Mit einem schwungvollen ersten Spatenstich haben sie die Bauarbeiten für das Kalte-Nahwärme-Netz in Riesenbeck-West eröffnet: (v.l.) Maximilian Pelle (Fachbereich Planen und Bauen), Marvin Holtz (MB Brunnenbau), Fachdienstleiter Michal Käller, Bürgermeister David Ostholthoff, SWTE Netz-Geschäftsführer Tobias Koch, Projektleiter Mathias Walke und Michael Bußmann, Technischer Leiter SWTE Netz. (Foto: SWTE)
Mit einem schwungvollen ersten Spatenstich haben sie die Bauarbeiten für das Kalte-Nahwärme-Netz in Riesenbeck-West eröffnet: (v.l.) Maximilian Pelle (Fachbereich Planen und Bauen), Marvin Holtz (MB Brunnenbau), Fachdienstleiter Michal Käller, Bürgermeister David Ostholthoff, SWTE Netz-Geschäftsführer Tobias Koch, Projektleiter Mathias Walke und Michael Bußmann, Technischer Leiter SWTE Netz. (Foto: SWTE)

Auftakt für das dritte Kalte-Nahwärme-Netz der SWTE Netz

Spatenstich für geothermisch gespeistes Wärmenetz im Neubaugebiet Riesenbeck-West

Tecklenburger Land/Riesenbeck – Wer ab dem kommenden Jahr sein Eigenheim im Baugebiet Riesenbeck-West baut, kann sich darauf verlassen: Die Wärme- und Warmwasserversorgung erfolgt vollständig erneuerbar und genügt allen Anforderungen des Gebäudeenergiegesetzes (GEG). Denn die voraussichtlich 51 Immobilien, die im Laufe der kommenden Jahre im Baugebiet Riesenbeck-West entstehen, werden mit nachhaltiger Wärme aus der Tiefe geheizt. Die Netzgesellschaft der Stadtwerke Tecklenburger Land schafft im Baugebiet ein geothermisch gespeistes Kalte-Nahwärme-Netz. Nun haben die Verantwortlichen der Stadt Hörstel, der SWTE Netz und des mit den Bohrungen der Erdsonden beauftragten Unternehmens den ersten Spatenstich getan.

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Dr. Markus Sauer Dr. Sauer (48) tritt zum 1. April seine Professur für Erneuerbare Energien und dezentrale Energieversorgung am Fachbereich Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik der TH OWL an. (Foto: TH OWL)
Dr. Markus Sauer Dr. Sauer (48) tritt zum 1. April seine Professur für Erneuerbare Energien und dezentrale Energieversorgung am Fachbereich Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik der TH OWL an. (Foto: TH OWL)

„Der Praxisbezug in der Lehre ist mir sehr wichtig“

Lemgo – Dr. Markus Sauer tritt zum 1. April seine Professur für Erneuerbare Energien und dezentrale Energieversorgung am Fachbereich Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) an.

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Über die Zukunft der Windenergie in der Samtgemeinde Werlte haben sich kürzlich (v.l.) Stefan Lütkemeyer, Samtgemeindebürgermeister Ludger Kewe, Marcel Wolken, der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies, Christoph Lorenz, Landtagsabgeordneter Hartmut Moorkamp, Dr. Michael Kiehl und Franz-Josef Evers ausgetauscht. (Foto: Samtgemeinde Werlte)
Über die Zukunft der Windenergie in der Samtgemeinde Werlte haben sich kürzlich (v.l.) Stefan Lütkemeyer, Samtgemeindebürgermeister Ludger Kewe, Marcel Wolken, der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies, Christoph Lorenz, Landtagsabgeordneter Hartmut Moorkamp, Dr. Michael Kiehl und Franz-Josef Evers ausgetauscht. (Foto: Samtgemeinde Werlte)

Wirtschaftsminister Olaf Lies in Werlte: Dialog zur Zukunft der Windenergie und Repowering

Werlte – Am 13. Februar 2025 begrüßten Samtgemeindebürgermeister Ludger Kewe und der Landtagsabgeordnete Hartmut Moorkamp (CDU) den niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) zu einem Austauschgespräch im Rathaus der Samtgemeinde Werlte. Gemeinsam mit Vertretern des Landkreises und des Bürgerwindparks Lorup wurden die Herausforderungen, Chancen und Risiken des Windkraftausbaus, insbesondere im Bereich Repowering, intensiv diskutiert.

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ETW SmartCycle® PSA-Anlage mit Rohgasspeicher. (Foto: ETW)
ETW SmartCycle® PSA-Anlage mit Rohgasspeicher. (Foto: ETW)

ETW Energietechnik nimmt die erste Biomethananlage zur Aufbereitung von Deponiegas in Italien in Betrieb

Zuverlässige Biomethanerzeugung dank ETW SmartCycle® PSA

Moers – Die ETW Energietechnik aus Moers hat in Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen italienischen Partner Ranieri Tonissi aus Genua eine Biomethananlage in Süditalien gebaut. Die Anlage in Tarent, Region Apulien, hat eine Kapazität von stündlich 4400 Normkubikmeter Deponiegas und besteht aus der bewährten, benutzerfreundlichen Biogasaufbereitung ETW SmartCycle® PSA sowie einer nachgeschalteten NRU „Nitrogen Reduction Unit“.

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Michael Finger, Vorstandssprecher der technotrans SE (Foto: technotrans SE)
Michael Finger, Vorstandssprecher der technotrans SE (Foto: technotrans SE)

technotrans gewinnt weiteren Großauftrag für die Batteriekühlung von Elektrobussen

  • Folgeauftrag mit Volumen im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich
  • Namhafter E-Bus-Hersteller sichert Gesamtbedarf für 2025 ab
  • Ausbau der Marktposition in der Elektromobilität

Sassenberg – technotrans hat erneut einen Folgeauftrag eines führenden europäischen Elektrobus-Herstellers erhalten. Das Unternehmen liefert Batterie-Thermomanagement-Systeme (BTMS) für mehrere E-Bus-Serien in einem noch größeren Umfang als zuvor. Das Auftragsvolumen bewegt sich diesmal im zweistelligen Millionen-Euro-Bereich. Damit sichert sich der E-Bus-Hersteller frühzeitig seinen Gesamtbedarf für 2025 ab.

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(Foto: Westfalen Weser)
(Foto: Westfalen Weser)

Westfalen Weser und LSF engagieren sich künftig gemeinsam in der regionalen Erzeugung von erneuerbarer Energie

Paderborn – Im September 2024 hatte das kommunale Energieunternehmen Westfalen Weser angekündigt, die Hälfte der Anteile am regionalen Windpark-Projektierer LSF Energy GmbH & Co. KG übernehmen zu wollen und einen entsprechenden Vertrag unterzeichnet. Mittlerweile haben sowohl die Gesellschafter als auch die Behörden der neuen Partnerschaft zugestimmt, so dass am Donnerstag, den 23. Januar 2025, der Vertragsabschluss und die Übertragung der Anteile vollzogen werden konnte.

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V.l.n.r.: Simone Kramer (Fastned), Michael Scholle und Detlef Gehle (Stadt Bad Driburg), Linda Boll (Fastned), Hartmut Höppner (BMDV), Verpächter Benedikt Goecken (Goeken Backen GmbH & Co. KG), Julia-Eva Elsholz (BMDV), Jenny Herden (NOW) (Foto: Fastned)
V.l.n.r.: Simone Kramer (Fastned), Michael Scholle und Detlef Gehle (Stadt Bad Driburg), Linda Boll (Fastned), Hartmut Höppner (BMDV), Verpächter Benedikt Goecken (Goeken Backen GmbH & Co. KG), Julia-Eva Elsholz (BMDV), Jenny Herden (NOW) (Foto: Fastned)

Elektromobilität im Teutoburger Wald:

Fastned eröffnet weitere Schnellladestation im Rahmen des Deutschlandnetzes

  • Fastned eröffnet in Bad Driburg, Nordrhein-Westfalen, seine zweite Schnellladestation im Rahmen des Deutschlandnetzes.
  • An der heutigen Eröffnungsfeier nahmen unter anderem Hartmut Höppner, Staatssekretär im Bundesministerium für Digitales und Verkehr, und Detlef Gehle, stellvertretender Bürgermeister der Stadt Bad Driburg, sowie Michael Scholle, erster Beigeordneter der Stadt Bad Driburg, teil.
  • Direkt an der Bundesstraße 64 gelegen, bietet die Schnellladestation Elektroautofahrer:innen an insgesamt acht Ladepunkten eine Ladegeschwindigkeit von bis zu 400 kW.

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Die PV-Anlage auf dem eigenen Dach versorgt das Distributionszentrum der AGRAVIS in Nottuln mit Energie. (Foto: AGRAVIS)
Die PV-Anlage auf dem eigenen Dach versorgt das Distributionszentrum der AGRAVIS in Nottuln mit Energie. (Foto: AGRAVIS)

AGRAVIS als richtungsweisender Energieproduzent

  • Agrarhändler macht sich immer unabhängiger in der Energieversorgung
  • Gülle, Mist, Sonne und Wind auch für die Energiewende unumgänglich

Münster – Sonne, Wind, Gülle und Mist – Energiegewinnung mit vorhandenen Ressourcen. Die AGRAVIS Raiffeisen AG geht hier innovative Wege. Der Agrarhändler mit über 8 Mrd. Euro Umsatz und einer energieintensiven Futtermittelproduktion will immer mehr Energie selbst produzieren. „Unser Ziel ist, mittel- bis langfristig bis zu rund 80 Prozent unseres Energiebedarfs selber zu produzieren – und darüber hinaus mit Gülle und Mist weitere Energie als Biogas für den Markt zu produzieren“, so der Vorstandsvorsitzende Dr. Dirk Köckler. 

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v.l.n.r.: Katharina Gebauer (Landtag NRW), Bernd Reifenhäuser (Reifenhäuser Gruppe), NRW Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur, Dr. Jörg Ulrich Zilles (stellv. Vorstandsvorsitzende kunststoffland NRW/ Quarzwerke GmbH HPF The Mineral Engineers), Marcel Perrevort (Reifenhäuser Gruppe). (Foto: Reifenhäuser Gruppe)
v.l.n.r.: Katharina Gebauer (Landtag NRW), Bernd Reifenhäuser (Reifenhäuser Gruppe), NRW Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur, Dr. Jörg Ulrich Zilles (stellv. Vorstandsvorsitzende kunststoffland NRW/ Quarzwerke GmbH HPF The Mineral Engineers), Marcel Perrevort (Reifenhäuser Gruppe). (Foto: Reifenhäuser Gruppe)

Branchentag 2025:

Quo Vadis KUNSTSTOFFLAND? – Herausforderungen und Perspektiven der Wertschöpfungskette Kunststoff in NRW

  • Kunststoffindustrie diskutiert Herausforderungen und Lösungsansätze
  • Über 100 Teilnehmer bei Gastgeber und Mitglied Reifenhäuser in Troisdorf
  • Neben Green Deal ist ein Industrial Deal nötig

Düsseldorf – Welchen Herausforderungen muss sich die Wertschöpfungskette Kunststoff in NRW stellen, welche Perspektiven gibt es mit Blick auf das breitgefächerte Themenspektrum, das die Kunststoffbranche umtreibt? Über 100 Gäste waren der Einladung von kunststoffland NRW zum Branchentag bei Gastgeber und Mitglied Reifenhäuser nach Troisdorf gefolgt, um gemeinsam Herausforderungen und Perspektiven zu diskutieren.

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Das vom Förderverein des Bonifatius Hospitals bereitgestellte Piano im Eingangsbereich wird oft von eingeladenen Künstlern, aber auch von Patienten bzw. Besuchern genutzt. Dies unterstützt das helle, freundliche und einladende Ambiente, das stets einen guten ersten Eindruck hinterlassen soll. (Foto: Emslicht)
Das vom Förderverein des Bonifatius Hospitals bereitgestellte Piano im Eingangsbereich wird oft von eingeladenen Künstlern, aber auch von Patienten bzw. Besuchern genutzt. Dies unterstützt das helle, freundliche und einladende Ambiente, das stets einen guten ersten Eindruck hinterlassen soll. (Foto: Emslicht)

Hell, warm und einladend: Sonderkonstruktion von Emslicht sorgt für Wohlfühl-Ambiente, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit

Smarte Lösung für den Einbau neuer LEDs im Eingangsbereich des Bonifatius Hospitals Lingen

Lingen / Geeste-Dalum – Nicht nur hinsichtlich der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit besitzen moderne LED-Lösungen enorme Vorteile gegenüber herkömmlichen Leuchtmitteln. Dank maßgeschneiderter Sonderkonstruktionen ermöglicht es der Hersteller Emslicht aus dem emsländischen Geeste-Dalum seinen Auftraggebern oftmals auch, die vorhandene technische Infrastruktur für die Beleuchtung weiter zu nutzen und dadurch hohe Umbaukosten zu vermeiden. Ein Beispiel hierfür ist das Bonifatius Hospital in Lingen, wo LEDs anstelle der nicht mehr im Handel verfügbaren Kompaktleuchtstofflampen seit dem Herbst 2024 im Einsatz sind: Neben der vereinfachten Montage und Instandhaltung sorgen sie auch für eine deutlich höhere Lichtqualität bei geringeren Energiekosten.

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