Zu Gast im Bundeskanzleramt (von links): Friseurmeisterin Ines Brünger, die Auszubildende Saliha Khalaf und MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmer (rechts) mit Bundeskanzler Olaf Scholz. (Foto: MaßArbeit)
Zu Gast im Bundeskanzleramt (von links): Friseurmeisterin Ines Brünger, die Auszubildende Saliha Khalaf und MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmer (rechts) mit Bundeskanzler Olaf Scholz. (Foto: MaßArbeit)

„Berufliche Integration braucht Engagement und Förderung“

MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers stellt Bundeskanzler Scholz und Bundesarbeitsminister Heil Best-Practice-Beispiel vor

Berlin / Osnabrück – „Ich freue mich, dass gute Integrationsarbeit vor Ort auch auf Bundesebene wahrgenommen wird“, freute sich MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers jetzt bei einem Besuch im Bundeskanzleramt in Berlin. Bundeskanzler Olaf Scholz hatte acht Jobcenter eingeladen, um ihre Erfahrungen und Best-Practice-Beispiele für das Integrationstool „Jobturbo“ vorzustellen. Mit dabei waren auch Saliha Khalaf und Friseurmeisterin Ines Brünger: Saliha absolviert nach intensiver Betreuung durch die MaßArbeit und gefördert vom JobTurbo eine Ausbildung im Salon Brünger in Wallenhorst.

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Ausgezeichnet: Anna-Lena Loewels, Ricarda Kaiser, Sandra Titzmann, Bernd Benneker und Alexander Neudorf (v.l.n.r.) präsentieren stellvertretend für den Fiege-Bereich People & Culture den Preis der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt für innovative Personalarbeit. (Foto: Fiege)
Ausgezeichnet: Anna-Lena Loewels, Ricarda Kaiser, Sandra Titzmann, Bernd Benneker und Alexander Neudorf (v.l.n.r.) präsentieren stellvertretend für den Fiege-Bereich People & Culture den Preis der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt für innovative Personalarbeit. (Foto: Fiege)

Betriebsplus-Wettbewerb: Fiege für innovative Personalarbeit ausgezeichnet

Greven – Die Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt prämiert seit 2008 mit dem Wettbewerb „Betriebsplus“ alle drei Jahre besondere Projekte, Konzepte und Ideen in der Personalarbeit. Bei den Unternehmen mit mehr als 250 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern geht der erste Platz in diesem Jahr an Fiege.

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Im Fokus des Abends: „Die Besten der Besten in Lippe in der Aus- und Weiterbildung 2024 (Bildquelle: IHK Lippe / Dennis Peters)
Im Fokus des Abends: „Die Besten der Besten in Lippe in der Aus- und Weiterbildung 2024 (Bildquelle: IHK Lippe / Dennis Peters)

Die Besten der Besten 2024:

IHK Lippe ehrt ihre besten Absolventinnen und Absolventen

Lippe – Hochstimmung herrschte bei den Bestprüflingen der Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe) und ihren Angehörigen. In einem feierlichen Rahmen wurden die punktestärksten Absolventinnen und Absolventen der Aus- und Weiterbildung 2024 im großen Saal der IHK Lippe geehrt. Die Veranstaltung ist ein jährlicher Höhepunkt im IHK-Kalender und eine eindrucksvolle Würdigung der außergewöhnlichen Leistungen junger Fachkräfte.

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Anke Kellermeier von der WIGOS-Koordinierungsstelle „einfach MINT“ überreichte im Namen der „Stiftung Kinder forschen“ an KiTa-Leiterin Nina Gersmann. und Mari-on Kellermann, pastorale Koordination der Kirchengemeinde St. Elisabeth, die Ur-kunde und Plakette (Foto: KiTa Antoinette Schiller)
Anke Kellermeier von der WIGOS-Koordinierungsstelle „einfach MINT“ überreichte im Namen der „Stiftung Kinder forschen“ an KiTa-Leiterin Nina Gersmann. und Mari-on Kellermann, pastorale Koordination der Kirchengemeinde St. Elisabeth, die Ur-kunde und Plakette (Foto: KiTa Antoinette Schiller)

„Forschen macht einfach Freude“

KiTa in Bad Rothenfelde für Engagement im MINT-Bereich ausgezeichnet

Bad Rothenfelde – „Man kann nicht früh genug starten, Kinder für technische und naturwissenschaftliche Themen zu begeistern. Das Projekt zur Planung und Gestaltung eines Barfußpfads ist ein gutes Beispiel dafür, wie MINT-Bildung in der Praxis aussehen kann. Durch Ihren unermüdlichen Einsatz leistet Ihre Einrichtung einen wichtigen Beitrag zur frühkindlichen Bildung in Deutschland. Herzlichen Glückwunsch zur Auszeichnung.“ Mit diesen Worten überreichte Anke Kellermeier, MINT-Koordinatorin der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land, Nina Gersmann, Leiterin der KiTa Antoinette Schiller in Bad Rothenfelde, die Plakette und Zertifizierungsurkunde im Namen der „Stiftung Kinder forschen“.

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Von links: Michael Kubat (Wirtschaftsförderung Stadt Büren), Thomas Münstermann (Projektkoordinator Ludwig-Erhard-Berufskolleg Büren), Irmhild Jakobi-Reike (Schulleiterin Profilschule Fürstenberg), Benedikt Kottmann (Geschäftsleitung BHK), Tobias Steinhagen (Personal BHK), Uwe Gläßgen (Geschäftsführung Spedition Heinrich Kottmann), Silvia Beller (Human Resources Manager Nöll & Co. GmbH), Anke Hammerström (Wirtschaftsförderung Stadt Büren), Clarissa Rehmann (Schulleiterin Gesamtschule Büren), Anita Rüther (Sekundarschulleitung Geseke), Ute Carl (Abteilungsleitung II Gesamtschule Büren), Sebastian Drewes (StaBo-Beauftragter Sekundarschule Geseke) und Alexander Schlichter (Leiter Ausbildung CP Tech GmbH). (Foto: Stadt Büren)
Von links: Michael Kubat (Wirtschaftsförderung Stadt Büren), Thomas Münstermann (Projektkoordinator Ludwig-Erhard-Berufskolleg Büren), Irmhild Jakobi-Reike (Schulleiterin Profilschule Fürstenberg), Benedikt Kottmann (Geschäftsleitung BHK), Tobias Steinhagen (Personal BHK), Uwe Gläßgen (Geschäftsführung Spedition Heinrich Kottmann), Silvia Beller (Human Resources Manager Nöll & Co. GmbH), Anke Hammerström (Wirtschaftsförderung Stadt Büren), Clarissa Rehmann (Schulleiterin Gesamtschule Büren), Anita Rüther (Sekundarschulleitung Geseke), Ute Carl (Abteilungsleitung II Gesamtschule Büren), Sebastian Drewes (StaBo-Beauftragter Sekundarschule Geseke) und Alexander Schlichter (Leiter Ausbildung CP Tech GmbH). (Foto: Stadt Büren)

Schule und Wirtschaft in lebendigem Dialog

Besuch bei den Firmen BHK und Spedition Kottmann in Büren

Büren – Anfang September öffneten die BHK Holz- u. Kunststoff KG H. Kottmann Firmengruppe sowie die Heinrich Kottmann Spedition GmbH & Co. KG in Büren ihre Türen für das dritte Schulleitertreffen. Die Veranstaltung bot erneut eine Plattform für einen regen Dialog zwischen Bildungsvertreterinnen und -vertretern sowie Fachleuten aus der Wirtschaft und gewährte den Teilnehmenden spannende Einblicke in die Produktions- und Verwaltungsabläufe der beiden Unternehmen.

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(Foto: MaßArbeit / Miriam Loeskow-Bücker)
(Foto: MaßArbeit / Miriam Loeskow-Bücker)

Vom Busfahren bis zum Baby-Puppen wickeln: 800 Jugendliche erkunden hautnah Ausbildungsberufe

Rund 50 Betrieb stellten sich bei „Talent trifft Ausbildung“ in Georgsmarienhütte vor

Georgsmarienhütte – Vorsichtig kurvt Malte durch die Straßen der Innenstadt, über Kreuzungen hinweg, durch enge und vielbefahrene Straßen. Jede Verkehrssituation meistert der Schüler mit Bravour. Dabei saß der 15-Jährige das erste Mal am Steuer eines Omnibusses. Nach der ereignisreichen Fahrt im virtuellen Fahrsimulator stellte der Schüler fest: „Der Beruf als Busfahrer könnte mir schon Spaß machen.“ So wie Malte nutzten 800 Jugendliche bei der Berufsorientierungsveranstaltung „Talent trifft Ausbildung“ in der Realschule Georgsmarienhütte die Chance, die ganze Bandbreite der Ausbildungsmöglichkeiten zu erleben. Erfolgreich waren auch die Speed-Meetings: Im Anschluss an die Mini-Vorstellungsgespräche konnte sogar schon ein erster Ausbildungsvertrag geschlossen werden.

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(von links) Podiumsdiskussion mit Benedikt Willautzkat und Peter Fehse (beide G.I.B. NRW), Jobcenter-Vorstand Stefan Susat, Arbeitsmarktexperte Dr. Matthias Schulze-Böing sowie Heidrun Strikker (Moderation). (Foto: Jobcenter Lippe)
(von links) Podiumsdiskussion mit Benedikt Willautzkat und Peter Fehse (beide G.I.B. NRW), Jobcenter-Vorstand Stefan Susat, Arbeitsmarktexperte Dr. Matthias Schulze-Böing sowie Heidrun Strikker (Moderation). (Foto: Jobcenter Lippe)

Fünf Jahre Sozialer Arbeitsmarkt: Jobcenter blickt zurück

Vielen Menschen eine neue Perspektive gegeben

Kreis Lippe – Im Jahr 2019 wurde das Teilhabechancengesetz eingeführt, welches ein neues Förderinstrument unter dem Namen „Teilhabe am Arbeitsmarkt“ gemäß § 16i SGB II etablierte. Im Kreis Lippe wurde der Soziale Arbeitsmarkt durch das Jobcenter an den Start gebracht. Dieses Gesetz schloss eine bedeutende Lücke in der Arbeitsmarktintegration Langzeiterwerbsloser. Für Menschen, die über einen sehr langen Zeitraum kaum Kontakt zum Arbeitsmarkt hatten und auf Leistungen nach dem SGB II angewiesen waren, wurden echte Chancen auf sozialversicherungspflichtige Arbeit eröffnet – längerfristig, ohne Beschränkungen von Tätigkeiten und Arbeitgeberformen, kombiniert mit einer beschäftigungsbegleitenden Betreuung (Coaching), einem Weiterbildungsbudget und einem hohen Lohnkostenzuschuss für Arbeitgebende.

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Die Auszubildenden freuen sich mit ihren Betreuerinnen und Betreuern sowie Mitgliedern der Jury über den Projektstart (Foto IHK)
Die Auszubildenden freuen sich mit ihren Betreuerinnen und Betreuern sowie Mitgliedern der Jury über den Projektstart (Foto IHK)

Vierte Runde der „Dig:it Teams Lippe“

45 Auszubildende starten Digitalisierungsprojekte

Detmold – Am 11. September 2024 hat die Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe) die vierte Runde des Wettbewerbsprojekts „Dig:it Teams Lippe“ gestartet. 45 Auszubildende aus neun Unternehmen nehmen in den nächsten Wochen am Workshop-Programm teil. Danach gehen sie auf die Suche nach Digitalisierungspotenzialen im eigenen Betrieb und entwickeln in den nächsten sechs Monaten Lösungen. Am Ende winkt die Chance auf einen der drei Geldpreise.

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Über die neue Wissenswerkstatt in Vechta freuen sich (von links) Bürgermeister Kristian Kater, Christian Haedge (Vorstandsvorsitzender Wissenswerkstatt), Franziska Lamping vom Förderverein, Dr. Heike Pabst und Julia Korte (beide Wissenswerkstatt) sowie Landrat Tobias Gerdesmeyer. (Foto: Daniel Meier/Wissenswerkstatt)
Über die neue Wissenswerkstatt in Vechta freuen sich (von links) Bürgermeister Kristian Kater, Christian Haedge (Vorstandsvorsitzender Wissenswerkstatt), Franziska Lamping vom Förderverein, Dr. Heike Pabst und Julia Korte (beide Wissenswerkstatt) sowie Landrat Tobias Gerdesmeyer. (Foto: Daniel Meier/Wissenswerkstatt)

Erfolgsmodell Wissenswerkstatt

Vechta / Stemwede/Diepholz – Zehn Jahre nach der Eröffnung in Diepholz bekommt sie jetzt einen Ableger in Vechta – Feierlicher Betriebsstart mit vielen Gästen auch aus Stemwede – Christian Haedge (ZF Friedrichshafen) begrüßte die zahlreichen Gäste aus den Kreisen Minden-Lübbecke, Diepholz und Vechta.

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(Foto: Lenze SE)
(Foto: Lenze SE)

500 Schülerinnen und Schüler beim Tag der Ausbildung bei Lenze

Hameln – XXL-Menschenkicker, Virtual Reality, Fräsen und Löten an einem Tag? Geht nicht? Geht doch – am Tag der Ausbildung bei Lenze. Dank eines bunten Programms ist es dem Automatisierungsspezialisten gelungen, am vergangenen Freitag über 500 Schülerinnen und Schüler zum Stammsitz in Groß Berkel zu locken.

Los ging es am Vormittag mit vorangemeldeten Schulklassen, ehe die Ausbildungswerkstatt ab 13 Uhr für alle Interessierten die Türen öffnete. Die Gäste nutzten die Gelegenheit, unverbindlich in die insgesamt fünf kaufmännischen und technischen Ausbildungsberufe sowie acht dualen Studiengänge zu schnuppern. Sie warfen einen Blick in die Werkstätten, knüpften Kontakte zu den Auszubildenden und Ausbildern und stellten ihr handwerkliches Geschick auf die Probe.

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