WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp (li.) und Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService informierten sich bei Betriebsleiter Alexander Schröder über die „Energiewende“ bei Feldhaus Klinker und Riemchen, dem Baustoff der Zukunft. (Foto: Sandra Joachim-Meyer )
WIGOS-Geschäftsführer Peter Vahrenkamp (li.) und Andrea Frosch vom WIGOS-UnternehmensService informierten sich bei Betriebsleiter Alexander Schröder über die „Energiewende“ bei Feldhaus Klinker und Riemchen, dem Baustoff der Zukunft. (Foto: Sandra Joachim-Meyer )

„Mehr Nachhaltigkeit geht nicht“

Feldhaus Klinker will Ziegel mit grüner Energie aus Wasserstoff und Wind klimaneutral produzieren / Begleitung durch die WIGOS

Bad Laer. „Als energieintensives Unternehmen beschäftigen uns die Energiebeschaffung und Kostenentwicklung nicht erst seit der Energiekrise sehr stark. Als Konsequenz daraus haben wir alle unsere Dachflächen mit Photovoltaikmodulen bestückt, um grüne Energie an Ort und Stelle zu produzieren. Auch die Nutzung von Windenergie ist eine Option. Mit der Energie hieraus könnten wir grünen Wasserstoff erzeugen und dem Erdgas beimischen, um damit unsere Öfen zu betreiben.“

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Geschäftsführer Matthias Lohaus, Sandra Prekel von der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen, Entwickler Andrey Danilov, Entwickler und Geschäftsführer Frank Fielers sowie Christa Kotte, Leitung für Soziale Betreuung im Stephanus-Haus in Lingen, präsentieren das MyndBoard im Stephanus-Haus. (Foto: Stadt Linge)
Geschäftsführer Matthias Lohaus, Sandra Prekel von der Wirtschaftsförderung der Stadt Lingen, Entwickler Andrey Danilov, Entwickler und Geschäftsführer Frank Fielers sowie Christa Kotte, Leitung für Soziale Betreuung im Stephanus-Haus in Lingen, präsentieren das MyndBoard im Stephanus-Haus. (Foto: Stadt Linge)

Lingener entwickeln Myndboard zusammen mit Stephanus-Haus in Lingen

Lingen. Wie Künstliche Intelligenz die Seniorenarbeit sinnvoll unterstützen kann, das zeigt das neue „Myndboard“. Die Lingener Frank Fielers und Andrey Danilov haben den interaktiven Lern- und Spieltisch in enger Kooperation mit dem Stephanus-Haus Lingen entwickelt.

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Vertragsunterzeichnung: Vordere Reihe (v.l.n.r.): Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk (Präsidentin der HSBI), Dipl.-Germ. Petra Pigerl-Radtke (Hauptgeschäftsführerin IHK Ostwestfalen zu Bielefeld); hintere Reihe: Prof. Dr. Anita Eusterbrock (HSBI), Prof. Dr. Hermann Jahnke (Universität Bielefeld, Dipl-Kffr. Ute Horstkötter-Starke (Geschäftsführerin IHK Ostwestfalen zu Bielefeld/IHK-Akademie Ostwestfalen GmbH), Simone Heuwinkel (Akademieleiterin IHK-Akademie Ostwestfalen GmbH), Prof. Dr. Riza Öztürk (Dekan Fachbereich Wirtschaft, HSBI) (Foto: S. Freitag/IHK)
Vertragsunterzeichnung: Vordere Reihe (v.l.n.r.): Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk (Präsidentin der HSBI), Dipl.-Germ. Petra Pigerl-Radtke (Hauptgeschäftsführerin IHK Ostwestfalen zu Bielefeld); hintere Reihe: Prof. Dr. Anita Eusterbrock (HSBI), Prof. Dr. Hermann Jahnke (Universität Bielefeld, Dipl-Kffr. Ute Horstkötter-Starke (Geschäftsführerin IHK Ostwestfalen zu Bielefeld/IHK-Akademie Ostwestfalen GmbH), Simone Heuwinkel (Akademieleiterin IHK-Akademie Ostwestfalen GmbH), Prof. Dr. Riza Öztürk (Dekan Fachbereich Wirtschaft, HSBI) (Foto: S. Freitag/IHK)

IHK-Akademie Ostwestfalen und Hochschule Bielefeld bieten erstmals gemeinsamen Studiengang an

Ausbildung und Studium in einem „Aufwasch“: Der achtsemestriger IHK-ausbildungsintegrierte Studiengang „Bachelor of Arts – Business Management“ ist eine gute Option für leistungsstarke Azubis.

Bielefeld (ihk/hsbi) – Die Akademie der Industrie- und Handelskammer Ostwestfalen zu Bielefeld (IHK-Akademie) und die Hochschule Bielefeld (HSBI) haben gemeinsam den IHK-ausbildungsintegrierten Studiengang „Bachelor of Arts – Business Management“ entwickelt. Die beiden Kooperationspartner besiegelten ihre Zusammenarbeit mit einem entsprechenden Vertrag. Es ist die erste Kooperation der beiden Partner dieser Art.

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v.l. Marco Trienes (Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Paderborn), Dennis Koch und Patrick vom Felde (Mitarbeiter Lobbe Kanaltechnik), Gustav Henrik Edelhoff (Geschäftsführer Lobbe Entsorgung), Bürgermeister Michael Dreier, Thomas Hoffmann (Geschäftsführer Lobbe Kanaltechnik), Dusty Weineck (Niederlassungsleitung Lobbe Kanaltechnik) und Marcell Wiese (Geschäftsführer Lobbe Entsorgung). (Foto: WFG/Tobias Vorwerk)
v.l. Marco Trienes (Geschäftsführer Wirtschaftsförderung Paderborn), Dennis Koch und Patrick vom Felde (Mitarbeiter Lobbe Kanaltechnik), Gustav Henrik Edelhoff (Geschäftsführer Lobbe Entsorgung), Bürgermeister Michael Dreier, Thomas Hoffmann (Geschäftsführer Lobbe Kanaltechnik), Dusty Weineck (Niederlassungsleitung Lobbe Kanaltechnik) und Marcell Wiese (Geschäftsführer Lobbe Entsorgung). (Foto: WFG/Tobias Vorwerk)

Mit High-Tech in den Untergrund

Bürgermeister und Wirtschaftsförderung besichtigen Lobbe Kanaltechnik in Sennelager

Paderborn – Kanäle – aus den Augen, aus dem Sinn. Bis etwas schiefgeht. „Die Aufmerksamkeit für unser Kanalnetz bleibt oft hinter der für Straßen und Brücken zurück“, sagt Thomas Hoffmann, Geschäftsführer der Lobbe Kanaltechnik GmbH in Paderborn. Doch die unterirdische Welt birgt faszinierende Geschichten und spannende Berufsfelder. Bürgermeister Michael Dreier und Wirtschaftsförderer Dr. Marco Trienes tauchten kürzlich in diese Welt ein und besuchten Lobbe in Sennelager.

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Die Protagonisten der feierlichen Matinee des Förderpreises Junge Kunst im Theater Paderborn (v.l.): Moderator Marvin Meinold, Dr. Ralf Becker, stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender der Ver-bundVolksbank OWL Stiftung, Preisträger Elias Huber, Preisträge-rin Antonia Josephine Fischer, Jurymitglied Henning Marten Feil, Preisträgerin Antonia Justus, Jurymitglied Dominik Junker, die Preisträgerinnen Maya Martinova und Tina Alexa Schmidt, die Ju-rymitglieder Ann-Britta Dohle und Hans Hermann Jansen, Preisträ-ger Ozan Coşkun, die Jurymitglieder Joachim Thalmann und Dr. Sylvia Necker sowie Ansgar Käter, Vorstandsvorsitzender der Ver-bundVolksbank OWL Stiftung. (Foto: VerbundVolksbank OWL)
Die Protagonisten der feierlichen Matinee des Förderpreises Junge Kunst im Theater Paderborn (v.l.): Moderator Marvin Meinold, Dr. Ralf Becker, stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender der Ver-bundVolksbank OWL Stiftung, Preisträger Elias Huber, Preisträge-rin Antonia Josephine Fischer, Jurymitglied Henning Marten Feil, Preisträgerin Antonia Justus, Jurymitglied Dominik Junker, die Preisträgerinnen Maya Martinova und Tina Alexa Schmidt, die Ju-rymitglieder Ann-Britta Dohle und Hans Hermann Jansen, Preisträ-ger Ozan Coşkun, die Jurymitglieder Joachim Thalmann und Dr. Sylvia Necker sowie Ansgar Käter, Vorstandsvorsitzender der Ver-bundVolksbank OWL Stiftung. (Foto: VerbundVolksbank OWL)

Sechs Talente mit dem Förderpreis „Junge Kunst“ ausgezeichnet

Feierliche Matinee der VerbundVolksbank OWL Stiftung im Theater Paderborn

Paderborn – Mit dem Förderpreis „Junge Kunst“ unterstützt die VerbundVolksbank OWL Stiftung seit 1995 Nachwuchskünstlerinnen und -künstler aus der Region. Im Rahmen einer feierlichen Matinee sind jetzt vor rund 200 Gästen im Theater Paderborn die sechs diesjährigen Preisträgerinnen und Preisträger ausgezeichnet worden. Das Publikum bekam dabei live einen Eindruck von den besonderen künstlerischen Fähigkeiten der Talente und honorierte diese mit viel Applaus.

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Das letzte Grundstück im Aurea-Gewerbepark ist vergeben: (v. l.) Marco Diethelm, Günter Kozlowski, Karin Rodeheger, Jens Michelis, Theo Mettenborg und Rheda-Wiedenbrücks Wirtschaftsförderer Sebastian Czoske blicken gemeinsam auf den Entwurf der Michelis Sondermaschinen GmbH & Co. KG für die geplante Bebauung, die im nächsten Jahr starten soll. (Foto: Stadt Rheda-Wiedenbrück)
Das letzte Grundstück im Aurea-Gewerbepark ist vergeben: (v. l.) Marco Diethelm, Günter Kozlowski, Karin Rodeheger, Jens Michelis, Theo Mettenborg und Rheda-Wiedenbrücks Wirtschaftsförderer Sebastian Czoske blicken gemeinsam auf den Entwurf der Michelis Sondermaschinen GmbH & Co. KG für die geplante Bebauung, die im nächsten Jahr starten soll. (Foto: Stadt Rheda-Wiedenbrück)

Rheda-Wiedenbrücker Firma zieht in den Aurea-Park

Das heimische Unternehmen Michelis Sondermaschinenbau hat den Zuschlag für das letzte freie Grundstück im Aurea-Gewerbepark bekommen

Rheda-Wiedenbrück / Oelde – Der Rheda-Wiedenbrücker Unternehmer Jens Michelis hat mit seiner Firma Michelis Sonder-Maschinenbau GmbH & Co. KG den Zuschlag für das letzte verbliebene Grundstück im interkommunalen Gewerbepark „Aurea – Das A2-Wirtschaftsforum“ erhalten. Die drei Bürgermeister der an der Aurea GmbH beteiligten Kommunen Karin Rodeheger aus Oelde, Marco Diethelm aus Herzebrock-Clarholz und Theo Mettenborg aus Rheda-Wiedenbrück begrüßten Michelis nun auf seinem „Filetstück“ mit Sicht zur A2.

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Umschülerin Janine Georgi (links), Arbeitsvermittler Viktor Banmann (rechts) (Foto: Tanja Liebke, Agentur für Arbeit Detmold)
Umschülerin Janine Georgi (links), Arbeitsvermittler Viktor Banmann (rechts) (Foto: Tanja Liebke, Agentur für Arbeit Detmold)

Plötzlich arbeitslos – und dann?! – Umschulung als Neuorientierung

„Ich war wie vor den Kopf gestoßen“, erinnert sich Janine Georgi. „Plötzlich war ich arbeitslos. Wie sollte es nur weitergehen?“

Detmold – Eine Frage, die sich alle stellen, die von heute auf morgen mit Arbeitslosigkeit konfrontiert werden. Viktor Banmann, Arbeitsvermittler der Lemgoer Geschäftsstelle der Detmolder Arbeitsagentur, kennt die verständliche Verunsicherung, die Sorgen und Nöte seiner Kundinnen und Kunden. „Die Gefühle anzunehmen, und sich dann der Situation zu stellen, ist nicht einfach, weshalb es eine engmaschige und vertrauensvolle Arbeitsbeziehung zwischen dem Arbeitsvermittler und der arbeitslosen Person braucht“, so Banmann.

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Sie besiegelten die neue Kooperation zwischen der Geschwis-ter-Scholl-Oberschule in Bad Laer und der Tischlerei Kull (von links): die Geschäftsführer Tobias und Markus Kull, Annika Schütte von der Servicestelle Schule-Wirtschaft, Schulleiterin Stefanie Baalmann, die Berufsorientierungsbeauftrage und Fachberaterin beim Regionalen Landesamt für Schulen und Bildung, Mareike Himmelreich, MaßArbeit-Vorstand Lars Hell-mers sowie Bürgermeister Tobias Avermann (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)
Sie besiegelten die neue Kooperation zwischen der Geschwis-ter-Scholl-Oberschule in Bad Laer und der Tischlerei Kull (von links): die Geschäftsführer Tobias und Markus Kull, Annika Schütte von der Servicestelle Schule-Wirtschaft, Schulleiterin Stefanie Baalmann, die Berufsorientierungsbeauftrage und Fachberaterin beim Regionalen Landesamt für Schulen und Bildung, Mareike Himmelreich, MaßArbeit-Vorstand Lars Hell-mers sowie Bürgermeister Tobias Avermann (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski)

Gewinn für die Jugendlichen und den Wirtschaftsstandort

Neue Kooperation der Geschwister-Scholl-Oberschule und der Tischlerei Kull

Bad Laer. Individueller Möbelbau, Fenster,Treppen, Türen, Küchen und weiteres: Die Tischlerei Kull in Bad Laer bietet ein breites Portfolio und weiß, wie das Naturmaterial Holz in Szene gesetzt werden kann. Spannend für die Schülerinnen und Schüler der Geschwister-Scholl-Oberschule (OBS) in Bad Laer: Im Rahmen einer Kooperation mit dem Unternehmen erhalten sie ab sofort Einblicke in den Berufsalltag einer hochmodernen Tischlerei. Begleitet wird die Zusammenarbeit von der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit.

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Jun.-Prof. Dr. Suzana Alpsancar erhält für ihre Forschung einen ERC „Synergy Grant". (Foto: Universität Paderborn, Heinz Nixdorf Institut)
Jun.-Prof. Dr. Suzana Alpsancar erhält für ihre Forschung einen ERC „Synergy Grant". (Foto: Universität Paderborn, Heinz Nixdorf Institut)

Die drohende Kältekrise vermeiden: Internationales Forscherteam erhält ERC-Grant in Höhe von 9,9 Millionen Euro

Paderborn – Für seine Forschung zur weltweiten künstlichen Kühlung und deren kulturellen Bedingungen sowie Auswirkungen erhält ein Forscherteam, an dem auch die Universität Paderborn beteiligt ist, ein „Synergy Grant“ in Höhe von rund 9,9 Millionen Euro vom Europäischen Forschungsrat (ERC, European Research Council). Ziel von „CultCryo – The Cultures of the Cryosphere“ – so der Projekttitel – ist es, die kulturellen Faktoren und Bedingungen des Kühlens in ihrer historischen Entwicklung zu verstehen und aus diesen Erkenntnissen Strategien abzuleiten, weniger und anders zu kühlen. Das Vorhaben wird für eine Dauer von sechs Jahren gefördert und startet im Frühjahr 2024.

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Regelmäßig tauschen sich die Vertreter der SWTE Netz mit den beteiligten Unternehmen über den Fortgang der Arbeiten am Niestadtweg aus: (v.l.) Mathias Walke (SWTE Netz), Dirk Ewering (Fen-desack), Lukas Püttmann (SWTE Netz) und Johannes Becker (Ingenieurnetzwerk Energie eG). Im Hintergrund ist das Bohrgerät zu sehen. (Foto: Stadtwerke Tecklenburger Land)
Regelmäßig tauschen sich die Vertreter der SWTE Netz mit den beteiligten Unternehmen über den Fortgang der Arbeiten am Niestadtweg aus: (v.l.) Mathias Walke (SWTE Netz), Dirk Ewering (Fen-desack), Lukas Püttmann (SWTE Netz) und Johannes Becker (Ingenieurnetzwerk Energie eG). Im Hintergrund ist das Bohrgerät zu sehen. (Foto: Stadtwerke Tecklenburger Land)

Tiefenbohrungen im Baugebiet sind gestartet

Meilenstein für Kalte-Nahwärme-Netz der Stadtwerke Tecklenburger Land

Tecklenburger Land/Mettingen – Beim Bau des Kalte-Nahwärme-Netzes im Baugebiet am Niestadtweg in Mettingen ist ein wichtiger Meilenstein erreicht. In diesen Tagen sind die Tiefenbohrungen gestartet. Im ersten Schritt werden insgesamt 17 Erdsonden in 150 Metern Tiefe eingebracht. Sie liefern die Grundlage für die Wärmeversorgung der Wohnhäuser im Neubaugebiet. Die SWTE Netz, die Netzgesellschaft der Stadtwerke Tecklenburger Land, baut das Kalte-Nahwärme-Netz, bei dem Erdwärme als Energieträger eingesetzt wird. Die Firma Fendesack aus Rheine wurde mit den Erdbohrungen beauftragt.

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