean Duplex-Stahl, feierte am 16. und 17. Juni nun endlich mit 3 Jahren Verspätung ihr Jubiläum gebührend nach.

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