Jens Tegtmeier (Revierförster), Sarah Riedel (Projektteam Wortmann), Jens Beining (CEO Wortmann Gruppe), Olga Wedel (Projektteam Wortmann), Andreas Burmeister (Projektteam Wortmann), Christopher Kroos (kommissarischer stellvertretender Leiter Forstabteilung), Jörg Düning-Gast (Verbandsvorsteher Landesverband Lippe) (Foto: Landesverband Lippe)
Jens Tegtmeier (Revierförster), Sarah Riedel (Projektteam Wortmann), Jens Beining (CEO Wortmann Gruppe), Olga Wedel (Projektteam Wortmann), Andreas Burmeister (Projektteam Wortmann), Christopher Kroos (kommissarischer stellvertretender Leiter Forstabteilung), Jörg Düning-Gast (Verbandsvorsteher Landesverband Lippe) (Foto: Landesverband Lippe)

Wortmann fördert Aufforstung im Teutoburger Wald:

60.000 Bäume gepflanzt – 100.000 Bäume bis 2030!

Horn-Bad Meinberg – „Bäume für Lippe“ – so heißt das Projekt, mit dem sich die Wortmann Gruppe in den Wäldern des Landesverbandes Lippe seit 2021 engagiert. Über einen Zeitraum von fünf Jahren stellt Wortmann dem Landesverband Lippe insgesamt 125.000 Euro für den Erwerb von jungen Bäumen und ihrer Pflanzung zur Verfügung. Bislang wurden 27,2 Hektar mit 61.600 Bäumen zu Fuße des Hermannsdenkmals und im Silberbachtal in Horn-Bad Meinberg dank dieser Sponsorengelder aufgeforstet. In diesem Jahr hat Wortmann den Sponsoringvertrag um weitere 5 Jahre erweitert und sponsert somit bis 2030 einen Betrag von insgesamt 245.000 €.

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Dirk Kuchenbecker, Wassermeister Wasserversorgung (Foto: Stadtwerke Detmold)
Dirk Kuchenbecker, Wassermeister Wasserversorgung (Foto: Stadtwerke Detmold)

Investition in die Zukunft: Neuer Ersatzbrunnen in Pivitsheide sichert Trinkwasserversorgung

Detmold – Die Stadtwerke Detmold investieren kontinuierlich in eine sichere und nachhaltige Trinkwasserversorgung. Mit einer Investition von rund 500.000 Euro wurde an der Oerlinghauser Straße in Pivitsheide ein neuer Ersatzbrunnen errichtet, der zum Weltwassertag in Betrieb genommen wird.

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Im historischen Ambiente von Hof Bögel warfen sie gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft einen Blick in die Zukunft und legten die kommunale Wärmeplanung vor: (v.r.) Bür-germeister Dr. Marc Schrameyer, Technischer Beigeordneter Uwe Manteuffel, Klimaschutzmana-gerin Nadine Dirksmeyer, SWTE-Projektleiter Mathias Walke, BET-Projektleiter Frank Schäfer, SWTE-Geschäftsführer Tobias Koch und Technischer Leiter Michael Bußmann (SWTE Netz). (Foto: SWTE)
Im historischen Ambiente von Hof Bögel warfen sie gemeinsam mit Vertretern aus Politik und Wirtschaft einen Blick in die Zukunft und legten die kommunale Wärmeplanung vor: (v.r.) Bür-germeister Dr. Marc Schrameyer, Technischer Beigeordneter Uwe Manteuffel, Klimaschutzmana-gerin Nadine Dirksmeyer, SWTE-Projektleiter Mathias Walke, BET-Projektleiter Frank Schäfer, SWTE-Geschäftsführer Tobias Koch und Technischer Leiter Michael Bußmann (SWTE Netz). (Foto: SWTE)

Orientierungshilfe für Besitzer von mehr als 16.000 beheizten Gebäuden

Als eine der ersten Städte in NRW legt Ibbenbüren Abschlussbericht zur kommunalen Wärmeplanung vor

Ibbenbüren – Die Wärmewende ist eine echte Mammutaufgabe, die vor den Städten und Gemeinden hierzulande liegt. Die Stadt Ibbenbüren gehört zu den ersten in Nordrhein-Westfalen, die den ersten wichtigen Schritt zur Lösung dieser Aufgabe getan haben. Sie hat die gesetzlich vorgeschriebene kommunale Wärmeplanung (KWP) vorgelegt. Vor Kommunalpolitikern, Vertretern aus Wirtschaft, Industrie und Handwerk sowie der Schornsteinfegerinnung und auch des Mietervereins Haus und Grund wurden die Ergebnisse nun vorgestellt. Im Auftrag der Stadt Ibbenbüren haben die Stadtwerke Tecklenburger Land die umfangreiche Untersuchung erarbeitet. Unterstützt wurden sie dabei vom Fachbüro BET.

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Ein starkes Konsortium: Vertreter:innen der 14 Partner des it's OWL Projekts GoProZero waren bei der Übergabe des Förderbescheids durch NRW-Ministerin Mona Neubaur vertreten. (Foto: it's OWL)
Ein starkes Konsortium: Vertreter:innen der 14 Partner des it's OWL Projekts GoProZero waren bei der Übergabe des Förderbescheids durch NRW-Ministerin Mona Neubaur vertreten. (Foto: it's OWL)

GoProZero: Neues it’s OWL Projekt unterstützt Unternehmen bei der Entwicklung nachhaltiger Produkte

Paderborn – Regulierungen werden strenger, Ressourcen knapper und der gesellschaftliche Anspruch an Nachhaltigkeit wächst. Die Kreislaufwirtschaft bietet Unternehmen Lösungen für diese Herausforderungen: Sie verlängert Lebenszyklen, schließt Materialkreisläufe und reduziert Abhängigkeiten von raren Rohstoffen. Doch die Transformation hin zu zirkulären Geschäftsmodellen ist für Unternehmen anspruchsvoll. Hier setzt das neue it’s OWL Projekt ‚GoProZero‘ an, indem es Unternehmen befähigt, zirkuläre und ressourceneffiziente Produkte zu entwickeln. Gefördert vom Ministerium für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie (MWIKE) mit rund vier Millionen Euro, wird das Projekt in den kommenden drei Jahren innovative Ansätze in der Kreislaufwirtschaft und Digitalisierung vorantreiben.

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Teilnehmende des Austauschs, v.l.n.r.: Ulrich Grubert, Mark Worrmann, Yassine Mokdad, Ingo Niehaus (Foto: EWG)
Teilnehmende des Austauschs, v.l.n.r.: Ulrich Grubert, Mark Worrmann, Yassine Mokdad, Ingo Niehaus (Foto: EWG)

EWG Rheine und Technologieförderung Münster stärken Zusammenarbeit für nachhaltige Innovationen

Wasserstoff- und Batterietechnologie als Schlüssel für die nachhaltige regionale Wirtschaftsentwicklung

Rheine/Münster – Die EWG für Rheine mbH und die Technologieförderung Münster GmbH (TFM) haben ihre Zusammenarbeit im Bereich nachhaltiger Technologien intensiviert. Im Rahmen eines ersten Kennenlern- und Austauschgesprächs trafen sich Ingo Niehaus, Geschäftsführer der EWG Rheine, und Yassine Mokdad, Projektleiter Service Desk Nachhaltige Wirtschaft, mit Ulrich Grubert, Referent der Geschäftsführung, sowie Mark Worrmann, Clustermanager Wasserstoff der TFM. Ziel des Treffens war es, die Zusammenarbeit zwischen beiden Organisationen zu vertiefen und innovative Projekte in den Bereichen Nachhaltigkeit und Innovation voranzutreiben.

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Beim Münsterland e.V. trafen sich Akteurinnen und Akteuren aus der Region zu einem Workshop im Zeichen der Nachhaltigkeit. (Foto: Münsterland e.V.)
Beim Münsterland e.V. trafen sich Akteurinnen und Akteuren aus der Region zu einem Workshop im Zeichen der Nachhaltigkeit. (Foto: Münsterland e.V.)

Mehr Nachhaltigkeit im Tourismus:

Workshop mit Münsterland-Akteuren ist erst der Anfang

Münsterland – Wie touristische Angebote und Services im Münsterland nachhaltig gestaltet werden können, haben Akteurinnen und Akteure aus der Region am Donnerstag, 13. März, am Flughafen Münster/Osnabrück (FMO) in Greven erarbeitet. Zu dem Workshop eingeladen hatte der Münsterland e.V. im Rahmen der „Nachhaltigkeitswerkstatt.NRW“, einem EFRE-geförderten Projekt unter der Federführung von Tourismus NRW e.V. Das Treffen bildete den Auftakt für weitere Maßnahmen.

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Über die Zukunft der Windenergie in der Samtgemeinde Werlte haben sich kürzlich (v.l.) Stefan Lütkemeyer, Samtgemeindebürgermeister Ludger Kewe, Marcel Wolken, der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies, Christoph Lorenz, Landtagsabgeordneter Hartmut Moorkamp, Dr. Michael Kiehl und Franz-Josef Evers ausgetauscht. (Foto: Samtgemeinde Werlte)
Über die Zukunft der Windenergie in der Samtgemeinde Werlte haben sich kürzlich (v.l.) Stefan Lütkemeyer, Samtgemeindebürgermeister Ludger Kewe, Marcel Wolken, der niedersächsische Wirtschaftsminister Olaf Lies, Christoph Lorenz, Landtagsabgeordneter Hartmut Moorkamp, Dr. Michael Kiehl und Franz-Josef Evers ausgetauscht. (Foto: Samtgemeinde Werlte)

Wirtschaftsminister Olaf Lies in Werlte: Dialog zur Zukunft der Windenergie und Repowering

Werlte – Am 13. Februar 2025 begrüßten Samtgemeindebürgermeister Ludger Kewe und der Landtagsabgeordnete Hartmut Moorkamp (CDU) den niedersächsischen Wirtschaftsminister Olaf Lies (SPD) zu einem Austauschgespräch im Rathaus der Samtgemeinde Werlte. Gemeinsam mit Vertretern des Landkreises und des Bürgerwindparks Lorup wurden die Herausforderungen, Chancen und Risiken des Windkraftausbaus, insbesondere im Bereich Repowering, intensiv diskutiert.

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ETW SmartCycle® PSA-Anlage mit Rohgasspeicher. (Foto: ETW)
ETW SmartCycle® PSA-Anlage mit Rohgasspeicher. (Foto: ETW)

ETW Energietechnik nimmt die erste Biomethananlage zur Aufbereitung von Deponiegas in Italien in Betrieb

Zuverlässige Biomethanerzeugung dank ETW SmartCycle® PSA

Moers – Die ETW Energietechnik aus Moers hat in Zusammenarbeit mit ihrem langjährigen italienischen Partner Ranieri Tonissi aus Genua eine Biomethananlage in Süditalien gebaut. Die Anlage in Tarent, Region Apulien, hat eine Kapazität von stündlich 4400 Normkubikmeter Deponiegas und besteht aus der bewährten, benutzerfreundlichen Biogasaufbereitung ETW SmartCycle® PSA sowie einer nachgeschalteten NRU „Nitrogen Reduction Unit“.

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Gastrednerin Anna Kopp, IT Director und Niederlassungsleiterin von Microsoft Deutschland, und Andreas Speith, Geschäftsführer von Westfalen Weser, beim Westfalen Weser Forum 2025. (Foto: Westfalen Weser)
Gastrednerin Anna Kopp, IT Director und Niederlassungsleiterin von Microsoft Deutschland, und Andreas Speith, Geschäftsführer von Westfalen Weser, beim Westfalen Weser Forum 2025. (Foto: Westfalen Weser)

Westfalen Weser Forum: Digitale Transformation als Schlüssel zur erfolgreichen Energiewende

Paderborn – Das diesjährige Westfalen Weser Forum stand ganz im Zeichen der fortschreitenden Digitalisierung. Als hochkarätige Referentin gab Anna Kopp, IT Director und Niederlassungsleiterin von Microsoft Deutschland, einen spannenden Ausblick darauf, welchen Einfluss Künstliche Intelligenz (KI) auf die Arbeitswelt von morgen hat und welche Wege generative KI ermöglicht. Andreas Speith, Geschäftsführer von Westfalen Weser, betonte die Bedeutung der Digitalisierung als wesentlicher Schlüssel zum Gelingen der Energiewende.

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Sehen die Bio-Zertifizierung der Kreiskantine als starkes Signal (v. l.): Dr. Kai Zwicker (Landrat Kreis Borken), Geschäftsführer Pascal Hellwig und Kantinenleiterin Monika Hellwig (beide ABH OHG – Event- und Gastroservice), Andreas Grotendorst (Vorstand Münsterland e.V.), Juliane Rabe (Projektleitung Öko-Modellregion Münsterland beim Münsterland e.V.) und Dr. Gerd Eckstein (Stabsstelle Kreisentwicklung Kreis Borken). (Foto: Münsterland e.V./Philipp Fölting)
Sehen die Bio-Zertifizierung der Kreiskantine als starkes Signal (v. l.): Dr. Kai Zwicker (Landrat Kreis Borken), Geschäftsführer Pascal Hellwig und Kantinenleiterin Monika Hellwig (beide ABH OHG – Event- und Gastroservice), Andreas Grotendorst (Vorstand Münsterland e.V.), Juliane Rabe (Projektleitung Öko-Modellregion Münsterland beim Münsterland e.V.) und Dr. Gerd Eckstein (Stabsstelle Kreisentwicklung Kreis Borken). (Foto: Münsterland e.V./Philipp Fölting)

Erfolgreich bestanden: Öko-Modellregion unterstützt Kantine des Kreises Borken bei Bio-Zertifizierung

BORKEN/MÜNSTERLAND – Die Kantine des Kreishauses Borken ist ab sofort bio-zertifiziert. Die Öko-Modellregion Münsterland mit Sitz beim Münsterland e.V. unterstützte den Betreiber der Kantine, den ABH OHG – Event- und Gastroservice, bei der Bewerbung für ein kostenfreies Coaching „NRW kocht mit Bio“. Ziel war es, Strategien zu erarbeiten, um die Einführung oder Ausweitung des Angebots an Bio-Lebensmitteln sowie eine Bio-Zertifizierung zu erreichen. Vor Kurzem hat die ABH OHG – Event- und Gastroservice diese erfolgreich bestanden.

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