Blick vom Osterberg auf Lügde (Foto: TH OWL)
Blick vom Osterberg auf Lügde (Foto: TH OWL)

Grüne Infrastruktur: Natur und Kulturlandschaft im Einklang

Lemgo – Wie können Natur, Kulturlandschaft und Erholung nachhaltig miteinander verbunden werden? Im Kreis Lippe liefert das Erprobungs- und Entwicklungsvorhaben „Grüne Infrastruktur in ländlichen Regionen“ Antworten auf diese Frage. Mit einem umfassenden Ansatz wird die bestehende Grüne Infrastruktur – ein Netzwerk aus natürlichen und historischen Landschaftselementen – analysiert, entwickelt und gestärkt.

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Das Nachhaltigkeits-Team bei DENIOS (v.l.n.r.): Marten Kollmeier, Jana Groneberg, Oliver Rose, Helgard Meffert, Ingo Schlutter, Melina Wegner & Horst Rose (Foto: DENIOS)
Das Nachhaltigkeits-Team bei DENIOS (v.l.n.r.): Marten Kollmeier, Jana Groneberg, Oliver Rose, Helgard Meffert, Ingo Schlutter, Melina Wegner & Horst Rose (Foto: DENIOS)

DENIOS veröffentlicht neuen Nachhaltigkeitsbericht

Bad Oeynhausen – Ein prallgefüllter Bericht voller nachhaltiger Fakten und Zahlen: Die DENIOS SE aus Bad Oeynhausen hat zum bereits vierten Mal ihren Nachhaltigkeitsbericht veröffentlicht. Der Weltmarktführer für Gefahrstofflagerung und Arbeitssicherheit unterstreicht durch dieses Reporting, wie wichtig dem Unternehmen dieses Thema ist.

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(Foto: H2-Region Emsland)
(Foto: H2-Region Emsland)

Auszeichnung für das Emsland: Erstes „Hydrogen Valley of the Year“ in Deutschland!

Lingen – Die Wasserstoffregion Emsland („Hydrogen Valley Emsland“) wurde im Rahmen der European Hydrogen Week der Clean Hydrogen Partnership von der EU als herausragendes Beispiel für innovative Wasserstoffprojekte als „Hydrogen Valley of the Year“ ausgezeichnet. Diese Auszeichnung würdigt die herausragenden Leistungen der regionalen Unternehmen und Institutionen, die mit Engagement und Mut den Aufbau einer nachhaltigen Wasserstoffwirtschaft vorantreiben.

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Präsentierten die Ergebnisse der gemeinsamen Umfrage (v.l.n.r.): Prof. Dr. Sascha Armutat, HSBI-Vizepräsidentin Prof. Dr. Natalie Bartholomäus, Brigitte Meier und Ilka Alefsen (beide WEGE mbH). (Foto: HSBI)
Präsentierten die Ergebnisse der gemeinsamen Umfrage (v.l.n.r.): Prof. Dr. Sascha Armutat, HSBI-Vizepräsidentin Prof. Dr. Natalie Bartholomäus, Brigitte Meier und Ilka Alefsen (beide WEGE mbH). (Foto: HSBI)

Nachhaltigkeit als „Chefsache“:

Umfrage der HSBI und der WEGE beleuchtet Nachhaltigkeitsverständnis in OWL-Unternehmen

Bielefeld – Über 170 kleine und mittlere Unternehmen aus Ostwestfalen-Lippe wurden befragt, wie sie den Begriff Nachhaltigkeit definieren und vor welchen Problemen sie bei der Umsetzung von Maßnahmen stehen. Das Fazit: Nachhaltigkeit ist trotz Herausforderungen wie Bürokratie oder Fachkräftemangel in den Unternehmen fest verankert.

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Das vom Förderverein des Bonifatius Hospitals bereitgestellte Piano im Eingangsbereich wird oft von eingeladenen Künstlern, aber auch von Patienten bzw. Besuchern genutzt. Dies unterstützt das helle, freundliche und einladende Ambiente, das stets einen guten ersten Eindruck hinterlassen soll. (Foto: Emslicht)
Das vom Förderverein des Bonifatius Hospitals bereitgestellte Piano im Eingangsbereich wird oft von eingeladenen Künstlern, aber auch von Patienten bzw. Besuchern genutzt. Dies unterstützt das helle, freundliche und einladende Ambiente, das stets einen guten ersten Eindruck hinterlassen soll. (Foto: Emslicht)

Hell, warm und einladend: Sonderkonstruktion von Emslicht sorgt für Wohlfühl-Ambiente, Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit

Smarte Lösung für den Einbau neuer LEDs im Eingangsbereich des Bonifatius Hospitals Lingen

Lingen / Geeste-Dalum – Nicht nur hinsichtlich der Energieeffizienz und Nachhaltigkeit besitzen moderne LED-Lösungen enorme Vorteile gegenüber herkömmlichen Leuchtmitteln. Dank maßgeschneiderter Sonderkonstruktionen ermöglicht es der Hersteller Emslicht aus dem emsländischen Geeste-Dalum seinen Auftraggebern oftmals auch, die vorhandene technische Infrastruktur für die Beleuchtung weiter zu nutzen und dadurch hohe Umbaukosten zu vermeiden. Ein Beispiel hierfür ist das Bonifatius Hospital in Lingen, wo LEDs anstelle der nicht mehr im Handel verfügbaren Kompaktleuchtstofflampen seit dem Herbst 2024 im Einsatz sind: Neben der vereinfachten Montage und Instandhaltung sorgen sie auch für eine deutlich höhere Lichtqualität bei geringeren Energiekosten.

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OSNATECH aus dem Landkreis Osnabrück foerdert Photovoltaik (Foto: OSNATECH)
OSNATECH aus dem Landkreis Osnabrück foerdert Photovoltaik (Foto: OSNATECH)

OSNATECH fördert Photovoltaik für private Dächer

Bis zu 3.300 Euro für komplette PV-Anlagen auf dem Eigenheim – Vorteile weitergeben

Bissendorf – Jetzt ist die beste Zeit für Photovoltaik. Glauben Sie nicht, ist aber wahr. Denn wer bis Ende 2024 in die eigene PV-Anlage auf dem Dach seines privaten Einfamilienhauses investiert, kann doppelt profitieren. Zum einen von nachhaltig gewonnenem Strom, spätestens wenn die Sonne ab dem kommenden Frühjahr wieder regelmäßig scheint. Zum anderen von günstigen Preisen. Ein Beispiel: OSNATECH schenkt allen Kunden, die bis Ende dieses Jahres eine komplette PV-Anlage inklusive Speicher beauftragen, die darin enthaltenen bis zu 30 Photovoltaik-Module. Möglich machen das die zuletzt deutlich gesunkenen Einkaufspreise und volle Lager.

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Sorgen für schnelles und bequemes Laden an unbewirtschafteten Rastplätzen an Autobahnen: Hans Hübert, Andreas Stoller, Mike Süggeler und Michael Rüngeler von Westfalen Weser Ladeservice (v. l.). (Foto: WestfalenWeser)
Sorgen für schnelles und bequemes Laden an unbewirtschafteten Rastplätzen an Autobahnen: Hans Hübert, Andreas Stoller, Mike Süggeler und Michael Rüngeler von Westfalen Weser Ladeservice (v. l.). (Foto: WestfalenWeser)

Westfalen Weser Ladeservice stärkt Ladeinfrastruktur durch Partnerschaft mit autostrom.plus

Westfalen Weser Ladeservice (WWL), eine 100-prozentige Tochter von Westfalen Weser, betätigt sich überaus erfolgreich im Bereich Elektromobilität. Das Hauptaugenmerk liegt dabei auf dem Ausbau der Ladeinfrastruktur. Mit dem Beitritt zur autostrom.plus GmbH, der jetzt auch rechtlich vollzogen ist, erweitert WWL sein Geschäftsfeld weit über die Region hinaus. Die autostrom.plus GmbH ist ein Gemeinschaftsunternehmen (Joint Venture) führender deutscher Unternehmen, das umfassende Expertise in den Bereichen Energie, Infrastruktur und Projektmanagement bündelt.

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Das KOMPOTEC Werk in Gütersloh erzeugt seit 1993 KOMPOST aus Bioabfällen (Foto: Eggersmann)
Das KOMPOTEC Werk in Gütersloh erzeugt seit 1993 KOMPOST aus Bioabfällen (Foto: Eggersmann)

RAL-Gütesicherung für „GÜTErsloher Kompost“

KOMPOTEC erhält Jubiläumsurkunde des Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung

Gütersloh – Die KOMPOTEC GmbH produziert seit über 30 Jahren qualitätsgesicherten Kompost in Gütersloh. So erhielt sie im September 1994 erstmals das RAL-Gütezeichen des Deutschen Instituts für Gütesicherung und Kennzeichnung e. V. Zu dem besonderen Anlass bekam das Unternehmen nun eine Jubiläumsurkunde.

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(Foto: Südpack)
(Foto: Südpack)

„Energiewende in Deutschland? Es gibt noch viel zu tun!“

Eine aktuelle Stromstudie des Baden-Württembergischen Industrie- und Handelskammertags (BWIHK) für die IHK Ulm hat die Unternehmen in der Region aufgeschreckt: Ohne den schnelleren Ausbau von Stromnetzen und regenerativer Energie drohen der ansässigen Wirtschaft massive Standortnachteile und im schlimmsten Fall auch Versorgungslücken. In seiner Funktion als Unternehmer und Eigentümer der SÜDPACK wie auch als aktives Mitglied im Energiecluster der IHK Ulm setzt sich Johannes Remmele seit Jahren mit kräftiger Stimme für eine zügigere Energiewende in Baden-Württemberg ein.

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Das Tiny-Forest-Konzept als sozio-ökologische Maßnahme in Städten führt zu schnellem Pflanzenwachstum und CO2-Bindung. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
Das Tiny-Forest-Konzept als sozio-ökologische Maßnahme in Städten führt zu schnellem Pflanzenwachstum und CO2-Bindung. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

Erster Tiny Forest in Bielefeld

Bielefeld – Der Bau- und Liegenschaftsbetrieb NRW (BLB NRW) und die Hochschule Bielefeld (HSBI) pflanzen gemeinsam auf einer 200 Quadratmeter großen Fläche auf dem Campus Nord rund 600 Bäume und Sträucher. Hier soll im Rahmen des hochschulweiten Nachhaltigkeitsprogramms „Act2Sustain“ und des BLB NRW-Klimaprogramms der erste „Tiny Forest“ in Bielefeld entstehen.

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