Die WIGOS bietet ein umfassendes Beratungsangebot, unter anderem die erfolgreichen Transformationsberatungen, an. (Foto: Miriam Loeskow-Bücker)
Die WIGOS bietet ein umfassendes Beratungsangebot, unter anderem die erfolgreichen Transformationsberatungen, an. (Foto: Miriam Loeskow-Bücker)

Beratungen zur Transformation zu einer klimaneutralen Wirtschaft

KEAN und WIGOS bieten am 14. Mai gemeinsam Online-Fragestunde an

Landkreis Osnabrück – „Der Umbau zu einer klimaneutralen Wirtschaft ist ein umfassender Prozess, die Transformation muss jedes einzelne Unternehmen ganz individuell angehen. Die WIGOS begleitet Unternehmen aus dem Landkreis Osnabrück dabei, den Wandel zu gestalten“, betont Peter Vahrenkamp, Geschäftsführer der WIGOS Wirtschaftsförderungsgesellschaft Osnabrücker Land. Eine wichtige individuelle Unterstützung sind die kostenfreien Transformationsberatungen zu den Themen Klimaneutralität, Energie- und Materialeffizienz und Solar der WIGOS und der Klimaschutz- und Energieagentur Niedersachsen (KEAN): Am 14. Mai um 8.45 Uhr bietet die KEAN in Zusammenarbeit mit der WIGOS eine Online-Fragestunde zu dem Themenkomplex an.

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Machen sich gemeinsam für den Aufbau eines Batterie-Recycling-Zentrums für das Münsterland auf dem ehemaligen Zechengelände in Ibbenbüren stark: (von links) Christian Holterhues, Geschäftsführer der Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH (WESt mbH), Matthias Günnewig, Geschäftsleiter der Technologieförderung Münster GmbH, und Uwe Manteuffel, Geschäftsführer der Schnittstelle Kohlekonversion (Foto: Stadt Ibbenbüren / André Elshoff)
Machen sich gemeinsam für den Aufbau eines Batterie-Recycling-Zentrums für das Münsterland auf dem ehemaligen Zechengelände in Ibbenbüren stark: (von links) Christian Holterhues, Geschäftsführer der Wirtschafts- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH (WESt mbH), Matthias Günnewig, Geschäftsleiter der Technologieförderung Münster GmbH, und Uwe Manteuffel, Geschäftsführer der Schnittstelle Kohlekonversion (Foto: Stadt Ibbenbüren / André Elshoff)

Partner setzen Zeichen für die Region

Stadt Ibbenbüren, Technologieförderung Münster GmbH und WESt mbh arbeiten zusammen für Batterie-Recycling-Zentrum auf ehemaligem Zechengelände

Ibbenbüren – Die Stadt Ibbenbüren, die Technologieförderung Münster GmbH und die Wirtschaftsförderungs- und Entwicklungsgesellschaft Steinfurt mbH (WESt mbH) haben sich jetzt gemeinsam verpflichtet, den Aufbau einer Demonstrations-, Erprobungs- und Forschungsanlage zum Batterie-Recycling auf dem Gelände des ehemaligen Bergwerks der RAG Anthrazit an der Osnabrücker Straße in Ibbenbüren, dem künftigen I-NOVA-Park, voranzutreiben.

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Freuten sich über den erfolgreichen Abschluss: (erste Reihe v. l.) Andreas Speith, Geschäftsführer Westfalen Weser, Bürgermeister Christian Belke, Matthias Bieler, Geschäftsführer Stadtwerke Holzminden und (zweite Reihe v. l.) Stadtwerke-Geschäftsführer Thorsten Welling sowie Rüdiger Hölscher und Marcus Hustadt von Westfalen Weser. (Foto: Westfalen Weser)
Freuten sich über den erfolgreichen Abschluss: (erste Reihe v. l.) Andreas Speith, Geschäftsführer Westfalen Weser, Bürgermeister Christian Belke, Matthias Bieler, Geschäftsführer Stadtwerke Holzminden und (zweite Reihe v. l.) Stadtwerke-Geschäftsführer Thorsten Welling sowie Rüdiger Hölscher und Marcus Hustadt von Westfalen Weser. (Foto: Westfalen Weser)

Holzminden Netz: Westfalen Weser Netz und Stadtwerke Holzminden gründen gemeinsame Netzeigentumsgesellschaft

Holzminden – Am 15. April 2024 haben der kommunale Netzbetreiber Westfalen Weser Netz GmbH und die Stadtwerke Holzminden GmbH ihre Zusammenarbeit beim Betrieb von Strom- und Gasnetzen im Raum Holzminden besiegelt: Sie gründeten die gemeinsame Netzeigentumsgesellschaft Holzminden Netz GmbH & Co. KG. Die neue Gesellschaft hält das Eigentum an den Stromnetzen Holzminden, Bevern, Boffzen und Fürstenberg sowie am Gasnetz Bevern, Boffzen und Fürstenberg. „Mit der neuen Netzeigentumsgesellschaft haben wir eine gute Lösung gefunden, um langfristig Versorgungssicherheit für die Bürgerinnen und Bürger sowie die Unternehmen in unserer Region sicherzustellen“, so Christian Belke, Bürgermeister der Stadt Holzminden.

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„Jetzt anfangen“ lautete die wichtigste Botschaft der Referentinnen und Referenten beim Sustainable-Finance-Forum auf Schalke, als es um das EU-Regelwerk zur Nachhaltigkeitsberichterstattung ging: (v.l.) Theres Schäfer (PwC Deutschland), Dr. Susanne Beer (KPMG), Moderatorin und IHK-Vizepräsidentin Tatjana Hetfeld, Stephan Kulbatzki (Stölting Service Group), Sven Wolf (IHK), Prof. Dr. Tatjana Oberdörster (Westfälische Hochschule), IHK-Vizepräsident Lars Baumgürtel, Steffen Pörner (Bankenverband NRW), Dr. Jochen Grütters (IHK-Standortleiter Emscher-Lippe), Christina Rühl-Hamers (FC Schalke 04) und Dr. Arnt Baer (Gelsenwasser AG). (Foto: Rabas/FC Schalke 04)
„Jetzt anfangen“ lautete die wichtigste Botschaft der Referentinnen und Referenten beim Sustainable-Finance-Forum auf Schalke, als es um das EU-Regelwerk zur Nachhaltigkeitsberichterstattung ging: (v.l.) Theres Schäfer (PwC Deutschland), Dr. Susanne Beer (KPMG), Moderatorin und IHK-Vizepräsidentin Tatjana Hetfeld, Stephan Kulbatzki (Stölting Service Group), Sven Wolf (IHK), Prof. Dr. Tatjana Oberdörster (Westfälische Hochschule), IHK-Vizepräsident Lars Baumgürtel, Steffen Pörner (Bankenverband NRW), Dr. Jochen Grütters (IHK-Standortleiter Emscher-Lippe), Christina Rühl-Hamers (FC Schalke 04) und Dr. Arnt Baer (Gelsenwasser AG). (Foto: Rabas/FC Schalke 04)

EU-Nachhaltigkeitsregeln als Chance nutzen

Tipps für Unternehmen beim Sustainable-Finance-Forum

Gelsenkirchen/Emscher-Lippe-Region/Münsterland.– Die IHK Nord Westfalen drängt weiter auf eine Vereinfachung des EU-Regelwerks zur Sustainable Finance, also der nachhaltigen Finanzierung. Das betonte IHK-Vizepräsident Lars Baumgürtel gestern (11. April) in Gelsenkirchen vor rund 170 Teilnehmern beim Sustainable-Finance-Forum, zu dem der FC Schalke 04 und die IHK in die VELTINS-Arena eingeladen hatten.

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Gruppenfoto bei der Bezirksregierung Münster: Regierungspräsident Andreas Bothe hat die Förderbescheide persönlich unter anderem an Vertreterinnen und Vertreter der drei Verbundprojekte überreicht. Foto: Bezirksregierung Münster (Foto: Münsterland e.V)
Gruppenfoto bei der Bezirksregierung Münster: Regierungspräsident Andreas Bothe hat die Förderbescheide persönlich unter anderem an Vertreterinnen und Vertreter der drei Verbundprojekte überreicht. Foto: Bezirksregierung Münster (Foto: Münsterland e.V)

Nachhaltig wirtschaften im Münsterland: Startschuss für drei EFRE-Verbundprojekte in Millionenhöhe

Münsterland – Gesamtvolumen von mehr als fünf Millionen Euro: Der Startschuss für drei EFRE-Verbundprojekte im Münsterland ist gefallen: Die Bezirksregierung Münster hat jetzt EFRE-Mittel für die Projekte „Kreislaufwirtschaftsregion Münsterland“, „Sustainable Innovation Münsterland“ und „Grünes Gründen Münsterland“ bewilligt und die Förderbescheide an Vertreterinnen und Vertreter der Projekte überreicht.

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Der DENIOS-Hauptsitz an der Dehmer Straße in Bad Oeynhausen (Foto Denios)
Der DENIOS-Hauptsitz an der Dehmer Straße in Bad Oeynhausen (Foto Denios)

Es grünt und blüht dank DENIOS

Bad Oeynhausen – Trockene Dürre-Sommer und dazu auch noch der gefräßige Borkenkäfer: Wer sich die Wälder und Landschaften in Ostwestfalen-Lippe anschaut, dem bietet sich an einigen Stellen ein trauriges und karges Bild. Die DENIOS SE aus Bad Oeynhausen hat in einer eigenen Baumpflanzaktion nun einen Beitrag zur Aufforstung des heimischen Waldes geleistet. Im Landschaftsraum Senne bei Bielefeld wurden 160 Eichen gepflanzt, damit der Wald dort in Zukunft wieder grün und gesund aussieht.

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Hier ist nachhaltiges Handeln zu Hause: Der Stammsitz von DENIOS in Bad Oeynhausen (Foto: Denios)
Hier ist nachhaltiges Handeln zu Hause: Der Stammsitz von DENIOS in Bad Oeynhausen (Foto: Denios)

Gratis-Webinar von DENIOS: Effizientes Heizen von IBC und Fässern

Bad Oeynhausen – Die DENIOS SE aus Bad Oeynhausen lädt Interessierte zu einem kostenfreien Webinar ein, bei dem sich alles um die effiziente Wärmebehandlung von IBC und Fässern dreht. Unabhängig von der benötigten Kapazität bietet DENIOS bedarfsgerechte Lösungen für jede Anforderung – von klein bis groß! Die Planung und Auswahl des richtigen Heizprozesses erfordern jedoch eine genaue Betrachtung verschiedener Faktoren. In diesem Webinar stellt ein Spezialist für Thermotechnik von DENIOS die verschiedenen Möglichkeiten zur effizienten Temperierung von Stoffen vor und unterstützt alle Teilnehmenden dabei, die passende Lösung für ihre Bedürfnisse zu finden.

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Die Projektpartner beim Kick-off Termin in Lingen (v.l.n.r.): Tessa Brink (Gemeente Emmen), Maren Teschke (Stadt Lingen), Ingrid Klinge (New Energy Coalition), Alexander Jacobs (New Energy Coalition), Melinda Loonstra-Buzogány (Gemeente Emmen), Tim Husmann (Energy Hub Emsland), Werner Sur (Bauhof Lingen, im Fahrzeug sitzend), Rik Zinnemers (Gemeente Emmen), Dirk Herzog (Bauhof Lingen), Roan Siekman (Gemeente Emmen), Sandra Prekel (Stadt Lingen), Andreas Stroink (Energy Hub Emsland), Moritz Dycker (Energy Hub Emsland). (Foto: Stadt Lingen)
Die Projektpartner beim Kick-off Termin in Lingen (v.l.n.r.): Tessa Brink (Gemeente Emmen), Maren Teschke (Stadt Lingen), Ingrid Klinge (New Energy Coalition), Alexander Jacobs (New Energy Coalition), Melinda Loonstra-Buzogány (Gemeente Emmen), Tim Husmann (Energy Hub Emsland), Werner Sur (Bauhof Lingen, im Fahrzeug sitzend), Rik Zinnemers (Gemeente Emmen), Dirk Herzog (Bauhof Lingen), Roan Siekman (Gemeente Emmen), Sandra Prekel (Stadt Lingen), Andreas Stroink (Energy Hub Emsland), Moritz Dycker (Energy Hub Emsland). (Foto: Stadt Lingen)

Lingen und Emmen wollen Emissionen einsparen

Auftakt für Interreg-Projekt CO2-neutrale Bauhöfe

Lingen – Den Bauhof in Lingen und die Gemeentewerken (Stadtwerke) in Emmen auf dem Weg zur Emissionsfreiheit zu unterstützen – das ist das Ziel eines neuen Interreg-Projektes unter Federführung der Energy Hub Emsland. In Zusammenarbeit mit der niederländischen New Energy Coalition (NEC) und den beiden Städten Emmen und Lingen wollen die Beteiligten ermitteln, welche Rahmenbedingungen gegeben sind, um die Emissionen der beiden Bauhöfe zu reduzieren.

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ResMa® sammelt zentral Daten über Connectoren und bietet eine Reihe intelligenter Auswerte- und Visualisierungsmöglichkeiten (Foto: Weidmüller)
ResMa® sammelt zentral Daten über Connectoren und bietet eine Reihe intelligenter Auswerte- und Visualisierungsmöglichkeiten (Foto: Weidmüller)

Nachhaltigkeitsberichterstattung ermöglichen

Weidmüller GTI Software bietet mit ResMa® CO2-Bilanzierung auch für kleine und mittlere Unternehmen

Detmold – Durch die von der EU verabschiedete Richtlinie zur Nachhaltigkeitsberichterstattung (CRD) sind indirekt auch mittlere und kleine Unternehmen betroffen. Als Zulieferer von großen Firmen werden sie verpflichtet sein, eine genaue Auskunft über den CO2-Fußabdruck ihres Unternehmens und/oder ihrer Produkte zu geben. Nur so kann über die Lieferanten der CO2-Ausstoß nachverfolgt und die Nachhaltigkeitsberichterstattung ermöglicht werden.

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„Stellten gemeinsam die Kooperation vor: (v.l.) Gesa Fischer (Co-Leiterin der Wissenswerkstadt Bielefeld), Beate Wolff (Geschäftsführerin des Welthaus Bielefeld) und Dr. Lara Esther Bartels (Bildungsreferentin und Projektleiterin im Welthaus Bielefeld).“ (Foto: Wissenswerkstadt/Sarah Jonek)
„Stellten gemeinsam die Kooperation vor: (v.l.) Gesa Fischer (Co-Leiterin der Wissenswerkstadt Bielefeld), Beate Wolff (Geschäftsführerin des Welthaus Bielefeld) und Dr. Lara Esther Bartels (Bildungsreferentin und Projektleiterin im Welthaus Bielefeld).“ (Foto: Wissenswerkstadt/Sarah Jonek)

Welthaus Bielefeld zeigt Dauerausstellung in der Wissenswerkstadt 

Multimedialer „Erlebnisraum Globale Nachhaltigkeit“ als weiteres Highlight

Bielefeld – Der jüngste Bildungsort der Stadt und eine der etabliertesten bildungspolitischen Adressen der Region finden zusammen: Die Wissenswerkstadt Bielefeld und das Welthaus Bielefeld gehen eine feste Kooperation ein. Deutschlandweit hat sich der das Welthaus Bielefeld in den vergangenen mehr als 40 Jahren einen Namen gemacht in Bildungsarbeit, internationaler Kulturarbeit und Entwicklungszusammenarbeit. Für die Wissenswerkstadt entwickelt und realisiert das Welthaus Bielefeld die interaktive Dauerausstellung „Erlebnisraum Globale Nachhaltigkeit“.

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