Freuen sich über den nahtlosen Übergang in der Geschäftsführung der Blomberger Versorgungsbetriebe zum Jahreswechsel (v. l.): der künftige Geschäftsführer Michael Reiß, Bürgermeister Christoph Dolle, der aktuelle Geschäftsführer Dirk Middendorf, und Aufsichtsratsvorsitzender Günther Borchard (Foto: BVB)
Freuen sich über den nahtlosen Übergang in der Geschäftsführung der Blomberger Versorgungsbetriebe zum Jahreswechsel (v. l.): der künftige Geschäftsführer Michael Reiß, Bürgermeister Christoph Dolle, der aktuelle Geschäftsführer Dirk Middendorf, und Aufsichtsratsvorsitzender Günther Borchard (Foto: BVB)

Wechsel an der Spitze zum Jahreswechsel

Michael Reiß übernimmt von Dirk Middendorf „Blomberger Versorgungsbetriebe vor großen Herausforderungen“

Blomberg – Die Blomberger Versorgungsbetriebe (BVB) als Unternehmen in kommunaler Trägerschaft stehen vor großen Herausforderungen wie der Wärme- und Energiewende. Weiter bleibt die Aufgabe der Versorgung der Bevölkerung mit Gas, Strom und Wasser zu attraktiven Preisen und dem sicheren Betrieb der zugehörigen Netze. Mit dem Frei- und Hallenbad werden wichtige Einrichtungen für den Schulsport betrieben, die gleichzeitig das Sport- und Freizeitangebot in der Stadt bereichern.

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André Schulenberg vom WIGOS-UnternehmensService (Mitte) informierte sich bei Geschäftsführer Carsten Placke und Cindy Bordihn über die Leistungsfähigkeit des Meller Unternehmens. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)
André Schulenberg vom WIGOS-UnternehmensService (Mitte) informierte sich bei Geschäftsführer Carsten Placke und Cindy Bordihn über die Leistungsfähigkeit des Meller Unternehmens. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)

„Wir wollen nachhaltiger werden“

Das Unternehmen Placke nahm nach Solarberatung durch die WIGOS 218 kWp große PV-Anlage in Betrieb

Melle– Immer mehr Unternehmen setzen auf Nachhaltigkeit und die Energie aus der Sonne. Ein Unternehmen aus dem Landkreis Osnabrück hat sich zum 40-jährigen Bestehen dieses Jahr ein besonderes Geschenk gemacht: Zum Jubiläum im Mai brachte die Placke GmbH in Melle eine 218 kWp starke Anlage auf dem Hallendach an den Start. „Das ganze Dach ist voller Module. Durch die Nutzung der daraus entstehenden Energie sind wir zu rund 50 Prozent autark“, freut sich Geschäftsführer Carsten Placke. Die Entscheidung für die PV-Anlage fiel nach einer Impulsberatung Solar der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land.

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Die Studierenden Johanna Seick und Till Oberndörfer führen Versickerungsexperimente im Feld durch. (Foto: TH OWL)
Die Studierenden Johanna Seick und Till Oberndörfer führen Versickerungsexperimente im Feld durch. (Foto: TH OWL)

Starkregen im Visier: Studierende erforschen Bodeneigenschaften im Kreis Höxter

Lemgo – In den letzten Jahren sind Starkregenereignisse im Weserbergland häufiger geworden und haben teilweise erhebliche Schäden in den Ortschaften verursacht. Um herauszufinden, wie die verschiedenen Landschaftstypen auf solche Wetterereignisse reagieren, führen Studierende des Fachbereichs Umweltingenieurwesen und Angewandte Informatik der Technischen Hochschule Ostwestfalen-Lippe (TH OWL) derzeit umfassende Felduntersuchungen im Kreis Höxter durch.

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Micha Steiner und Kristin Maoro beschäftigen sich tagtäglich mit Nachhaltigkeitsgesetzgebungen und unterstützen den Transfer der Hochschule Bielefeld durch ihre Tätigkeit im Projekt InCamS@BI. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
Micha Steiner und Kristin Maoro beschäftigen sich tagtäglich mit Nachhaltigkeitsgesetzgebungen und unterstützen den Transfer der Hochschule Bielefeld durch ihre Tätigkeit im Projekt InCamS@BI. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

Neue EU-Ökodesign-Verordnung, Kreislaufwirtschaftsgesetz & Co:

HSBI-Wirtschaftsjurist:innen unterstützen Wissenschaft und Wirtschaft mit Expertise

Bielefeld – Am Donnerstag, 18. Juli, ist die europäische Ökodesign-Verordnung in Kraft getreten. Sie ist eine der zahlreichen Gesetzgebungen, die die Wirtschaft in Punkto Nachhaltigkeit regulieren. An der HSBI setzen sich Expert:innen aus dem Wirtschaftsrecht im Projekt InCamS@BI mit den Verordnungen, Richtlinien und Gesetzen auseinander. Sie wissen um die Chancen und Herausforderungen für Unternehmen bei der Umsetzung.

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Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)
Dr. Fritz Jaeckel, Hauptgeschäftsführer der IHK Nord Westfalen (Foto: Mensing/IHK Nord Westfalen)

Startschuss für Wasserstoff-Hochlauf

IHK: Förderung wichtiger Impuls für Nord-Westfalen

Münsterland / Emscher-Lippe-Region. – Mit rund 4,6 Milliarden Euro fördern Bund und Länder 22 Wasserstoffprojekte in Deutschland – darunter folgende Infrastrukturprojekte der GET H2-Partner:

  • 300 MW Elektrolyseanlage von RWE Generation in Lingen mit Inbetriebnahme der ersten 100-MW-Anlage im Jahr 2025,
  • Wasserstoffleitungen der Fernleitungsnetzbetreiber GASCADE, Nowega, OGE und Thyssengas mit ersten Inbetriebnahmen bereits 2025,
  • Kavernenspeicher der RWE Gas Storage West in Epe mit geplanter Inbetriebnahme 2027.

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Von der Planung bis zur Nachsorge: Remeha organisiert ausgereifte Systemtechnik-Lösungen für Wohnungsbau und weitere Großprojekte (Foto: Remeha GmbH, Emsdetten)
Von der Planung bis zur Nachsorge: Remeha organisiert ausgereifte Systemtechnik-Lösungen für Wohnungsbau und weitere Großprojekte (Foto: Remeha GmbH, Emsdetten)

BEG-Förderung für Wohnungswirtschaft naht – Stichtag voraussichtlich im August

Emsdetten – Ab Spätsommer 2024 sollen auch gewerblich agierende Wohneigentümer staatliche Fördermittel zur Heizungssanierung beantragen können. Remeha, Hersteller von Wärmepumpen, Hybrid-Heizungen, Gas- und Öl-Brennwertkesseln, Blockheizkraftwerken, Solarthermie und Speichertechnologie, begleitet Projektverantwortliche bei der Beantragung.

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Roadmap Wasserstoffinfrastruktur (Quelle: GET H2)
Roadmap Wasserstoffinfrastruktur (Quelle: GET H2)

Lingener Wasserstoffprojekte mit mehr als 637 Millionen Euro von Bund und Land gefördert

Lingen – Grüner Wasserstoff gilt als eines der Schlüsselelemente auf dem Weg zur Klimaneutralität. Mehr als 637 Millionen Euro Fördermittel fließen nun in Lingener Wasserstoffprojekte. Lingen erhält damit die höchste Fördersumme in Deutschland. „Das sind großartige Nachrichten für die Stadt Lingen (Ems). Die Förderung in dreistelliger Millionenhöhe für den Standort ist ein Meilenstein für unsere Wasserstoffstrategie, an der wir seit vielen Jahren hart arbeiten“, so Oberbürgermeister Dieter Krone.

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Wasserservice Westfalen Weser Geschäftsführer Rainer Roggatz (l.) und Andreas Stumpf (r.) sowie Dr.-Ing. Dirk Waider (2.v.l.), Vorstand GELSENWASSER, und Andreas Speith (3.v.l.), Geschäftsführer Westfalen Weser, freuen sich über den Start. (Foto: Westfalen Weser)
Wasserservice Westfalen Weser Geschäftsführer Rainer Roggatz (l.) und Andreas Stumpf (r.) sowie Dr.-Ing. Dirk Waider (2.v.l.), Vorstand GELSENWASSER, und Andreas Speith (3.v.l.), Geschäftsführer Westfalen Weser, freuen sich über den Start. (Foto: Westfalen Weser)

Wasserservice Westfalen Weser GmbH geht an den Start

Paderborn / Gelsenkirchen – Die Westfalen Weser Netz GmbH (WWN) mit Sitz in Paderborn und die GELSENWASSER AG aus Gelsenkirchen haben den Vertrag zur Gründung einer gemeinsamen Gesellschaft unterschrieben. An der Wasserservice Westfalen Weser GmbH (WSWW) sind beide Unternehmen je zur Hälfte beteiligt.

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Tom Veltmann, Geschäftsführer der HLB S&G Consulting (Foto: Hardy Welsch / Ganteführer)
Tom Veltmann, Geschäftsführer der HLB S&G Consulting (Foto: Hardy Welsch / Ganteführer)

Unternehmensberatung für Nachhaltigkeit: HLB Schumacher und Ganteführer gründen HLB S&G Consulting

HLB-Mitgliedskanzleien aus Düsseldorf und Münster bündeln ihre Kompetenzen im Bereich Nachhaltigkeit

Münster / Düsseldorf – HLB Schumacher aus Münster und die Sozietät Dr. Ganteführer, Marquardt & Partner aus Düsseldorf geben die Gründung der HLB S&G Consulting GmbH mit Sitz in der Fahrrad- und Wissenschaftsstadt Münster bekannt. Dieses Joint Venture konzentriert sich auf die Beratung von mittelständischen Unternehmen in Fragen der Nachhaltigkeit und Zukunftsorientierung von Geschäftsmodellen sowie der Erfüllung ihrer wachsenden gesetzlichen Anforderungen.

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(v. links) Stadtwerke-Geschäftsführer Matthias Sasse sowie Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Markus Baier freuen sich über das gute Ergebnis 2023. (Foto: Stadt Lemgo)
(v. links) Stadtwerke-Geschäftsführer Matthias Sasse sowie Bürgermeister und Aufsichtsratsvorsitzender Markus Baier freuen sich über das gute Ergebnis 2023. (Foto: Stadt Lemgo)

Eigene Energieerzeugung stärkt die Lemgoer Stadtwerke

Matthias Sasse präsentiert Jahresergebnis 2023 mit einem erfreulichen Plus

Lemgo.- 2023 war für die Stadtwerke Lemgo ein herausforderndes Geschäftsjahr. Es galt nicht nur, die Versorgungssicherheit für alle Kund*innen trotz weltweiter Krisen und den damit einhergehenden extremen Preisschwankungen an den Energiemärkten stets sicherzustellen. Die Stadtwerke wollten im Wettbewerb auch weiterhin durch günstige Preise überzeugen. Das Stadtwerke-Team konnte sich dabei auf den starken Kraftwerksbereich stützen: Mit ihren vielfältigen Anlagen haben die Stadtwerke flexibel fehlende Energiemengen oder Stromüberschüsse von Windenergie- und Photovoltaikanlagen ausgeglichen. Die Erlöse daraus trugen maßgeblich zum positiven Jahresergebnis von 1 929 000 Euro bei – ein Jahresabschluss, der den Erfolgskurs der Stadtwerke bestätigt.  

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