Geschäftsführer Richard Mayer (Foto: B+M Blumenbecker GmbH)
Geschäftsführer Richard Mayer (Foto: B+M Blumenbecker GmbH)

Richard Mayer verabschiedet sich in den Ruhestand

Beckum – Zum Jahresende verabschiedet sich Richard Mayer in den verdienten Ruhestand. Ende 2018 kam Herr Mayer als Geschäftsführer der B+M Blumenbecker GmbH sowie der weiteren deutschen Gesellschaften und als Sprecher der Geschäftsführung der Blumenbecker Gruppe zum Unternehmen. In den letzten sechs Jahren trug er maßgeblich zum Wohl der Blumenbecker Gruppe bei. So führte er den Restrukturierungsprozess durch und lenkte die Unternehmensgruppe erfolgreich durch die unruhigen Corona-Jahre. Mit ihm konnte Blumenbecker 2022 das 100-jährige Firmenjubiläum begehen.

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Jakob Löwenstein, Marco Tenhaef, Louisa Vauth, Karusch Galstjan. (Foto: MIT)
Jakob Löwenstein, Marco Tenhaef, Louisa Vauth, Karusch Galstjan. (Foto: MIT)

Der deutsche Mittelstand wird JUNG!

MIT – moderne Industrietechnik baut sein Fundament fortan auf einem jungen Führungsteam 

Vlotho-Exter – Der Hersteller für industrielle Armaturentechnik MIT – Moderne Industrietechnik GmbH & Co. KG aus Vlotho-Exter hat das wohl jüngste Führungsteam im deutschen Mittelstand zusammengestellt: Marco Tenhaef, Geschäftsführer und Sohn von Inhaber Hans-Dieter Tenhaef bildet fortan gemeinsam mit Louisa Vauth, Jakob Löwenstein und Karusch Galstjan die Leitungsebene. Das Team soll für die vier jungen Säulen des Unternehmens stehen und das mittelständische Unternehmen stark für die Zukunft machen.

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Erlebten spannende Tage in Tempere: (v.l.) Dr. Henning Duderstadt, Marek Lehmann, Ville Kairamo, Antonia Schulte, Sarah Bollmann, Maria Gonçalves, Sarah Centgraf, Kathrin Obernhumer, Lena Rennerich, Tatjana Dzepina, José Laan, Sandra Verweij, Wilhelm Klat. (Foto: OIC)
Erlebten spannende Tage in Tempere: (v.l.) Dr. Henning Duderstadt, Marek Lehmann, Ville Kairamo, Antonia Schulte, Sarah Bollmann, Maria Gonçalves, Sarah Centgraf, Kathrin Obernhumer, Lena Rennerich, Tatjana Dzepina, José Laan, Sandra Verweij, Wilhelm Klat. (Foto: OIC)

Open Innovation City veranstaltet erfolgreiche Reise in die Innovationspartnerstadt Tampere, Finnland

Bielefeld – Mit dem Prinzip der Open Innovation City treffen Menschen zusammen, die sonst nicht zusammenfinden würden. Unter diesem Motto brachen vom 4. bis 8. Juni zwölf innovative Köpfe aus Bielefelds Verwaltung, Forschung und Industrie sowie Vertreterinnen der weiteren Open Innovation City Innovationspartnerschaften aus den Niederlanden und Österreich gemeinsam zu einer inspirierenden Reise nach Tampere, Finnland, auf.

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Mähdrescher-Wartung mit Augmented Reality: CLAAS erprobt den Einsatz von AR-Apps zur Unterstützung der Wartung komplexer Maschinen. Über ihre iPhones werden Service-Techniker:innen an die relevanten Stellen der Mähdrescher navigiert. (Foto: Fraunhofer IEM)
Mähdrescher-Wartung mit Augmented Reality: CLAAS erprobt den Einsatz von AR-Apps zur Unterstützung der Wartung komplexer Maschinen. Über ihre iPhones werden Service-Techniker:innen an die relevanten Stellen der Mähdrescher navigiert. (Foto: Fraunhofer IEM)

Abschluss Forschungsprojekt EMERGE

Fahrzeugwartung via AR-App: Forschungsprojekt zeigt Chancen von Augmented Reality in der Industrie auf

Paderborn – Mit erweiterter Realität Entwicklung, Montage und Service verbessern: Das Fraunhofer IEM, der Landmaschinenhersteller Claas und der Lüftungstechnik-Spezialist Westaflex haben Pilotanwendungen für die Technologie Augmented Reality entwickelt. Gemeinsam forschten und entwickelten sie dafür zwei Jahre im it’s OWL-Projekt EMERGE. Auch andere Unternehmen profitieren von den Projektergebnissen und können nun selbst im Bereich AR aktiv werden.

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(Foto: HANNOVER MESSE)
(Foto: HANNOVER MESSE)

HANNOVER MESSE mit mehr als 300 Startups

Hannover – Mehr als 300 Startups auf der HANNOVER MESSE zeigen Vielfalt und Innovationskraft. Von der Plattform zur Durchführung von Penetrationstests über industrielle Elektrolysesysteme im Multi-Megawatt-Maßstab bis zu Quantencomputern, die Informationen in einzelnen Atomen speichern, ist alles vertreten.

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Forschung und Industrie arbeiten gemeinsam daran, die Risiken bei der Industrie 4.0-Einführung zu minimieren: Beim SORISMA-Projektabschluss im Juni 2022 war das Konsortium beim Fraunhofer IEM zu Gast. (Foto: Fraunhofer IEM)
Forschung und Industrie arbeiten gemeinsam daran, die Risiken bei der Industrie 4.0-Einführung zu minimieren: Beim SORISMA-Projektabschluss im Juni 2022 war das Konsortium beim Fraunhofer IEM zu Gast. (Foto: Fraunhofer IEM)

Forschungsprojekt SORISMA abgeschlossen

Stolpersteine von Industrie 4.0 erkennen und vermeiden

Industrie 4.0 bedeutet nicht nur die Einführung neuer Technologien, sondern hat große Auswirkungen auf sämtliche Unternehmensbereiche. Für Betriebe ist es wichtig, mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen und mit passenden Maßnahmen gegenzusteuern. Methoden für dieses Risikomanagement liegen nun im Forschungsprojekt SORISMA – Soziotechnisches Risikomanagement bei der Einführung von Industrie 4.0 vor. Gefördert wurde es von Juli 2019 bis Juni 2022 vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit rund 2,7 Mio. Euro.

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Projektmitarbeiter Lars Schalkwijk (3.v.l.) montiert mithilfe des mobilen Assistenzsystems „AVIKOM“ eine Absperrklappe. Über die Datenbrille und das Headset erhält er die entsprechenden Anweisungen. Besonders ist dabei, dass die Instruktionen individuell auf sein Vorwissen abgestimmt sind. (Foto: Patrick Pollmeier/FH Bielefeld)
Projektmitarbeiter Lars Schalkwijk (3.v.l.) montiert mithilfe des mobilen Assistenzsystems „AVIKOM“ eine Absperrklappe. Über die Datenbrille und das Headset erhält er die entsprechenden Anweisungen. Besonders ist dabei, dass die Instruktionen individuell auf sein Vorwissen abgestimmt sind. (Foto: Patrick Pollmeier/FH Bielefeld)

FH Bielefeld und Uni Bielefeld entwickeln ein audiovisuelles Assistenzsystem für die Industrie

AVIKOM soll künftig Mitarbeitende in Montage- und Logistikprozessen bei ihrer Tätigkeit unterstützen, etwa mit Hologrammen in einer Augmented-Reality-Brille oder individuellen Sprachhinweisen. Entwickelt wurde das smarte System in einem gemeinsamen Forschungsprojekt der FH Bielefeld und der Uni Bielefeld.

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Freuen sich über 10 Jahre Spitzencluster it’s OWL: (v. l.): - Frank Maier, Vorstand Lenze SE (stellvertr. Vorsitzender Clusterboard it´s OWL) - Günter Korder, Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH - Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin Fachhochschule Bielefeld (stellvertr. Vorsitzende Clusterboard it´s OWL) - Marianne Thomann-Stahl, Regierungspräsidentin Bezirksregierung Detmold - Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement und Vorstand Heinz Nixdorf Institut Universität Paderborn - Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Miele (Vorsitzender Clusterboard it´s OWL) - Herbert Weber, Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement und OstWestfalenLippe GmbH (Foto: OstWestfalenLippe GmbH )
Freuen sich über 10 Jahre Spitzencluster it’s OWL: (v. l.): - Frank Maier, Vorstand Lenze SE (stellvertr. Vorsitzender Clusterboard it´s OWL) - Günter Korder, Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement GmbH - Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin Fachhochschule Bielefeld (stellvertr. Vorsitzende Clusterboard it´s OWL) - Marianne Thomann-Stahl, Regierungspräsidentin Bezirksregierung Detmold - Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement und Vorstand Heinz Nixdorf Institut Universität Paderborn - Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Miele (Vorsitzender Clusterboard it´s OWL) - Herbert Weber, Geschäftsführer it´s OWL Clustermanagement und OstWestfalenLippe GmbH (Foto: OstWestfalenLippe GmbH )

Pionierarbeit für die Industrie der Zukunft:

Spitzencluster it‘s OWL feiert 10-jähriges Jubiläum

2012 hat it‘s OWL den Spitzencluster-Wettbewerb der Bundesregierung gewonnen. Mittlerweile hat sich das Technologie-Netzwerk mit über 220 Unternehmen und Forschungseinrichtungen als Wegbereiter für die Industrie von morgen etabliert. In rund 90 Projekten mit einem Gesamtvolumen von 220 Mio. Euro wurden neue Technologien und Anwendungen entwickelt – und für kleine und mittlere Unternehmen verfügbar gemacht. Auf der Jubiläumsveranstaltung am 9. Juni in der Fachhochschule Bielefeld zogen die Verantwortlichen mit 240 Gästen eine positive Bilanz und stellten die Weichen für die Zukunft. Schwerpunktthemen sind Nachhaltigkeit, Resilienz und Fachkräftesicherung.

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Das Kompetenzzentrum KIAM führt Erkenntnisse der Arbeitsforschung in dem Zukunfts-feld Künstliche Intelligenz zusammen. - Foto Copyright: Gorodenkoff Productions OU / KIAM / Adobe Stock
Das Kompetenzzentrum KIAM führt Erkenntnisse der Arbeitsforschung in dem Zukunfts-feld Künstliche Intelligenz zusammen. - Foto Copyright: Gorodenkoff Productions OU / KIAM / Adobe Stock

„KI für die Arbeitswelt des industriellen Mittelstands“ (KIAM) startet

Wie wird Künstliche Intelligenz die Arbeitswelt verändern? Wie können Unternehmen neue Technologien einsetzen, um ihre Beschäftigten zu entlasten und ihre Wettbewerbsfähigkeit zu steigern? Und wie können Beschäftigten auf den Wandel vorbereitet werden? Antworten auf diese Fragen liefert das Kompetenzzentrum „KI für die Arbeitswelt des industriellen Mittelstands“ (KIAM), das am 1. Oktober 2020 im Rahmen des Spitzenclusters it‘s OWL gestartet wird. 18 Hochschulen und Unternehmen entwickeln gemeinsam mit der IG Metall konkrete Ansätze für Arbeitsplatzgestaltung und Qualifizierung. Das Kompetenzzentrum wird in den nächsten fünf Jahren mit 10,7 Mio. Euro durch das Bundesministerium für Bildung und Forschung gefördert (Projektvolumen 12,2 Mio. Euro).

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Die Montagelinie bei gigant in Dinklage: Im Zuge der Erweiterung der Produktionskapazitäten wurden die Fertigung und Logistik neu organisiert. Das Manufacturing Execution System von profilsys spielt hierbei eine zentrale Rolle. (Foto: profilsys)

gigant: Steigerung der Produktivität durch optimierten Materialfluss

Dinklage / Bissendorf (OS). Die Herstellung von Achsen für Nutzfahrzeuge ist – wie bei der gigant – Trenkamp & Gehle GmbH aus dem niedersächsischen Dinklage – weitgehend individuelle Maßarbeit. Um hierbei eine hohe Produktivität und Effizienz zu gewährleisten, stellte das zur Krone-Gruppe gehörende mittelständische Unternehmen seine Prozesse auf den Prüfstand und beschloss, 2017 im Rahmen der Erweiterung der Produktionskapazitäten auch den Materialfluss zu optimieren.

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