Sie warfen gemeinsam einen Blick in die Technikzentrale, dem Herzstück im Kalte-Nahwärme-Netz: (v.l.) SWTE Netz-Geschäftsführer Tobias Koch, Bauamtsleiter Felix Sieker, Bürgermeisterin Christina Rählmann, Ian und Hailee, SWTE Netz-Meister Andre Schröer, SWTE Netz-Ingenieur Kai Watermeyer sowie Nico und Denise Kleingünther. (Foto: SWTE Netz GmbH & Co. KG)
Sie warfen gemeinsam einen Blick in die Technikzentrale, dem Herzstück im Kalte-Nahwärme-Netz: (v.l.) SWTE Netz-Geschäftsführer Tobias Koch, Bauamtsleiter Felix Sieker, Bürgermeisterin Christina Rählmann, Ian und Hailee, SWTE Netz-Meister Andre Schröer, SWTE Netz-Ingenieur Kai Watermeyer sowie Nico und Denise Kleingünther. (Foto: SWTE Netz GmbH & Co. KG)

Kalte-Nahwärme-Netz am Niestadtweg geht in Betrieb

SWTE Netz versorgt bis zu 90 Anschlussnehmer mit Wärme aus der Tiefe

Tecklenburger Land/Mettingen – Gerade einmal vier Jahre ist es her, dass Mettinger Ratsleute und Vertreter der Stadtwerke Tecklenburger Land in Schleswig ein Baugebiet mit einer Wärmeversorgung auf der Grundlage von Geothermie besichtigt haben. Das Beispiel aus dem hohen Norden kam gut an. Denn was sich seither getan hat, kann sich sehen lassen – und zwar im Neubaugebiet am Niestadtweg in Mettingen.

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(Foto: Verbraucherzentrale NRW)
(Foto: Verbraucherzentrale NRW)

Fakeshops locken mit günstigem Heizöl

Verbraucherzentrale NRW warnt zum Start der Heizsaison vor betrügerischen Internetseiten

NRW – Eine Verbraucherin meldete sich bei der Verbraucherzentrale, nachdem sie beinahe Opfer einer betrügerischen Website geworden wäre. Auf der Suche nach günstigen Heizölpreisen stieß sie auf das Portal heiz-oel24.com, das verlockend niedrige Preise anbot. Nachdem sie eine Anfrage gestellt hatte, erhielt sie einen Anruf von einer Berliner Nummer, bei dem man ihr erklärte, dass für die Bestellung 50 Prozent des Kaufbetrags im Voraus gezahlt werden müssten. Als sie misstrauisch nachfragte, weil Vorkasse bei Heizölbestellungen eher unüblich sei, wurde das Gespräch abrupt beendet.

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Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser (2. von rechts) und Projektleiter Matthias Fleige (rechts) nahmen den Förderbescheid im Beisein des Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler (links) von Bundesminister Volker Wissing entgegen. (Foto: Sebastian Woithe/BMDV )
Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser (2. von rechts) und Projektleiter Matthias Fleige (rechts) nahmen den Förderbescheid im Beisein des Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler (links) von Bundesminister Volker Wissing entgegen. (Foto: Sebastian Woithe/BMDV )

400.000 Euro für den Klimaschutz

Bundesministerium fördert vier umweltfreundliche Bodenstrom-Versorgungssysteme am Flughafen Paderborn/Lippstadt

Paderborn/Lippstadt – Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr unterstützt den Flughafen Paderborn/Lippstadt bei der Umstellung auf umweltfreundliche Bodenstrom-Versorgungssysteme. Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser und Projektleiter Matthias Fleige nahmen in Berlin einen Förderbescheid in Höhe von 400.000 Euro aus den Händen von Bundesminister Dr. Volker Wissing entgegen, der für die Beschaffung von vier mobilen batterieelektrischen Ground Power Units (GPUs) bestimmt ist.

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(Foto: WestfalenWeser)
(Foto: WestfalenWeser)

Runde Neun für den Klima.Sieger-Wettbewerb – Start war am 1. Oktober 2024

Paderborn – Am 1. Oktober 2024 startete der neunte Förderwettbewerb Klima.Sieger, der Vereine im Geschäftsgebiet von Westfalen Weser dazu einlädt, ihre Gebäude energetisch zu sanieren. Unter dem Motto „Sparen, sanieren und schützen“ können sich Vereine Unterstützung für ihre Sanierungsvorhaben sichern.

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7 Meter Spannweite und bis zu 126 km/h schnell: Prof. Ansgar Trächtler (links) und sein Team am Fraunhofer IEM um Mark Henkenjohann (v.l.), Udo Nolte und Julien Jahneke entwickeln die autonome Flugdrohne ALBACOPTER (Foto: Fraunhofer IEM / Janosch Gruschczyk)
7 Meter Spannweite und bis zu 126 km/h schnell: Prof. Ansgar Trächtler (links) und sein Team am Fraunhofer IEM um Mark Henkenjohann (v.l.), Udo Nolte und Julien Jahneke entwickeln die autonome Flugdrohne ALBACOPTER (Foto: Fraunhofer IEM / Janosch Gruschczyk)

Energieeffizienter Gleitflug für selbstfliegende Drohne

Fraunhofer IEM entwickelt autonome Flugdrohne für den Stadtverkehr

Paderborn – Autonome Flugdrohnen können in Zukunft eine bedeutende Rolle im städtischen Verkehr übernehmen – zum Beispiel für den schnellen, effizienten und umweltfreundlichen Transport von Medikamenten oder Ersatzteilen. Am Fraunhofer IEM in Paderborn entsteht in einem Forschungsprojekt der sogenannte ALBACOPTER, der clever Senkrechtstart und Gleitflug kombiniert.

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Das Team Glasfaser und IoT (Internet of Things) der SWTE mit Luca Oberländer (v.l.), Nicole Dell-brügge, Jelle Kurris, Philipp Ostendorf, Richard Domin und Niklas Kitte plant unter anderem den bevorstehenden Glasfaserausbau. Den Bau begleiten wird auch das Männchen Sweete, das auf den Bauschildern im Projekt zu sehen sein wird. (Foto: SWTE)
Das Team Glasfaser und IoT (Internet of Things) der SWTE mit Luca Oberländer (v.l.), Nicole Dell-brügge, Jelle Kurris, Philipp Ostendorf, Richard Domin und Niklas Kitte plant unter anderem den bevorstehenden Glasfaserausbau. Den Bau begleiten wird auch das Männchen Sweete, das auf den Bauschildern im Projekt zu sehen sein wird. (Foto: SWTE)

Glasfaserausbau der Stadtwerke Tecklenburger Land startet Anfang 2025

Förderfähige Adressen können sich ohne Zwang zur Produktbuchung noch kostenlosen Hausanschluss sichern

Tecklenburger Land – Die Vorbereitungen für den Ausbau des Glasfasernetzes der Stadtwerke Tecklenburger Land laufen auf Hochtouren. Mit Beginn des neuen Jahres sollen die Bauarbeiten im Großprojekt in Sachen Digitalisierung und Infrastruktur der hiesigen Stadtwerke starten. Dann übernehmen die Tiefbauer, um ein mehr als 400 Kilometer langes Glasfasernetz in Hörstel, Hopsten, Ibbenbüren, Lotte, Mettingen, Recke und Westerkappeln zu schaffen.

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Die Hochschule Bielefeld richtete in diesem Jahr die Jurysitzung für den Solar Racing Cup 2024 aus. Der Schülerwettbewerb wird vom Innovationsnetzwerk Energie Impuls OWL organisiert. (Foto: F. Hüffelmann/HSBI)
Die Hochschule Bielefeld richtete in diesem Jahr die Jurysitzung für den Solar Racing Cup 2024 aus. Der Schülerwettbewerb wird vom Innovationsnetzwerk Energie Impuls OWL organisiert. (Foto: F. Hüffelmann/HSBI)

HSBI engagiert sich beim Solar Racing Cup, dem Schülerwettbewerb von Energie Impuls OWL und VDI

Bielefeld – Nachhaltigkeit, Nachwuchsförderung, Netzwerken – was beim Solar Racing Cup im Mittelpunkt steht, ist auch für die HSBI wesentlich. Ein guter Grund für die Hochschule, sich beim Schülerwettbewerb von Energie Impuls OWL und VDI zu engagieren und jetzt erstmals die Jury-Sitzung auszurichten. Zu sehen gab es kreative Lösungen und Rennwagen, an denen nur noch wenig an die Rutsch-Autos erinnert, aus denen sie entstanden sind.

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Der ProKlima Zero punktet dank neuartiger Speichertechnologie durch eine CO2-Einsparung von 100 % gegenüber einem herkömmlichen Betonpflasterstein (Foto: KANN)
Der ProKlima Zero punktet dank neuartiger Speichertechnologie durch eine CO2-Einsparung von 100 % gegenüber einem herkömmlichen Betonpflasterstein (Foto: KANN)

Klimastein ProKlima Zero von KANN

Reduziert 100 % der CO2-Emissionen

Bendorf – Die Familie der Klimalieblinge von KANN wächst um ein bedeutendes Mitglied. Der neuartige Pflasterstein ProKlima Zero reduziert 100 % CO2 gegenüber einem herkömmlich hergestellten Betonpflaster. Dies gelingt durch den Einsatz eines innovativen CO2-speichernden Rohstoffs Damit lassen sich Pflasterflächen, bezogen auf das verwendete Steinmaterial, mit äußerst geringem CO2-Fußabdruck anlegen.

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v.l.n.r.: Moderatorin Julia Ures, Gestalterin der Jahresgabe Prof. Patricia Stolz, Keynote-Speaker Sven Plöger, Engagementpreis-Gewinnerin Tara Steinert und HSBI-Präsidentin Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk. (Foto: K. Starodubskij/HSBI)
v.l.n.r.: Moderatorin Julia Ures, Gestalterin der Jahresgabe Prof. Patricia Stolz, Keynote-Speaker Sven Plöger, Engagementpreis-Gewinnerin Tara Steinert und HSBI-Präsidentin Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk. (Foto: K. Starodubskij/HSBI)

HSBI-Jahresempfang 2024 mit Wettermann Sven Plöger:

Nachhaltigkeit und Klimaschutz im Fokus

Bielefeld – Annähernd 450 Gäste im Audimax, etwa 150 online zugeschaltet aus aller Welt: Der diesjährige Jahresempfang der HSBI erfreute sich großen Zuspruchs – und gab Anlass für lebhafte Diskussionen. Ganz bewusst war das Leitthema des Tages „Nachhaltig nachhaltig?!“ mit Frage- und Ausrufungszeichen versehen. Schließlich ist nicht alles, was sich einen nachhaltigen Anstrich gibt, tatsächlich nachhaltig. Ganz zu schweigen davon, welche Maßnahmen – Stichwort Klimawandel – wirklich etwas bringen. Und wie sind wirtschaftliche, soziale und ökologische Nachhaltigkeit eigentlich in Einklang zu bringen? Die Wissenschaft sucht nach Antworten auf diese Fragen, wenn sie auch nicht immer eine Lösung bieten kann, so der Tenor der Beiträge von HSBI-Präsidentin Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk und ARD-Meteorologe Sven Plöger, der einen Gastvortrag hielt.

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Im digitalen Produktpass laufen alle Informationen über ein Produkt zusammen. Dadurch können Verbraucher:innen den gesamten Lebensweg von Produkten überblicken. (Foto: Fraunhofer IEM)
Im digitalen Produktpass laufen alle Informationen über ein Produkt zusammen. Dadurch können Verbraucher:innen den gesamten Lebensweg von Produkten überblicken. (Foto: Fraunhofer IEM)

Schlüssel zu Nachhaltigkeit und Transparenz:

Wie it’s OWL den Digitalen Produktpass bei Böllhoff und Kannegiesser vorantreibt

Paderborn – Für Käufer:innen wird es immer wichtiger, sich für ein nachhaltiges und transparentes Produkt zu entscheiden. Hierbei soll der Digitale Produktpass, kurz DPP, helfen. Dieser dient als eine Art Steckbrief des gekauften Produkts und informiert unter anderem über die Herkunft, seine Zusammensetzung, Reparatur- und Demontagemöglichkeiten sowie die Entsorgung am Ende der Lebensdauer. Der Spitzencluster it’s OWL beschäftigt sich in gleich zwei Projekten mit dem Thema. In den Projekten ‚EcoTwin‘ und ‚DualStrat‘ arbeiten Forschungseinrichtungen und Unternehmen zusammen, um die Anforderungen und Trends des digitalen Produktpasses zu identifizieren und Ansätze zu entwickeln, die es ermöglichen, dass nicht nur Kund:innen, sondern auch Unternehmen von dem digitalen Produktpass profitieren.

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