Mit seinen eigenen Ausstellungs- und Schulungszentren sowie den im gleichen Stil gestalteten Schauräumen des Fachhandels hat der Markisenhersteller markilux seine Marke im Inland wie im Ausland bekannt gemacht. Beide Konzepte profitieren voneinander und sind Bausteine des Unternehmenswachstums. (Foto: Markilux)
Mit seinen eigenen Ausstellungs- und Schulungszentren sowie den im gleichen Stil gestalteten Schauräumen des Fachhandels hat der Markisenhersteller markilux seine Marke im Inland wie im Ausland bekannt gemacht. Beide Konzepte profitieren voneinander und sind Bausteine des Unternehmenswachstums. (Foto: Markilux)

Man muss als Marke sichtbar sein

markilux investiert in vielen Ländern in eine starke Präsenz des Unternehmens

Emsdetten – Markisenhersteller markilux hat in den vergangenen Jahren national wie international ein Netz aus eigenen Ausstellungs- und Schulungszentren sowie Kundenschauräumen beim Fachhandel geschaffen. Beide Konzepte greifen ineinander. Denn sie setzen am „Point of Sale“ auf ein durchgängiges Markenbild und ein positives Erleben der Produktwelt. So konnte das Unternehmen in wichtigen Kernmärkten stetig wachsen.

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Dr. Stephan Middelkamp, General Manager für Qualität und Technologien bei der HARTING Technologiegruppe, vor einer Kälte-Kammer. Hier werden Steckverbinder und Bauteile bei Minus 65 Grad Celsius auf Herz und Nieren getestet, damit sie später im Einsatz auch in rauen Umgebungen einwandfrei funktionieren. (Foto: Harting)
Dr. Stephan Middelkamp, General Manager für Qualität und Technologien bei der HARTING Technologiegruppe, vor einer Kälte-Kammer. Hier werden Steckverbinder und Bauteile bei Minus 65 Grad Celsius auf Herz und Nieren getestet, damit sie später im Einsatz auch in rauen Umgebungen einwandfrei funktionieren. (Foto: Harting)

„Wir haben den coolsten Job der Welt!“

HARTING Qualitätstests bei minus 65 Grad Celsius

Espelkamp – Während Europa schwitzt, behalten die Qualitätstester bei HARTING einen kühlen Kopf. „Alles halb so wild, denn wir haben hier bei uns den coolsten Job der Welt“, findet Dr. Stephan Middelkamp, denn sein Team bedient „Kälte-Kammern“, die mit willkommenen Minusgraden aufwarten. Als General Manager für Qualität und Technologien sorgt er dafür, dass bei der Technologiegruppe die Qualität von Produkten und Bauteilen bis ins Kleinste stimmt.

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Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)
Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)

Jaeckel: „Wettbewerbsfähigkeit sicherstellen“

IHK-Chef fordert Maßnahmen: Stromsteuer abschaffen

Münsterland/Emscher-Lippe-Region. – Schnelle und wirksame Maßnahmen, die die globale Wettbewerbsfähigkeit der regionalen Wirtschaft sicherstellen, fordert die IHK Nord Westfalen als Reaktion auf den steigenden Abwanderungsdruck, dem Unternehmen ausgesetzt sind. „Vor allem die energieintensive Industrie braucht bessere Rahmenbedingungen“, sagt IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel. Aus IHK-Sicht ist dabei eine dauerhaft sichere Energieversorgung zu wettbewerbsfähigen Preisen von zentraler Bedeutung.

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Die Stadt Werther (Westf.) vergibt ihre begehrten Baugrundstücke nach sozialen Kriterien. Diese werden dank dem mathematischem Modell transparent gewichtet. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
Die Stadt Werther (Westf.) vergibt ihre begehrten Baugrundstücke nach sozialen Kriterien. Diese werden dank dem mathematischem Modell transparent gewichtet. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

HSBI-Studierendenprojekt: Sozial ausgewogene Bauplatzvergabe in der Stadt Werther neuerdings nach mathematischem Modell

Bielefeld – In vielen Kommunen ist der Andrang groß, wenn es um die Vergabe von Bauplätzen geht. Entsprechend wichtig ist ein transparentes und faires Verfahren. Die Stadt Werther (Westf.) vergibt Baugrundstücke nach sozialen Kriterien und setzt dabei seit Neuestem eine mathematische Lösung der Hochschule Bielefeld ein. Diese ist aus einem Studierendenprojekt im Masterstudiengang Optimierung und Simulation von Prof. Dr. Jonas Ide hervorgegangen und ein gutes Beispiel dafür, wie mathematische Standardverfahren in der Praxis eingesetzt werden können.

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V. l. n. r.: Maureen Strobl (Ausbildungsleitung), Florian Stöver, Jan Schröder und Fabian Köstring (alle IT) sowie Joelina Zelmer, Florian Horstmeier und Corinna Richter (alle Kundenberatung) (Bild: AUBI-plus GmbH)
V. l. n. r.: Maureen Strobl (Ausbildungsleitung), Florian Stöver, Jan Schröder und Fabian Köstring (alle IT) sowie Joelina Zelmer, Florian Horstmeier und Corinna Richter (alle Kundenberatung) (Bild: AUBI-plus GmbH)

Erfolgreicher Ausbildungsabschluss bei AUBI-plus

Hüllhorst – Joelina Zelmer und Jan Schröder haben ihre Berufsausbildungen bei AUBI-plus erfolgreich abgeschlossen. Als Kauffrau für Büromanagement bzw. Fachinformatiker für Anwendungsentwicklung verstärken sie ab sofort die Teams der Kundenberatung und der IT. Das Familienunternehmen aus Tengern bildet regelmäßig für den eigenen Bedarf aus – mit einer Übernahmequote von 100 Prozent.

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Regnerische Einweihungsfeier in Berlin: Die Studierenden der TU Berlin sind startklar für die Monaco Energy Boat Challenge. (Foto: Weidmüller)
Regnerische Einweihungsfeier in Berlin: Die Studierenden der TU Berlin sind startklar für die Monaco Energy Boat Challenge. (Foto: Weidmüller)

Weidmüller unterstützt den Bau eines solarbetriebenen Boots

Detmold – Das Elektronik- und Verbindungstechnikunternehmen Weidmüller unterstützt das Projekt WannSea der Technischen Universität Berlin, bei dem Studierende ein nachhaltiges, elektrisch angetriebenes Boot erbauen.

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Aktuell umfasst das Produktprogramm jeweils fünf verschiedene EMS-Elemente für Rund- und Vierkantrohre (Foto: RK Rose+Krieger)
Aktuell umfasst das Produktprogramm jeweils fünf verschiedene EMS-Elemente für Rund- und Vierkantrohre (Foto: RK Rose+Krieger)

Edelstahl-Montage-System für Gestellbauten

Smarte Verbindungstechnik als Alternative zu Schweißverbindungen

Minden – Mit seinem neuen Edelstahl-Montage-System (EMS) erweitert RK Rose+Krieger sein Sortiment an Edelstahlprodukten um innovative Verbindungselemente für die Errichtung industrieller Gestellbauten aus Vierkant- oder Rundrohren der gängigen Baugröße 40. Eine spezielle Spanntechnik gestattet die einfache, schnelle und sichere Montage bzw. Demontage in wenigen Handgriffen.

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Mut machen und über die chronisch-entzündliche Darmerkrankung informieren, ohne dafür trockene Medizinbücher wälzen zu müssen: Dies möchte Julia Sarah Derksen mit ihrem Buch erreichen. (Foto: Julia Sarah Derksen)
Mut machen und über die chronisch-entzündliche Darmerkrankung informieren, ohne dafür trockene Medizinbücher wälzen zu müssen: Dies möchte Julia Sarah Derksen mit ihrem Buch erreichen. (Foto: Julia Sarah Derksen)

Aktuelle Werkschau des Fachbereichs Gestaltung: Lehren und Lernen als Prozess der Veränderung

Bielefeld – Werkschau des Fachbereichs Gestaltung der Hochschule Bielefeld (HSBI) vom 7. bis 9. Juli zeigt 61 Abschlussarbeiten aus Mode, Fotografie, Kommunikationsdesign und Digital Media and Experiment.

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Der künftige kaufmännische Geschäftsführer der Stadtwerke Lingen wurde freundlich begrüßt: vl. Leif Blum stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates, Thorsten Schlamann, Dieter Krone Oberbürgermeister und Vorsitzender des Aufsichtsrates. (Foto© Stadtwerke-Lingen)
Der künftige kaufmännische Geschäftsführer der Stadtwerke Lingen wurde freundlich begrüßt: vl. Leif Blum stellvertretender Vorsitzender des Aufsichtsrates, Thorsten Schlamann, Dieter Krone Oberbürgermeister und Vorsitzender des Aufsichtsrates. (Foto© Stadtwerke-Lingen)

Thorsten Schlamann wird neuer kaufmännischer Geschäftsführer der Stadtwerke Lingen

Lingen – Die Stadtwerke Lingen GmbH freut sich, die Ernennung von Thorsten Schlamann zum neuen kaufmännischen Geschäftsführer ab dem 1. Januar des kommenden Jahres bekannt zu geben. Der Aufsichtsrat hat diese Entscheidung gestern in seiner Sitzung einstimmig getroffen.

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(von links): Malte Brinkmann, Auszubildender zum Elektroniker, Elektro Gartmann GmbH & Co. KG, berichtete aus einem HWK-Ausbildungsgang, Anna Ananda Scherder, Auszubildende zur Industriekauffrau, A. Rawie GmbH & Co. KG, aus einem IHK-Beruf (Bildquelle: IHK)
(von links): Malte Brinkmann, Auszubildender zum Elektroniker, Elektro Gartmann GmbH & Co. KG, berichtete aus einem HWK-Ausbildungsgang, Anna Ananda Scherder, Auszubildende zur Industriekauffrau, A. Rawie GmbH & Co. KG, aus einem IHK-Beruf (Bildquelle: IHK).

Auszubildende im Dialog: Schüler der Thomas-Morus-Schule erkunden Berufe auf dem Schulhof

Osnabrück – „Vielen Schülern, fällt es schwer, sich vorzustellen, was sie während einer Ausbildung in einem Unternehmen erwartet. Das erschwert die Entscheidung über die Zukunftspläne nach dem Schulabschluss. Hier helfen unsere Ausbildungsbotschafter“, so Florentina Berisha, IHK-Projektkoordinatorin von „Ausbildungsbotschafter goes green“.

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