(Foto: Westfalia Technologies GmbH & Co. KG )
(Foto: Westfalia Technologies GmbH & Co. KG )

Automatisches Lagersystem für eine der modernsten Nudelproduktionen Europas

Westfalia automatisiert 9.030 Palettenstellplätze für Spaichinger Nudelmacher GmbH

Spaichingen/ Borgholzhausen – Wer die Nudel erfand, ist umstritten: Schon die alten Griechen und Römer kannten Nudelgerichte, Archäologen fanden in China einen 4.000 Jahre alten Topf mit Hirsenudeln. Auch Araber und Inder aßen schon früh Nudelgerichte. Die Nudel erfanden möglicherweise verschiedene Völker unabhängig. Klar ist dagegen, dass es (bisher) rund 600 Sorten weltweit gibt. Und dass die industrielle Nudelproduktion in Baden-Württemberg seinen Ursprung in Spaichingen hat.

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Mit seinem Traineeprogramm qualifiziert markilux Kandidaten und Kandidatinnen mit passender beruflicher Ausbildung zu Fachkräften und Experten in der Verwaltung. Der Markisenexperte bietet hierüber den schnellen und intensiven Einstieg ins Unternehmen und möchte dadurch qualifizierte Mitarbeitende finden und binden. (Foto: Markilux)
Mit seinem Traineeprogramm qualifiziert markilux Kandidaten und Kandidatinnen mit passender beruflicher Ausbildung zu Fachkräften und Experten in der Verwaltung. Der Markisenexperte bietet hierüber den schnellen und intensiven Einstieg ins Unternehmen und möchte dadurch qualifizierte Mitarbeitende finden und binden. (Foto: Markilux)

Wissen in der Praxis sammeln

Traineeprogramm von markilux qualifiziert zur spezialisierten Fachkraft

Emsdetten – Wer ein passendes Studium, eine technische oder handwerkliche Ausbildung erfolgreich abgeschlossen hat und in ein Unternehmen hineinwachsen möchte, kann bei markilux an einem einjährigen Traineeprogramm teilnehmen. Hier lernen geeignete Kandidaten und Kandidatinnen praktisch und theoretisch, spezielle Aufgaben als Fachkraft oder Experte im Betrieb zu übernehmen.

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Die neuen Studenten der VWA und der Hochschule Osnabrück bei ihrem Studienauftakt in Osnabrück (Bildquelle: VWA).
Die neuen Studenten der VWA und der Hochschule Osnabrück bei ihrem Studienauftakt in Osnabrück (Bildquelle: VWA).

Duales Studium Betriebswirtschaft: Neuer Jahrgang startet an der VWA

Osnabrück – In diesem Monat sind 37 junge Menschen ins duale Studium Betriebswirtschaft der Verwaltungs- und Wirtschafts-Akademie Osnabrück – Emsland – Grafschaft Bentheim (VWA) und der Hochschule Osnabrück gestartet. Sie werden innerhalb von dreieinhalb Jahren sowohl den Abschluss „Bachelor of Arts“ als auch einen Berufsabschluss und wertvolle Berufspraxis erhalten.

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Svenja Kulbrock, Luca Schellin und Michelle Metzinger (v.l.) studieren Wirtschaftspsychologie an der HSBI und untersuchten, wie sich das Konsumverhalten in der Cafeteria beeinflussen lässt. (Foto: S. Jonek/HSBI)
Svenja Kulbrock, Luca Schellin und Michelle Metzinger (v.l.) studieren Wirtschaftspsychologie an der HSBI und untersuchten, wie sich das Konsumverhalten in der Cafeteria beeinflussen lässt. (Foto: S. Jonek/HSBI)

Vegetarisch oder mit Fleisch?

Wirtschaftspsychologie-Studierende untersuchten, wie sich das Konsumverhalten in der Cafeteria der HSBI beeinflussen lässt

Bielefeld – Lassen sich Gäste mithilfe von aufklärerischen oder provokativen Plakaten dazu anregen, ein vegetarisches Menü zu wählen? Wirtschaftspsychologie-Studierende der Hochschule Bielefeld wollten es wissen und führten einen Feldversuch in der Cafeteria der HSBI durch. Ihre Erkenntnis: Ein Hinweis auf die „Kollektive Wirksamkeit“ des eigenen Verhaltens macht die vegetarische Mahlzeit durchaus „attraktiver“. Und: Das Thema bewegt.

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Das Start-up KI-Marktplatz bietet kostenlose Webchecks und weitere Beratungsformate für den Einstieg in das Thema KI im Engineering an. Zum Leistungsangebot gehört auch ein App- und Servicestore, auf dem Nutzer einen einfachen Zugang zu KI-Anwendungen von Drittanbietern erhalten. (Foto: it’s OWL)
Das Start-up KI-Marktplatz bietet kostenlose Webchecks und weitere Beratungsformate für den Einstieg in das Thema KI im Engineering an. Zum Leistungsangebot gehört auch ein App- und Servicestore, auf dem Nutzer einen einfachen Zugang zu KI-Anwendungen von Drittanbietern erhalten. (Foto: it’s OWL)

KI-Marktplatz: Wie Künstliche Intelligenz das Engineering revolutioniert

Gefördertes Millionenprojekt endet – Start-up macht weiter

Paderborn – Entwicklungszeiten verringern, Kosten reduzieren und zeitgleich die Produktivität steigern: Warum sich Unternehmen mit Künstlicher Intelligenz (KI) im Engineering beschäftigen sollten, hat das vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz geförderte und vom Technologie-Netzwerk it’s OWL initiierte Projekt ‚KI-Marktplatz‘ eindrucksvoll gezeigt.

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Von links: Ingo Dirks (Personalrat), Stefanie Pätzold, Kai Woracek (Abt. Zentrale Dienste), Vivien Braun und Bürgermeister Burkhard Schwuchow bei der Gratulation zur bestandenen Ausbildung. Es fehlt: Paula Sander. (Foto: Stadt Büren)
Von links: Ingo Dirks (Personalrat), Stefanie Pätzold, Kai Woracek (Abt. Zentrale Dienste), Vivien Braun und Bürgermeister Burkhard Schwuchow bei der Gratulation zur bestandenen Ausbildung. Es fehlt: Paula Sander. (Foto: Stadt Büren)

Ausgelernt: Von der Ausbildung in den Job bei der Stadt Büren

Drei Jahre Ausbildung sind zu Ende – drei Auszubildende haben ausgelernt: Stefanie Pätzold, Vivien Braun und Paula Sander.

Büren – Bürgermeister Burkhard Schwuchow lässt die drei Jahre bei der offiziellen Verabschiedung im Rathaus noch einmal Revue passieren und gratuliert zum erfolgreichen Abschluss. „Mit dem Ende Ihrer Ausbildung öffnen sich Ihnen unheimlich viele Türen und Möglichkeiten. Nun gilt es, das Gelernte anzuwenden und einzusetzen. Zu dem, was Sie geschafft und geleistet haben, gratuliere ich Ihnen ganz herzlich. Sie dürfen stolz auf sich sein“, betont er.

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Die Teamleiterin der Ausbildungslotsen, Kristina Steinhake, und die Ausbil-dungslotsin Carolin Pieper (Südkreis) und der Ausbildungslotse für den Ostkreis, Martin Möller, unterstützen die Jugendlichen mit Rat und Tat. (Foto: Hermann Pentermann)
Die Teamleiterin der Ausbildungslotsen, Kristina Steinhake, und die Ausbil-dungslotsin Carolin Pieper (Südkreis) und der Ausbildungslotse für den Ostkreis, Martin Möller, unterstützen die Jugendlichen mit Rat und Tat. (Foto: Hermann Pentermann)

Von der Bewerbung bis zum erfolgreichen Ausbildungsstart

Ausbildungslotsinnen und -lotsen der MaßArbeit unterstützen bei dem Übergang von der Schule zum Beruf

Osnabrück. Wie schreibe ich eine Bewerbung? Was muss ich beim Vorstellungsgespräch beachten? Wie können Eltern ihre Kinder bei der Berufswahl und bei der Suche nach einem Ausbildungsplatz unterstützen? Beim Übergang von der Schule in den Beruf stehen Jugendliche und ihre Eltern oftmals vor zahlreichen Fragen. Antworten bieten die kompakten Broschüren der MaßArbeit. Kurz und in verständlicher Sprache geben die Ausbildungslotsinnen und -lotsen der MaßArbeit hilfreiche und praxisnahe Tipps, die den Mädchen und Jungen den Start in das Berufsleben erleichtern. Und auch vor Ort sind die Ausbildungslotsinnen und -lotsen für die Jugendlichen da.

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Netzwerkmanagement-Team der KIMW-M GmbH, v.l.n.r: Dipl.-Ing. Thomas Eulenstein (GF), Dipl.-Ing. Michael Tesch, Dipl.-Kffr. Steffi Volkenrath (Foto: Kunststoff-Institut Lüdenscheid)
Netzwerkmanagement-Team der KIMW-M GmbH, v.l.n.r: Dipl.-Ing. Thomas Eulenstein (GF), Dipl.-Ing. Michael Tesch, Dipl.-Kffr. Steffi Volkenrath (Foto: Kunststoff-Institut Lüdenscheid)

Kunststoff-Institut Lüdenscheid erhält Zuwendung für Innovationsnetzwerk Poly4Nature

Lüdenscheid – „Innovationsnetzwerk für alternative Rohstoffe und natürlicher Polymere“, so der Titel des Netzwerks der KIMW-Management GmbH, das mit 16 Unternehmen und 6 FuE Institutionen im April 2023 gestartet ist und sich zur Aufgabe gemacht hat, ein funktionierendes Netzwerk zur Etablierung neuer Wertschöpfungsketten in Deutschland aufzubauen.  Innovative Produkt-/Projektideen sollen den Grundstein für die technologische Roadmap legen, die das Vorhaben nach 12 Monaten erfolgreich in die Phase 2 überführen soll.

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Martina Schlottbom, Vorstandsmitglied der Josef Fiege Stiftung, übergab 30 Laptops an Lennart Bülter von der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe, die in den deutschlandweiten Wohngruppen der Organisation für noch mehr digitale Teilhabe sorgen werden. (Foto: Fiege)
Martina Schlottbom, Vorstandsmitglied der Josef Fiege Stiftung, übergab 30 Laptops an Lennart Bülter von der Outlaw Kinder- und Jugendhilfe, die in den deutschlandweiten Wohngruppen der Organisation für noch mehr digitale Teilhabe sorgen werden. (Foto: Fiege)

Jugendhilfe per Laptopspende

Greven – Fiege spendet regelmäßig nicht mehr benötigte IT-Geräte an Bildungs- und Sozialeinrichtungen. Nun übergab das Grevener Familienunternehmen 46 Laptops an drei Einrichtungen aus Münster, die sich für Kinder und Jugendliche einsetzen.

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