(Foto: Christian Schwier)
(Foto: Christian Schwier)

„Lebensqualität trifft Wirtschaftskraft“: Attraktive Gewerbeflächen in Bad Salzuflen fördern wirtschaftliche Entwicklung

Bad Salzuflen schafft mit neuen Gewerbe- und Industrieflächen zusätzliche Ansiedlungsmöglichkeiten für produzierende Unternehmen. Auf einem rund 29 Hektar großen Areal an der Leopoldshöher Straße im Ortsteil Lockhausen sind davon 13,4 Hektar bereits verkehrlich erschlossen – ein Baustein für nachhaltiges Wachstum am Wirtschafts- und Tourismusstandort.

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Erste Überlegungen zur Nachnutzung des Wasserturms wurden bereits angestellt. (Foto: oleg)
Erste Überlegungen zur Nachnutzung des Wasserturms wurden bereits angestellt. (Foto: oleg)

Auf dem ehemaligen Homann-Betriebsgelände geht es voran

Oleg und Stadt Dissen aTW planen gemeinsam die nächsten Schritte zur Entwicklung des Areals

Dissen aTW – Die Entwicklung des Homann-Areals schreitet mit großen Schritten voran. Seit dem Kauf des ehemaligen Betriebsgeländes durch die oleg Osnabrücker Land-Entwicklungsgesellschaft hat sich viel getan. Nicht nur die Maschinen wurden einer neuen Verwendung zugeführt, auch die Ideen für die Nachnutzung des Geländes nehmen Form an:

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(v. li. n. re.): Bürgermeister Erik Ballmeyer, Ortsbürgermeister Wilhelm Tiemeyer, stellvertretender Leiter der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr – Geschäftsbereich Osnabrück, Dr. Frank En-gelmann, oleg-Geschäftsführerin Susanne Menke, Technischer Leiter des Bauunternehmens Wübker, Holger Krämer, Leiter des Fachdienst Planen und Bauen Ostercappeln, Michael Borgmeier, und Bauleiter Christoph Pieper freuen sich, dass die Erschließungsarbeiten nun starten konnten. (Foto: oleg / Miriam Loeskow-Bücker)
(v. li. n. re.): Bürgermeister Erik Ballmeyer, Ortsbürgermeister Wilhelm Tiemeyer, stellvertretender Leiter der Niedersächsischen Landesbehörde für Straßenbau und Verkehr – Geschäftsbereich Osnabrück, Dr. Frank En-gelmann, oleg-Geschäftsführerin Susanne Menke, Technischer Leiter des Bauunternehmens Wübker, Holger Krämer, Leiter des Fachdienst Planen und Bauen Ostercappeln, Michael Borgmeier, und Bauleiter Christoph Pieper freuen sich, dass die Erschließungsarbeiten nun starten konnten. (Foto: oleg / Miriam Loeskow-Bücker)

Arbeiten zur Erweiterung des Gewerbe- und Industriegebiets an der B 218 in Venne gestartet

Erschließung hat begonnen / Abschnittsweise Vollsperrung auf B 218 bis Ende Oktober

Ostercappeln-Venne – Mit den Erschließungsarbeiten wird es im Gewerbe- und Industriegebiet Venne an der B 218 mit großen Schritten vorangehen: Das Areal wird östlich des Geländes des Unternehmens Häcker Küchen um 16 Hektar Gewerbefläche erweitert. „Die Arbeiten werden in einem straffen Zeitplan durchgeführt“, erklärt Erik Ballmeyer, Bürgermeister der Gemeinde Ostercappeln, über den Start der Erschließungsarbeiten. „Das neue Gewerbegebiet wird nicht nur für Venne und die regionalen Unternehmen, sondern für den gesamten Landkreis einen echten Mehrwert bieten.“ Im Zuge der Erschließungsarbeiten ist die B 218 ab dem 9. September auf einem Abschnitt zwischen dem Kreisverkehr bei Häcker Küchen und „In der Wöste“ voll gesperrt.

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Im Gespräch mit den Unternehmen aus Leopoldshöhe: Jan Häfner, Annette Küstermann, Prof. Dr. Martin Hoffmann, Frank Sommer und Jenny Krumov (v.r.n.l.) (Foto: IHK Lippe)
Im Gespräch mit den Unternehmen aus Leopoldshöhe: Jan Häfner, Annette Küstermann, Prof. Dr. Martin Hoffmann, Frank Sommer und Jenny Krumov (v.r.n.l.) (Foto: IHK Lippe)

IHK Lippe initiiert Wirtschaftsgespräch in Leopoldshöhe

Keine freien Gewerbeflächen verfügbar

Leopoldshöhe – Die Industrie- und Handelskammer Lippe zu Detmold (IHK Lippe) lud jüngst zum Kommunalen Wirtschaftsgespräch nach Leopoldshöhe ein. Getagt wurde im Traditionsunternehmen Häfner & Krullmann GmbH. Mehr als 30 Unternehmer:innen diskutierten dabei mit IHK-Vizepräsidentin Annette Küstermann, Bürgermeister Prof. Dr. Martin Hoffmann und Ordnungsamtsleiter Frank Sommer über die Belange der Gemeinde. Jenny Krumov (IHK) moderierte den Dialog. Zentrale Themen waren die Verbesserung der Verkehrsinfrastruktur, die Entwicklung von Gewerbeflächen sowie die Ausgestaltung kommunaler Rahmenbedingungen.

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Von der aktuellen Situation auf dem Areal machten sich (v. li.) Ostercappelns Bürgermeister Erik Ballmeyer, oleg-Prokuristin Susanne Menke, Peter Motsch, Mitarbeiter Varusschlacht, Dr. Stefan Burmeister, Geschäfts-führer Varusschlacht, Marc Rappe, Grabungsleiter Varusschlacht und Axel Friederichs von der Stadt- und Kreisarchäologie ein Bild. (Foto: Hannah Schroeder)
Von der aktuellen Situation auf dem Areal machten sich (v. li.) Ostercappelns Bürgermeister Erik Ballmeyer, oleg-Prokuristin Susanne Menke, Peter Motsch, Mitarbeiter Varusschlacht, Dr. Stefan Burmeister, Geschäfts-führer Varusschlacht, Marc Rappe, Grabungsleiter Varusschlacht und Axel Friederichs von der Stadt- und Kreisarchäologie ein Bild. (Foto: Hannah Schroeder)

Im Gewerbegebiet an der B 218 geht es voran

Nach den archäologischen Grabungen startet die oleg mit den Erschließungsarbeiten

Venne – Mit großen Schritten voran geht es bei der Entwicklung des Gewerbegebiets an der B 218 in Venne: „Die archäologischen Untersuchungen auf dem Areal sind nun abgeschlossen. Jetzt können wir zeitnah mit der Erschließung beginnen. Die Bauarbeiten sollen spätestens Anfang des nächsten Jahres starten“, freut sich Susanne Menke, Prokuristin der oleg Osnabrücker Land-Entwicklungsgesellschaft. Die oleg entwickelt und vermarktet die Fläche im Auftrag der Gemeinde Ostercappeln.

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Engagiert, damit Unternehmen die Flächen, die für die Wirtschaft vorgesehen sind, auch wirklich nutzen können (v.l.): Helge Wassermann (Projektleiter Stadtentwicklungsgesellschaft Recklinghausen mbH), Jörg Baumeister (Geschäftsführer BAUMEISTER Unternehmen für Inneneinrichtungen GmbH & Co. KG, Dorsten), Hendrik Eßers (Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing, Standortmanagement, Stadt Recklinghausen), Karin Korten (Fachbereichsleiterin Planen, Bauen, Umwelt der Stadt Ochtrup), Markus Funk (Geschäftsführer Wirtschaftsförderung in Dorsten GmbH, WINDOR), IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel und IHK-Teamleiterin Dr. Jana Burchard, Nils Pfretzschner (NRW.Global Business, Düsseldorf), Jörg Kemna (Leiter Strukturpolitik & Fördermittel, Wachstumsmärkte – Prokurist Business Metropole Ruhr) (Foto: IHK Nord Westfalen)
Engagiert, damit Unternehmen die Flächen, die für die Wirtschaft vorgesehen sind, auch wirklich nutzen können (v.l.): Helge Wassermann (Projektleiter Stadtentwicklungsgesellschaft Recklinghausen mbH), Jörg Baumeister (Geschäftsführer BAUMEISTER Unternehmen für Inneneinrichtungen GmbH & Co. KG, Dorsten), Hendrik Eßers (Fachbereichsleiter Wirtschaftsförderung, Stadtmarketing, Standortmanagement, Stadt Recklinghausen), Karin Korten (Fachbereichsleiterin Planen, Bauen, Umwelt der Stadt Ochtrup), Markus Funk (Geschäftsführer Wirtschaftsförderung in Dorsten GmbH, WINDOR), IHK-Hauptgeschäftsführer Dr. Fritz Jaeckel und IHK-Teamleiterin Dr. Jana Burchard, Nils Pfretzschner (NRW.Global Business, Düsseldorf), Jörg Kemna (Leiter Strukturpolitik & Fördermittel, Wachstumsmärkte – Prokurist Business Metropole Ruhr) (Foto: IHK Nord Westfalen)

Weniger Flächen für die Wirtschaft als geplant

IHK-Veranstaltung zur Aktivierung von Wirtschaftsflächen

Münsterland/Emscher-Lippe-Region. – Der Wirtschaft im Münsterland und in der Emscher-Lippe-Region steht in der Realität weniger Fläche zur Verfügung als in den Regionalplänen für die gewerbliche Nutzung ausgewiesen ist. Das ist nicht nur die Erfahrung von Unternehmen und der IHK Nord Westfalen, sondern auch von kommunalen Planungsämtern und Wirtschaftsförderungen. Wie sich das Problem lösen lässt, zeigten sie heute (29. August) während einer Veranstaltung der IHK Nord Westfalen in Münster.

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Tauschten sich über die Entwicklungen im Gewerbegebiet B214 / Osnabrücker Straße aus: (v. li.) Ludger Tieke als Leiter der Wirtschaftsförderung, Ortsbürgermeister Karl Storm, Martin Koopmann als Vorsitzender des Wirtschafts- und Grundstücksausschusses, Oberbürgermeister Dieter Krone, Ludwig Hoormann von der Steuerberater V. Blank & Kollegen GmbH & Co. KG sowie die Geschäftsführer und Gesellschafter der Thale Versicherungsmakler GmbH & Co. KG Frank Thale, David Schomaker und Jörg Thale. (Foto: Stadt Lingen)
Tauschten sich über die Entwicklungen im Gewerbegebiet B214 / Osnabrücker Straße aus: (v. li.) Ludger Tieke als Leiter der Wirtschaftsförderung, Ortsbürgermeister Karl Storm, Martin Koopmann als Vorsitzender des Wirtschafts- und Grundstücksausschusses, Oberbürgermeister Dieter Krone, Ludwig Hoormann von der Steuerberater V. Blank & Kollegen GmbH & Co. KG sowie die Geschäftsführer und Gesellschafter der Thale Versicherungsmakler GmbH & Co. KG Frank Thale, David Schomaker und Jörg Thale. (Foto: Stadt Lingen)

Thale Versicherungsmakler baut „Alpha Forum Emsland“ in Baccum-Ramsel

Startschuss für Lingener Gewerbegebiet B214 / Osnabrücker Straße

Lingen – Nun ist es soweit: Im Gewerbegebiet B214 / Osnabrücker Straße steht das erste Bauschild. Die Thale Versicherungsmakler GmbH & Co. KG wird dort über eine eigene Betreibergesellschaft das „Alpha Forum Emsland“ und damit einen neuen Unternehmensstandort errichten. Ende des Jahres sollen die Arbeiten starten. Anfang 2025 plant das Unternehmen den Umzug in den Neubau.

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Imke Brockmann, WIGOS, oleg (v.li.) Prof. Dr. Matthias Reckzügel, Hochschule Osnabrück, und Susanne Menke, WIGOS, oleg, freuten sich über den Förderbescheid - überreicht von Peter Hoffmeyer, 1. Vorsitzender der Metropolregion Nordwest. (Foto: Metropolregion Nordwest)
Imke Brockmann, WIGOS, oleg (v.li.) Prof. Dr. Matthias Reckzügel, Hochschule Osnabrück, und Susanne Menke, WIGOS, oleg, freuten sich über den Förderbescheid - überreicht von Peter Hoffmeyer, 1. Vorsitzender der Metropolregion Nordwest. (Foto: Metropolregion Nordwest)

Gewerbegebiete im Wirtschaftsraum Osnabrück sollen energieautarker werden

Metropolregion Nordwest fördert gemeinsames Projekt der WIGOS, oleg und Hochschule Osnabrück mit rund 88.000 Euro

Osnabrück – Energieknappheit, steigende Preise und die Herausforderungen des Klimawandels: Damit der Transformationsprozess hin zur klimaneutralen Wirtschaft gelingen kann, sind für die Entwicklung von Gewerbegebieten zukunftsgerechte Konzepte dringend notwendig. Das von der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land, ihrer Schwestergesellschaft oleg Osnabrücker Land- Entwicklungsgesellschaft und der Hochschule Osnabrück gemeinsam entwickelte Pilotprojekt will die Nutzung von erneuerbaren Energien und die Energieautarkie in Gewerbegebieten vorantreiben.

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Baustellenbesichtigung des künftigen Betriebsstandortes der Tischlerei Viefhues v.l.n.r.: Ingo Niehaus, Volker Viefhues, Gisela Horstmann (Foto: EWG Rheine)
Baustellenbesichtigung des künftigen Betriebsstandortes der Tischlerei Viefhues v.l.n.r.: Ingo Niehaus, Volker Viefhues, Gisela Horstmann (Foto: EWG Rheine)

Tischlerei Viefhues demnächst am neuen Betriebsstandort im Gewerbegebiet Rheine R

Ingo Niehaus und Gisela Horstmann von der EWG Rheine besichtigen die Baustelle an der Hovekampstraße

Rheine – Die Tischlerei Viefhues freut sich auf ihren neuen Betriebsstandorts im Gewerbegebiet Rheine R. Das Unternehmen hat seit Gründung vor drei Jahren einen ausgezeichneten Ruf für die Verarbeitung hochwertiger Holz-Materialien zu individuellen und kreativen Raumlösungen aufgebaut. Der neue Standort ermöglicht es, weiter zu wachsen und ihre Kunden mit maßgefertigten Produkten für die Wohn- und Objekteinrichtung mit höchster Qualität zu bedienen.

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(v.l.n.r.): Heike Beckmann, Guido Beckmann, Ingo Niehaus (Foto: EWG für Rheine mbH)
(v.l.n.r.): Heike Beckmann, Guido Beckmann, Ingo Niehaus (Foto: EWG für Rheine mbH)

Baustart der Firma JATI im Gewerbegebiet Rheine R

Unternehmen verlagert Betriebsstandort aus dem Sauerland nach Rheine

Rheine – Zuwachs im Gewerbegebiet Rheine R: Mit der Jati GmbH wird ein weiteres Unternehmen seinen Standort auf den Flächen des ehemaligen Rangierbahnhofes an der Hauenhorster Straße errichten. Die Erdarbeiten begannen bereits Anfang 2023, nun machten sich Jati-Geschäftsführer Guido Beckmann und Ehefrau Heike Beckmann sowie EWG-Geschäftsführer Ingo Niehaus und André Reinke vom Gewerbeflächenteam der EWG für Rheine mbH ein Bild vom aktuellen Projektstand.

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