Referent*innen der 25. Kunststofftagung und das Professor*innen-Team des Laborbereichs Kunststofftechnik an der Hochschule Osnabrück freuten sich über das große Interesse der Gäste an den Zukunftsthemen der Branche (Bild: Hochschule Osnabrück / Angela von Brill).
Referent*innen der 25. Kunststofftagung und das Professor*innen-Team des Laborbereichs Kunststofftechnik an der Hochschule Osnabrück freuten sich über das große Interesse der Gäste an den Zukunftsthemen der Branche (Bild: Hochschule Osnabrück / Angela von Brill).

Innovative Entwicklungen und nachhaltige Lösungen in der Kunststofftechnik

Die 25. Kunststofftagung an der Hochschule Osnabrück nimmt Zukunftsthemen der Branche in den Fokus.

Osnabrück – Im Juni fand die 25. Fachtagung „Fortschritte in der Kunststofftechnik – Theorie und Praxis“ an der Hochschule Osnabrück statt. Fachleute aus Wirtschaft und Wissenschaft befassten sich dabei mit Fragen, die nicht nur technisch, sondern auch gesellschaftlich hochrelevant sind. Es ging um Strategien und Zukunftstrends vor allem in den Bereichen Kreislaufführung und Nachhaltigkeit. Weitere Themen waren aktuelle Entwicklungen und Innovationen wie zum Beispiel neue Lehrformate zum einfachen Einstieg in das Thema Nachhaltigkeit oder Produktionsplanung mittels Virtual Reality.

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Auf dem Foto v.l.n.r. Jörg Nolte, Phoenix Contact, Christian Hess und Benjamin Dietrich, BLG, Georg von Puttkamer, Bürgermeister Johannes Schlütz und Matthias Goeken, MdL (Foto: Phoenix Contact GmbH & Co.KG)
Auf dem Foto v.l.n.r. Jörg Nolte, Phoenix Contact, Christian Hess und Benjamin Dietrich, BLG, Georg von Puttkamer, Bürgermeister Johannes Schlütz und Matthias Goeken, MdL (Foto: Phoenix Contact GmbH & Co.KG)

Solarpark Nieheim wird jetzt an das Stromnetz angeschlossen

Nieheim – Vier Jahre nach den ersten Planungen zu dem 16 Hektar großen Solarpark in der Gemeinde Nieheim wurde im Beisein von Vertretern der Stadt, der lokalen Politik, der Projektgesellschaft BLG, Phoenix Contact sowie dem Besitzer der Flächen Georg von Puttkammer jetzt offiziell eröffnet. Der Bau der Freiflächen-Photovoltaikanlage zwischen Himmighausen und Oeynhausen ist weitgehend abgeschlossen. Schon bald wird die Anlage Strom produzieren und einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz leisten. Die Inbetriebnahme erfolgt voraussichtlich noch im Juli.

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Seinen benötigten Strom bezieht BERNSTEIN aus 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft – zumindest den Teil, den die hauseigene Photovoltaikanlage auf dem Dach des Verwaltungsstandorts in Porta Westfalica nicht bereits abdeckt. (Foto: Bernstein AG)
Seinen benötigten Strom bezieht BERNSTEIN aus 100 Prozent Ökostrom aus Wasserkraft – zumindest den Teil, den die hauseigene Photovoltaikanlage auf dem Dach des Verwaltungsstandorts in Porta Westfalica nicht bereits abdeckt. (Foto: Bernstein AG)

Sonnenenergie in Hartum

Ein weiterer Schritt Richtung Nachhaltigkeit

Hille/Hartum – Am Produktionsstandort in Hartum wurde die neue Photovoltaikanlage der BERNSTEIN AG in Betrieb genommen. Die gesamte Dachfläche der Produktionshalle ist nun mit Solarpanelen bedeckt – kein weiteres Modul hätte mehr Platz gefunden.

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Der Vertrag von Jürgen Noch (r.), Geschäftsführer von Westfalen Weser, wurde um fünf Jahre verlängert. Er führt das Unternehmen im Duo mit Andreas Speith (r.). (Foto: Westfalen Weser)
Der Vertrag von Jürgen Noch (r.), Geschäftsführer von Westfalen Weser, wurde um fünf Jahre verlängert. Er führt das Unternehmen im Duo mit Andreas Speith (r.). (Foto: Westfalen Weser)

Westfalen Weser setzt auf Stabilität

Aufsichtsrat verlängert frühzeitig Vertrag von Geschäftsführer Jürgen Noch und sorgt für die Fortsetzung des erfolgreichen Führungsduos mit Andreas Speith

Paderborn – In seiner Sitzung am 20. Juni 2024 hat der Aufsichtsrat von Westfalen Weser bereits einige Monate vor dem formal erforderlichen Zeitpunkt den Vertrag des Geschäftsführers der Westfalen Weser Energie GmbH, Jürgen Noch, um fünf weitere Jahre verlängert. Die Entscheidung fiel einstimmig und unterstreicht nicht nur die Zustimmung zur geleisteten Arbeit, sondern auch zum eingeschlagenen Wachstumskurs des Energiedienstleisters.

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Frank Schöbel, Vertriebsleiter Blomberger Versorgungsbetriebe GmbH (Foto: Blomberger Versorgungsbetriebe)
Frank Schöbel, Vertriebsleiter Blomberger Versorgungsbetriebe GmbH (Foto: Blomberger Versorgungsbetriebe)

Blomberger Versorgungsbetriebe setzen auf Energieberatung:

Großer Erfolg der zweiten Energieberatungswoche

Blomberg – Die Blomberger Versorgungsbetriebe (BVB) ziehen ein positives Fazit ihrer zweiten Energieberatungswoche, die vom 12. bis 14. Juni 2024 stattfand. Innerhalb von drei Tagen fanden acht individuelle Beratungsgespräche statt, bei denen BVB-Kunden umfassende Informationen rund um das Thema Energiesparen erhielten.

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Zielgerichtet die ökologische Transformation im Münsterland vorantreiben: Das ist das Ziel der neuen EFRE-Förderprojekte (Foto: Münsterland e.V.)
Zielgerichtet die ökologische Transformation im Münsterland vorantreiben: Das ist das Ziel der neuen EFRE-Förderprojekte (Foto: Münsterland e.V.)

Mit nachhaltigen Projekten in die Zukunft: Kick-off-Event am 3. Juli

EFRE-Förderprojekte informieren und vernetzen bei Veranstaltung auf Gut Havichhorst

Münsterland / Münster – Zielgerichtet die ökologische Transformation im Münsterland vorantreiben: Das ist das Ziel der neuen EFRE-Förderprojekte „Sustainable Innovation Münsterland“, „Grünes Gründen Münsterland“ und „Kreislaufwirtschaftsregion Münsterland“. Welche Inhalte sich hinter den Projektnamen verbergen und wie zum Beispiel Unternehmen von der Projektarbeit profitieren können, erfahren Interessierte beim Kick-Off-Event am 3. Juli (Mittwoch) ab 12.30 Uhr auf Gut Havichhorst, Havichhorster Mühle 100, in Münster. Eingeladen sind Interessierte aus Wirtschaft, Wissenschaft und Politik.

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Im März dieses Jahres sind zwei Probebohrungen im zukünftigen Baugebiet Riesenbeck-West er-folgt. Die SWTE Netz-Mitarbeiter Mathias Walke (v.l.) und Marco Schnabel verschafften sich mit Marvin Holtz von der Firma MB Brunnenbau ein Bild vor Ort. (Foto: Stadtwerke Tecklenburger Land GmbH & Co. KG)
Im März dieses Jahres sind zwei Probebohrungen im zukünftigen Baugebiet Riesenbeck-West er-folgt. Die SWTE Netz-Mitarbeiter Mathias Walke (v.l.) und Marco Schnabel verschafften sich mit Marvin Holtz von der Firma MB Brunnenbau ein Bild vor Ort. (Foto: Stadtwerke Tecklenburger Land GmbH & Co. KG)

Gute Ergebnisse für Kalte-Nahwärme-Netz

SWTE Netz legt Ergebnisse der Machbarkeitsstudie zum Baugebiet Riesenbeck-West vor

Tecklenburger Land – Können die Häuser im zukünftigen Baugebiet Riesenbeck-West mit Wärme aus der Tiefe beheizt werden? Dieser Frage sind die Stadtwerke Tecklenburger Land in den vergangenen Monaten auf den Grund gegangen. Und das im wahrsten Sinne des Wortes. Denn im Rahmen einer Machbarkeitsstudie hat die Stadtwerke-Tochter SWTE Netz unter anderem Probebohrungen im geplanten Baugebiet vorgenommen. Dabei hat die Netzgesellschaft der Stadtwerke im Auftrag der Stadt Hörstel geprüft, inwieweit ein sogenanntes Kalte-Nahwärme-Netz die Neubauten in Riesenbeck-West in Zukunft mit umweltfreundlicher Wärme versorgen kann. Die Machbarkeitsstudie kommt zu guten Ergebnissen: Ein Kalte-Nahwärme-Netz im Baugebiet Riesenbeck-West erscheint technisch, wirtschaftlich und ökologisch sinnvoll.

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Eine Studierendengruppe vom Campus Lingen beim Ortstermin in der Firma Bentec (v.l.): Prof. Dr. Anne Schierenbeck mit den Studierenden Niklas Fraatz, Lina Steinhorst, Sabeeshan Sivarajah. (Bild: Hochschule Osnabrück)
Eine Studierendengruppe vom Campus Lingen beim Ortstermin in der Firma Bentec (v.l.): Prof. Dr. Anne Schierenbeck mit den Studierenden Niklas Fraatz, Lina Steinhorst, Sabeeshan Sivarajah. (Bild: Hochschule Osnabrück)

Energiemanagement für Unternehmen aus der Grafschaft

Studierende vom Campus Lingen zeigen Chancen und Risiken im Bereich Energie auf

Lingen – Die Energiewende stellt eine bedeutende strategische Herausforderung dar und hat Auswirkungen auf viele Unternehmensbereiche. Studierende aus dem Masterstudiengang Wirtschaftsingenieurwesen – Energiewirtschaft am Campus Lingen der Hochschule Osnabrück haben für ausgewählte Unternehmen aus der Grafschaft Bentheim eine Energiepolitik formuliert. In drei Gruppen analysierten sie die Chancen und Risiken im Bereich Energie, werteten den Energieverbrauch sowie die entsprechenden Kosten aus und entwickelten Maßnahmen, um den Energieverbrauch und die Treibhausgas-Emissionen zu reduzieren.

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v.l.n.r.: Matthias Lisson (Hy2Gen), Hartmut Neumann (stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK für Ostfriesland und Papenburg), Lis Blume (Moderatorin), Christian Meyer (Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz), Michael Steffens (Landkreis Emsland), Peter Hoffmeyer (1. Vorsitzender der Metropolregion Nordwest und Aufsichtsratsvorsitzender der Nehlsen AG) beim Kickoff. (Foto: Energy Hub Emsland Entwicklungsgesellschaft mbH)
v.l.n.r.: Matthias Lisson (Hy2Gen), Hartmut Neumann (stellvertretender Hauptgeschäftsführer der IHK für Ostfriesland und Papenburg), Lis Blume (Moderatorin), Christian Meyer (Niedersächsischer Minister für Umwelt, Energie und Klimaschutz), Michael Steffens (Landkreis Emsland), Peter Hoffmeyer (1. Vorsitzender der Metropolregion Nordwest und Aufsichtsratsvorsitzender der Nehlsen AG) beim Kickoff. (Foto: Energy Hub Emsland Entwicklungsgesellschaft mbH)

Die Wasserstoff-Zukunft beginnt im Nordwesten

Kick-off Nordwest zum Start der Woche des Wasserstoffs

Delmenhorst/Leer/Lingen – Der Monat Juni steht deutschlandweit im Zeichen des Wasserstoffs. Gemeinsam mit der H2-Region Emsland und der IHK für Ostfriesland und Papenburg ver-anstaltete die Metropolregion Nordwest am 15. Juni 2024 das Kick-off Nordwest zum Start der bundes-weiten Woche des Wasserstoffs. Unter dem Motto „Wasserstoff bewegt den Nordwesten“ präsentier-ten regionale Unternehmen ihre neuesten Projekte und Entwicklungen auf dem Betriebsgelände der Hy2gen AG in Werlte. Bei einem moderierten Rundgang mit dem niedersächsischen Umweltminister Christian Meyer und weiteren hochrangigen Vertreterinnen und Vertretern aus Politik und Wirtschaft stellten die Austellerinnen und Austeller unter Beweis, welche großen Potenziale und Kompetenzen der Nordwesten im Bereich der erneuerbaren Energien bereithält.

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Geschäftsführer Andreas Speith (links) und Jürgen Noch geben einen Ausblick auf die Aktivitäten von Westfalen Weser (Foto: Westfalen Weser)
Geschäftsführer Andreas Speith (links) und Jürgen Noch geben einen Ausblick auf die Aktivitäten von Westfalen Weser (Foto: Westfalen Weser)

Westfalen Weser treibt Energiewende in der Region ganzheitlich voran

Unternehmen weiter auf Wachstumskurs

Paderborn – Westfalen Weser, Netzbetreiber und Anbieter von energienahen Dienstleistungen in Ostwestfalen-Lippe, dem Weserbergland und dem nördlichen Sauerland, zieht eine positive Bilanz für das Geschäftsjahr 2023 und setzt seinen Wachstumskurs fort. Das kommunale Unternehmen ist bereits heute in allen Stufen der Wertschöpfungskette von der Energieerzeugung bis zur -nutzung aktiv und möchte dieses Engagement zukünftig weiter verstärken.

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