Dr. Jan Lackmann (l.) und Alexander Möhring (r.) von LSF Energy freuen sich, gemeinsam mit Westfalen Weser-Geschäftsführer Jürgen Noch (Mitte) die Energiewende in der Region voranzubringen. (Foto: Westfalen Wester)
Dr. Jan Lackmann (l.) und Alexander Möhring (r.) von LSF Energy freuen sich, gemeinsam mit Westfalen Weser-Geschäftsführer Jürgen Noch (Mitte) die Energiewende in der Region voranzubringen. (Foto: Westfalen Wester)

Westfalen Weser plant Einstieg in die regionale Erzeugung von erneuerbarer Energie

Partnerschaft mit Windpark-Projektierer LSF Energy GmbH & Co. KG angestrebt

Paderborn – „Wir verstehen uns als Motor der Energiewende in unserer Region. Um sie erfolgreich umsetzen zu können, müssen wir das Thema ganzheitlich angehen. Entsprechend wollen wir uns stärker auch in der Erzeugung erneuerbarer Energien engagieren“, erklärt Westfalen Weser Geschäftsführer Jürgen Noch. Einen wichtigen Schritt in diese Richtung möchte das kommunale Unternehmen nun gemeinsam mit dem etablierten Projektierer von Windkraftanlagen LSF Energy GmbH & Co. KG gehen. Der Fokus liegt dabei auf dem Bau und dem Betrieb von Windparks in der Region sowie auf der Vermarktung des erzeugten grünen Stroms. Am 12. September unterzeichneten Vertreter beider Unternehmen den Vertrag.

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(Foto: Strautmann Umwelttechnik GmbH)
(Foto: Strautmann Umwelttechnik GmbH)

Innovative Entsorgungslösungen von Strautmann Umwelttechnik:

Effizientes Wertstoffhandling auf der FACHPACK 2024 erleben

Glandorf / Nürnberg – Auch dieses Jahr ist der Entsorgungsspezialist auf der FACHPACK in Nürnberg mit seinen innovativen Maschinen vertreten. Denn der Presscontainer war gestern. Heute entsorgen Unternehmen zeitgemäß mit Ballenpressen der Strautmann Umwelttechnik GmbH.

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Zentrale der DEOS AG in Rheine (Foto: DEOS AG)
Zentrale der DEOS AG in Rheine (Foto: DEOS AG)

In 3 Tagen installiert: Gemeinde Germersheim spart mit dem Funkthermostat DEOS TEO 30 % Heizkosten

Rheine – DEOS präsentiert mit dem batterielosen Funk-Heizkörperthermostat DEOS TEO eine schnelle Energiesparlösung für Nicht-Wohngebäude, wie Schulen und Büros, mit der bis zu 40 % der Heizungsenergie eingespart werden können. Die einfache Installation und die automatische Temperaturregelung haben auch die Gemeinde Germersheim überzeugt. Eine beauftragte Vergleichsrechnung ergab, dass die einmalige Investition in Funk-Heizkörperthermostate um 13 % günstiger ist als eine vergleichbare kabelgebundene Raumlösung.

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Über dem Lager auf dem rechten Teil des Gebäudes sowie über der Werkstatt sind insgesamt 140 PV-Module installiert, die genug Strom für den jährlichen Bedarf des Handwerksbetriebs produzieren. (Foto: Simone Reukauf / Köster Energie)
Über dem Lager auf dem rechten Teil des Gebäudes sowie über der Werkstatt sind insgesamt 140 PV-Module installiert, die genug Strom für den jährlichen Bedarf des Handwerksbetriebs produzieren. (Foto: Simone Reukauf / Köster Energie)

Energiekosten nachhaltig im Griff: Tischlerei und Saunabau Jelitto behält trotz Preisspirale einen kühlen Kopf

Unabhängig dank Photovoltaik, Stromspeichersystem und höchster Flexibilität

Nutzung von erneuerbaren Energien für den Eigenbedarf spart jährlich mehr als 35 t CO2

Saerbeck / Recke – Wie Gewerbetreibende die dauerhaft steigenden Energiepreise kompensieren und zugleich in ihre Konkurrenzfähigkeit investieren können, zeigt das Beispiel des Handwerksbetriebs Tischlerei & Saunabau Jelitto aus dem westfälischen Recke. Mit Photovoltaikanlagen auf dem Dach, stationärem Speicher im Keller sowie hoher Flexibilität in Bezug auf Stromeinspeisung und -bezug haben sie sich von externen Energieversorgern weitestgehend unabhängig gemacht – und leisten durch die CO2-Einsparungen einen wichtigen Beitrag zum Klimaschutz.

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Vorteile nutzen: Neun Modelle stellt REMKO für seine Wärmepumpenaktion bis zum Jahresende in den Mittelpunkt (Foto: REMKO GmbH & Co. KG, Lage)
Vorteile nutzen: Neun Modelle stellt REMKO für seine Wärmepumpenaktion bis zum Jahresende in den Mittelpunkt (Foto: REMKO GmbH & Co. KG, Lage)

REMKO Wärmepumpenaktion bis zum Jahresende

Lage – Zukunftsfähige Heiztechnik, die auf erneuerbaren Energien basiert – dafür steht das Unternehmen REMKO. Welche Wärmepumpe am besten bei einem Ein- oder Zweifamilienhaus passt, ermitteln die REMKO-Fachleute individuell. Dabei greifen einige Vorteile, wenn das Gerät bis zum Jahresende beauftragt wird.

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André Schulenberg vom WIGOS-UnternehmensService (li.) führte zusammen mit einem externen Nachhaltigkeitsexperten eine Impulsberatung Nachhaltigkeit beim Unternehmen OSNATECH in Bissendorf durch. Malte Sulkiewicz von OSNATECH freute sich über die wertvollen Anregungen. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)
André Schulenberg vom WIGOS-UnternehmensService (li.) führte zusammen mit einem externen Nachhaltigkeitsexperten eine Impulsberatung Nachhaltigkeit beim Unternehmen OSNATECH in Bissendorf durch. Malte Sulkiewicz von OSNATECH freute sich über die wertvollen Anregungen. (Foto: Sandra Joachim-Meyer)

„Wenn der Kunde fragt, wollen wir die Antwort schon haben“

OSNATECH bekam bei der Nachhaltigkeitsberatung der WIGOS wertvolle Impulse

Bissendorf – „Wir sind dran. Wir wissen, was zu tun ist.“ Malte Sulkiewicz, Marketingleiter bei der OSNATECH GmbH, kann in puncto Nachhaltigkeit positiv nach vorne schauen. Im Frühjahr nutzte das Unternehmen aus Bissendorf das Angebot einer Impulsberatung Nachhaltigkeit der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land. Gemeinsam mit einem Nachhaltigkeitsexperten nahmen Malte Sulkiewicz und OSNATECH-Geschäftsführer Matthias Mittelviefhaus Nachhaltigkeitsfaktoren unter die Lupe und entschieden anschließend, das Thema Nachhaltigkeit weiter voranzubringen – unter anderem durch weitere personelle Unterstützung in diesem Bereich. Dazu werden auch Gespräche mit der Universität Osnabrück geführt.

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An den Thementischen fand ein reger Austausch statt. (Foto: Wuppertal Institut)
An den Thementischen fand ein reger Austausch statt. (Foto: Wuppertal Institut)

„Nachhaltigkeit ist mehr als ein Trend“

Rund 70 Teilnehmende aus ganz Deutschland bei der Tagung „Nachhaltige Wirtschaftsförderung“ von WIGOS und Wuppertal Institut

Melle – Die Wirtschaft ist permanent im Wandel und ist vielfältigen Herausforderungen ausgesetzt. Um resiliente Städte, Regionen und Unternehmen zu erhalten, ist Nachhaltigkeit zentral und unter anderem ein Standortvorteil der Zukunft. Besonders Wirtschaftsförderungen sind daher in diesem Bereich stark gefragt, ihre Arbeit an Nachhaltigkeitszielen zu orientieren und Unternehmen somit für dieses Thema zu sensibilisieren und weiterhin zu unterstützen. Wie die Arbeit in der Praxis konkret aussehen kann, beleuchtete die gemeinsame Tagung „Nachhaltige Wirtschaftsförderung – Wie können Wirtschaftsförderungen Unternehmen und Regionen auf ihrem Weg zu mehr Nachhaltigkeit unterstützen“ der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land, des Wuppertal Instituts für Klima, Umwelt, Energie und des Deutschen Verbands der Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaften (DVWE):

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Highlight des Messeauftritts ist eine Live-Anwendung mehrerer technotrans-Systeme an einer vollelektrischen Spritzgussmaschine von KraussMaffei. (Foto: technotrans SE)
Highlight des Messeauftritts ist eine Live-Anwendung mehrerer technotrans-Systeme an einer vollelektrischen Spritzgussmaschine von KraussMaffei. (Foto: technotrans SE)

Fakuma: technotrans präsentiert zukunftsweisende Kühl- und Temperiertechnik für die Kunststoffindustrie

  • Spritzguss-Live-Anwendung mit variothermer Temperierung
  • Neues Kaltwassertemperiergerät mit natürlichem Kältemittel
  • Effizienter und robuster wassergekühlter Kaltwassersatz kws w

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Die Karte zeigt die Barntruper Projektstandorte Eilenberg (3 WEA), Elkenberg (2 WEA) und Steinberg (1 WEA) für die beantragten Windenergieanlagen. (Eigene Darstellung, Kartengrundlage: www.tim-online.nrw.de/tim-online2) (Foto: Stadtwerke Lemgo)
Die Karte zeigt die Barntruper Projektstandorte Eilenberg (3 WEA), Elkenberg (2 WEA) und Steinberg (1 WEA) für die beantragten Windenergieanlagen. (Eigene Darstellung, Kartengrundlage: www.tim-online.nrw.de/tim-online2) (Foto: Stadtwerke Lemgo)

Gemeinsam erneuerbar erzeugten Windstrom ernten

Regionale Stadtwerke, Landesverband Lippe und die Stadt Barntrup investieren in sechs Windenergieanlagen an drei Barntruper Standorten

Lemgo / Barntrup – Rund um den Ausbau von Windenergie haben die Stadtwerke Lemgo viel vor: Sie haben mit Partnern zwei Gesellschaften gegründet, um sechs Windenergieanlagen bei Barntrup zu errichten. Für zwei Anlagen, die auf dem Elkenberg im Forst Barntrup an einem ehemaligen Militärgelände gebaut werden sollen, werden die Genehmigungen nach dem Bundes-Immissionsschutzgesetz (BImSchG) schon bald erwartet – eine wichtige Voraussetzung, um die weiteren Projektschritte einzuleiten.

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Die Projektpartner Frank Schäfer (BET), SWTE-Geschäftsführer Tobias Koch, Bürgermeister Philip Middelberg, Klimaschutzmanager Marc-Philipp Nikolay und SWTE-Projektingenieur Mathias Wal-ke begrüßten die Workshopteilnehmer. (Foto: SWTE)
Die Projektpartner Frank Schäfer (BET), SWTE-Geschäftsführer Tobias Koch, Bürgermeister Philip Middelberg, Klimaschutzmanager Marc-Philipp Nikolay und SWTE-Projektingenieur Mathias Wal-ke begrüßten die Workshopteilnehmer. (Foto: SWTE)

Teilnehmende loten Chancen zur Wärmewende aus

Stadtwerke Tecklenburger Land und Gemeinde Lotte haben zum Stakeholder-Workshop zur Kommunalen Wärmeplanung eingeladen

Tecklenburger Land / Lotte – Die Wärmewende stellt Privatleute, Industrie und Gewerbe sowie die Wohnungswirtschaft vor Herausforderungen. Wie diesen begegnet werden kann, dieser Frage gingen nun Vertreterinnen und Vertreter aus Industrie und Gewerbe, Wohnungsbau, Verwaltung und Energiewirtschaft in Lotte nach. Sie waren einer Einladung der Gemeinde Lotte und der Stadtwerke Tecklenburger Land (SWTE) zum Stakeholder-Workshop zur Kommunalen Wärmeplanung gefolgt. Dabei ging es auch um die Frage, welchen Beitrag Industrie, Gewerbe, Wohnungsbau und Energiewirtschaft leisten können, um die zukünftige Wärmeversorgung klimaneutral und nachhaltig zu gestalten.

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