Paul Gauselmann (Foto: Merkur Group)
Paul Gauselmann (Foto: Merkur Group)

Einer der Letzten seiner Art: Paul Gauselmann wird 90 Jahre alt

Paul Gauselmann hat ein Imperium geschaffen und zeigt, wie wirtschaftlicher Erfolg zum Nutzen der Allgemeinheit eingesetzt werden kann

Espelkamp – Gründer, Automatenkönig, Firmenlenker, Wohltäter, Familienmensch: Paul Gauselmann hat in seinem Leben alles erreicht. Selbst das Alter scheint ihm kaum etwas anhaben zu können. Am 26. August wird einer der letzten aktiven Unternehmer der Nachkriegszeit 90 Jahre alt – und noch immer prägt er mit seiner Persönlichkeit gemeinsam mit einer sehr guten Führungsmannschaft die Geschicke der Merkur Group. Aus Rücksicht auf seine Gesundheit hat er sich im vergangenen Jahr eine Vier-Tage-Woche verordnet, und dennoch kreisen seine Gedanken immer um die Zukunft des Unternehmens und damit um das Wohl der 15.000 Mitarbeiter: „Seit 67 Jahren begleitet mich das ständige Hoffen und Bangen um den Erfolg der Unternehmensgruppe.“

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Der „Wegweiser“ für die Berufswahl ist wieder da, der IHK-Ausbildungsatlas 2025: Christian Hellwig (Bildungsgangleiter am Hanse Berufskolleg Lemgo), Tobias Haak (Passgenaue Besetzung / IHK Lippe), Volker Steinbach (Präsident der IHK Lippe), Martin Raithel (Abteilungsleiter Aus- und Weiterbildung / Fachkräfte der IHK Lippe), Stephan Prante (Abteilungsleiter am Hanse Berufskolleg Lemgo) (v.l.n.r.) nutzen mit Schülerinnen und Schülern des Hanse Berufskollegs in Lemgo direkt die vielfältigen Orientierungsmöglichkeiten (Bildquelle: IHK Lippe)
Der „Wegweiser“ für die Berufswahl ist wieder da, der IHK-Ausbildungsatlas 2025: Christian Hellwig (Bildungsgangleiter am Hanse Berufskolleg Lemgo), Tobias Haak (Passgenaue Besetzung / IHK Lippe), Volker Steinbach (Präsident der IHK Lippe), Martin Raithel (Abteilungsleiter Aus- und Weiterbildung / Fachkräfte der IHK Lippe), Stephan Prante (Abteilungsleiter am Hanse Berufskolleg Lemgo) (v.l.n.r.) nutzen mit Schülerinnen und Schülern des Hanse Berufskollegs in Lemgo direkt die vielfältigen Orientierungsmöglichkeiten (Bildquelle: IHK Lippe)

IHK Lippe stellt den Ausbildungsatlas 2025 vor:

„Wegweiser“ für die Berufswahl

Lippe – Die Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe) hat den neuen Ausbildungsatlas 2025 für Ostwestfalen-Lippe (OWL) veröffentlicht Das umfassende Nachschlagewerk ist eine bewährte Orientierungshilfe für junge Menschen, die sich im „Dschungel“ der Berufswahl zurechtfinden und gezielt nach Ausbildungsplätzen, Praktika und Berufsfelderkundungen in ganz OWL suchen möchten.

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Freuen sich auf den B.O.P. (v.li. hinten): Klaus Sandhaus (Wirtschaftsför-derung Stadt Bramsche) Bramsches Bürgermeister Heiner Pahlmann, MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers und Stefan Rudys (Berufsorientie-rungsCoach) sowie (v. li. vorne): Katja Bielefeld, Servicestelle Schule-Wirtschaft MaßArbeit, Klaudia Stoleckie (Berufsorientierungs-Coach) und Dorte Hierse, Leiterin Hauptschule Bramsche. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski )
Freuen sich auf den B.O.P. (v.li. hinten): Klaus Sandhaus (Wirtschaftsför-derung Stadt Bramsche) Bramsches Bürgermeister Heiner Pahlmann, MaßArbeit-Vorstand Lars Hellmers und Stefan Rudys (Berufsorientie-rungsCoach) sowie (v. li. vorne): Katja Bielefeld, Servicestelle Schule-Wirtschaft MaßArbeit, Klaudia Stoleckie (Berufsorientierungs-Coach) und Dorte Hierse, Leiterin Hauptschule Bramsche. (Foto: MaßArbeit / Uwe Lewandowski )

Jugendliche aus Bramsche stellen Weichen für ihre berufliche Zukunft

Familien-B.O.P. Bramsche am 4. September bietet Infos zu Ausbildung und Dualem Studium

Bramsche – Welcher Beruf ist für mein Kind geeignet? Wo kann mein Sohn oder meine Tochter eine Ausbildung machen? Wie lerne ich die Betriebe kennen? Antworten auf diese Fragen gibt der Familien-B.O.P. am 4. September von 18 bis 20 Uhr in der Haupt- und Realschule Bramsche, zu dem Eltern, Jugendliche und Ausbildungsinteressierte herzlich eingeladen sind. Beim Berufsorientierungsparcours B.O.P. am 5. September an der Hauptschule Bramsche können Schülerinnen und Schüler aus der Region dann erste Weichen für ihre berufliche Zukunft stellen.

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(Foto: pexels-fauxels-3184418)
(Foto: pexels-fauxels-3184418)

Kompetenzen für agile Teams: Training und Zertifizierung im Fokus

Effiziente Trainings für das autonome Arbeiten im Team

In einer sich fast täglich verändernden Welt sind die Anforderungen insbesondere an Arbeitsplätzen sehr hoch. Der viele Jahre lang als Schlüsselwort geltende Begriff Flexibilität reicht schon lange nicht mehr aus, um die Voraussetzungen für dauerhaften Erfolg im Arbeitsleben zu haben. Daher gilt mittlerweile die Teamarbeit als Basis für den Weg in die Zukunft am Markt in allen Branchen. Insbesondere zielführende Lösungen in offenen Arbeitsumgebungen zu entwickeln, ist eine gute Grundlage, um konkurrenzfähig zu bleiben. Ein Scrum Master kann einzelne Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter sowie ganze Teams konkret auf das autonome Arbeiten vorbereiten.

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Destiny Awowo und Robin Koop haben ihre duale Ausbildung bei der VerbundVolksbank OWL erfolgreich abgeschlossen und sind von den Vorteilen des Systems überzeugt. Deshalb rufen auch sie dazu auf, sich für den Förderpreis der VerbundVolksbank OWL Stiftung zu bewerben (Foto: VerbundVolksbank)
Destiny Awowo und Robin Koop haben ihre duale Ausbildung bei der VerbundVolksbank OWL erfolgreich abgeschlossen und sind von den Vorteilen des Systems überzeugt. Deshalb rufen auch sie dazu auf, sich für den Förderpreis der VerbundVolksbank OWL Stiftung zu bewerben (Foto: VerbundVolksbank)

Förderpreis soll Wertschätzung der Dualen Ausbildung erhöhen

VerbundVolksbank OWL Stiftung belohnt Leistung und ehrenamtliches Engagement mit 25.000 Euro

Paderborn/OWL/Altkreis Brilon – Die duale Ausbildung ist im internationalen Vergleich ein Alleinstellungsmerkmal des Wirtschaftsstandorts Deutschland. Für eine hohe Anerkennung der dualen Ausbildung möchte die Stiftung der VerbundVolksbank OWL eG einen wichtigen Beitrag leisten. Unterstützt von verschiedenen starken Partnern aus der heimischen Wirtschaft vergibt sie zum dritten Mal ihren Förderpreis „Duale Ausbildung“. Der Preis ist mit insgesamt 25.000 Euro dotiert.

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Hier ist nachhaltiges Handeln zu Hause: Der Stammsitz von DENIOS in Bad Oeynhausen (Foto: Denios)
Hier ist nachhaltiges Handeln zu Hause: Der Stammsitz von DENIOS in Bad Oeynhausen (Foto: Denios)

DENIOS ist und bleibt ausgezeichnet

Bad Oeynhausen – Mit diesem Zertifikat ist es offiziell: Die DENIOS SE gehört auch weiterhin zu den Top-Ausbildern in Deutschland. Das Familienunternehmen aus Bad Oeynhausen (NRW) ist erneut mit dem Siegel BEST PLACE TO LEARN® ausgezeichnet worden. Damit zählt der Weltmarktführer für Gefahrstofflagerung und Arbeitssicherheit auch weiterhin zu den besten Ausbildungsbetrieben im Land. Mit dem Siegel beweist DENIOS, dass das Unternehmen eine kontinuierlich hochwertige Ausbildung anbietet und sich in diesem Bereich auch fortlaufend verbessert.

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Die Ausschussvorsitzenden freuten sich mit den anwesenden „Besten“ (v.l.n.r.): Stefan Reitemeyer, Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG, Andreas Stephan, Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Vorsitzender der Mechatroniker:innen, Lorena Isabel Jannausch, Lenze Operations GmbH, Bernd Strate, Vorsitzender der Industriemechaniker:innen Feingerätebau, Julian Scheer, Kingspan STG GmbH, Olaf Fischer, Hanning Elektrowerke & Kahl GmbH, Vorsitzender der Mechatroniker:innen, Thomas Lalk, KEB Automation KG, Vorsitz der Elektroniker:innen für Geräte und Systeme (Foto: IHK Lippe)
Die Ausschussvorsitzenden freuten sich mit den anwesenden „Besten“ (v.l.n.r.): Stefan Reitemeyer, Gebr. Brasseler GmbH & Co. KG, Andreas Stephan, Phoenix Contact GmbH & Co. KG, Vorsitzender der Mechatroniker:innen, Lorena Isabel Jannausch, Lenze Operations GmbH, Bernd Strate, Vorsitzender der Industriemechaniker:innen Feingerätebau, Julian Scheer, Kingspan STG GmbH, Olaf Fischer, Hanning Elektrowerke & Kahl GmbH, Vorsitzender der Mechatroniker:innen, Thomas Lalk, KEB Automation KG, Vorsitz der Elektroniker:innen für Geräte und Systeme (Foto: IHK Lippe)

Feierstunde in der IHK Lippe:

81 neue Facharbeiterinnen und Facharbeiter starten in ihre berufliche Laufbahn

Detmold – In einer feierlichen Zeremonie verabschiedete die Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe) 81 talentierte Absolventinnen und Absolventen aus den Bereichen Metall- und Elektroberufe in das Berufsleben. Die frisch gebackenen Facharbeiterinnen und Facharbeiter erhielten stolz ihre Abschlusszeugnisse von den Vorsitzenden und Lehrervertretern der jeweiligen Prüfungsausschüsse. Besonders hervorzuheben sind vier junge Menschen, die ihre Prüfung mit der Note „sehr gut“ abgeschlossen haben.

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Sie zogen eine positive Bilanz der Betriebsbesichtigung bei der Fuchs Gruppe: Katja Bielefeld, Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit (links), und Jana Rott, Junior Talent Managerin der Fuchs Gruppe. (Foto: Foto: MaßArbeit / Hermann Pentermann)
Sie zogen eine positive Bilanz der Betriebsbesichtigung bei der Fuchs Gruppe: Katja Bielefeld, Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit (links), und Jana Rott, Junior Talent Managerin der Fuchs Gruppe. (Foto: Foto: MaßArbeit / Hermann Pentermann)

Mehr Praxiswissen für eine bessere Berufsorientierung

Ansprechpartner für Jugendliche blicken hinter die Kulissen der Ausbildung bei der Fuchs Gruppe

Dissen. Hinter die Kulissen der betrieblichen Ausbildung konnten jetzt Lehrkräfte, die Ausbildungslotsen, der ArbeitgerService und die Vermittlerinnen und Vermittler der MaßArbeit sowie die Berufsberaterinnen und -berater der Agentur für Arbeit schauen. Eingeladen dazu hatte die Fuchs Gruppe in Dissen in Zusammenarbeit mit der Servicestelle Schule-Wirtschaft der MaßArbeit.

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Die Auszubildenden des Prüfjahrgangs 2024 mit den Ausbildungsverantwortlichen Pia Marie Stohlmann, Janina Beckmann, Michael Meier, Ralf Kleemann, Philipp Brunsiek, Birgit Dahl und Birgit Aspin (v. l.) (Foto: Ecclesia)
Die Auszubildenden des Prüfjahrgangs 2024 mit den Ausbildungsverantwortlichen Pia Marie Stohlmann, Janina Beckmann, Michael Meier, Ralf Kleemann, Philipp Brunsiek, Birgit Dahl und Birgit Aspin (v. l.) (Foto: Ecclesia)

Ecclesia Gruppe feiert Ausbildungsabschluss

24 Nachwuchskräfte auf ganz unterschiedlichen Karrierewegen

Detmold – Die Ecclesia Gruppe setzt in Zeiten des Fachkräftemangels weiter erfolgreich auf die Ausbildung und das Studium eigener Nachwuchskräfte. 24 Absolventen unterschiedlicher Fachrichtungen schließen in diesem Jahr er-folgreich ihre Ausbildung bei Deutschlands größtem Versicherungsmakler für Unternehmen und Institutionen ab. Sie alle werden von der Unternehmens-gruppe übernommen. Mit dem kommenden Jahrgang steigert die Ecclesia die Anzahl ihrer Auszubildenen weiter.

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Auch im Kreis Lippe bessern viele Studierende in den Semesterferien ihr Einkommen auf. (Foto: AOK/colourbox/hfr.)
Auch im Kreis Lippe bessern viele Studierende in den Semesterferien ihr Einkommen auf. (Foto: AOK/colourbox/hfr.)

Jobben neben dem Studium

Diese Grenzen sind für Arbeitgeber und Studierende im Kreis Lippe zu beachten

Kreis Lippe – Für viele Studierende sind die Semesterferien daher eine willkommene Gelegenheit, um Geld zu verdienen. Auch im Kreis Lippe jobben viele Studierende, um ihr Einkommen aufzubessern. Insbesondere in den Semesterferien ist der Run auf die begehrten Semester-Jobs sehr groß. Doch hierbei sollten Arbeitgeber und Studierende beachten: Dauert der Job nicht länger als drei Monate beziehungsweise 70 Arbeitstage im Kalenderjahr, handelt es sich in der Regel um eine kurzfristige Beschäftigung und die Studierenden bleiben versicherungsfrei in der Kranken-, Pflege-, Arbeitslosen- und Rentenversicherung. „Es werden alle Beschäftigungen des laufenden Kalenderjahres berücksichtigt und das unabhängig davon, wie viel Geld Studierende dabei verdienen und wie viele Stunden sie in der Woche arbeiten“, sagt AOK-Serviceregionsleiter Matthias Wehmhöner.

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