Schnellladeservice: Frank Müller, Andreas Stoller und Mike Süggeler (v. l.) von Westfalen Weser Ladeservice präsentieren eine Schnellladesäule. (Foto: Westfalen Weser)
Schnellladeservice: Frank Müller, Andreas Stoller und Mike Süggeler (v. l.) von Westfalen Weser Ladeservice präsentieren eine Schnellladesäule. (Foto: Westfalen Weser)

360° – Anbieter: Westfalen Weser Ladeservice wird eigenständiges Unternehmen

Der kommunale Energiedienstleister Westfalen Weser hat mit der Westfalen Weser Ladeservice GmbH einen 360 Grad-Anbieter für die Ladeinfrastruktur von E-Fahrzeugen gegründet. Das neue Tochterunternehmen bietet Planung, Hardware, Bau, Service und Abrechnungsdienstleistungen für E-Mobilität aus einer Hand. Die Gesellschaft ist am 01.01.2023 operativ gestartet.

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Die mobile Ladestation Amperfied Charger compact.lite ermöglicht europaweit das Laden an blauen CEE-16A-Steckdosen (sogenannten „Campingsteckern“). (Foto: Heidelberger AG)
Die mobile Ladestation Amperfied Charger compact.lite ermöglicht europaweit das Laden an blauen CEE-16A-Steckdosen (sogenannten „Campingsteckern“). (Foto: Heidelberger AG)

Neue mobile Ladelösung für unterwegs

  • Amperfied Charger compact.lite als mobile Ladelösung
    europaweit einsetzbar für schnelleres einphasiges Laden
  • In Kombination mit Wallmount Compact eine Wallboxlösung
  • Ab Dezember für UVP 489 inkl. MwSt. erhältlich

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) erweitert ihr Portfolio an Elektro-Mobilitätslösungen um eine mobile Ladestation. Unter der Marke Amperfied können mit dem neuen Charger compact.lite Elektro- und Hybridfahrzeuge europaweit an blauen CEE-16A-Steckdosen (sogenannten „Campingsteckern“) geladen werden und das schneller als über ein an die Haushaltssteckdose angeschlossenes Notladekabel.

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v. l. n. R.: Dr. Timo Berger, Vertriebsvorstand, André Sombecki, Finanzvorstand, Volker Bibelhausen, Vorstandssprecher und Technologievorstand (Foto: Weidmüller)
v. l. n. R.: Dr. Timo Berger, Vertriebsvorstand, André Sombecki, Finanzvorstand, Volker Bibelhausen, Vorstandssprecher und Technologievorstand (Foto: Weidmüller)

Weidmüller erreicht erstmals Milliarden-Umsatz

Das Elektronikunternehmen überschreitet im laufenden Geschäftsjahr
die Milliardengrenze

Die Weidmüller Gruppe hat Anfang November 2022 im
laufenden Geschäftsjahr erstmals die Umsatzmarke von 1 Mrd. Euro
überschritten. Das Unternehmen blickt optimistisch auf den weiteren Verlauf
des aktuellen Jahres und prognostiziert für das Geschäftsjahr 2022 ein positives
Wachstum von insgesamt über 20 Prozent gegenüber dem Vorjahr.

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In der Weidmüller Welt können alle Interessierten die innovativen Produkte und Lösungen von Weidmüller hautnah erleben. (Foto: Weidmüller)
In der Weidmüller Welt können alle Interessierten die innovativen Produkte und Lösungen von Weidmüller hautnah erleben. (Foto: Weidmüller)

Die Weidmüller Welt

Im Herzen der Detmolder Fußgängerzone

Kaum ein anderes Unternehmen ist so eng mit Detmold verbunden wie Weidmüller. Der international tätige Elektrotechnik-Anbieter, der auf eine 170-jährige Geschichte zurückblickt, rückt jetzt für die Detmolder noch stärker ins Blickfeld. In der „Weidmüller Welt“ im Herzen der Detmolder Innenstadt werden die Leistungen und die Leidenschaft des Unternehmens für alle Bürger*innen erlebbar. Ob Maschinenbau, Windkraft, Photovoltaik oder Elektromobilität: das neue Forum zeigt, wie Weidmüller sich für eine lebenswerte und nachhaltige Zukunft engagiert – und steht allen offen, die sich für das Elektronikunternehmen interessieren.

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(v.l.n.r.) Hildegard Schumacher-Grub, Prof. Dr. Jens Haubrock, Dekan Prof. Dr. Rolf Naumann, Leiter des Historischen Museums Dr. Wilhelm Stratmann und wissenschaftlicher Mitarbeiter Kersten Kröger vor dem „neuen Exponat“ im Historischen Museum Bielefeld. (Foto: Pollmeier / FH Bielefeld)
(v.l.n.r.) Hildegard Schumacher-Grub, Prof. Dr. Jens Haubrock, Dekan Prof. Dr. Rolf Naumann, Leiter des Historischen Museums Dr. Wilhelm Stratmann und wissenschaftlicher Mitarbeiter Kersten Kröger vor dem „neuen Exponat“ im Historischen Museum Bielefeld. (Foto: Pollmeier / FH Bielefeld)

Wurzeln der Elektromobilität: E-Fox der FH ins Historische Museum Bielefeld überführt

Er war seiner Zeit voraus und zeigte schon 1994, wie alltagstauglich und nachhaltig Elektro-Pkw konzipiert werden können: der E-Fox. Das Fahrzeug wurde einst von Studierenden der FH Bielefeld auf Basis eines VW Polo II entwickelt und dürfte das erste „normale“ Elektroauto mit Straßenzulassung in OWL gewesen sein. Nun wird der E-Fox fester Bestandteil der Dauerausstellung des Historischen Museums Bielefeld.

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Großprojekt Energy-from-Waste (EfW)-Anlage in Dubai: Komponenten von HESCH Industrie-Elektronik steuern die Filterabreinigung (Foto: Hesch)
Großprojekt Energy-from-Waste (EfW)-Anlage in Dubai: Komponenten von HESCH Industrie-Elektronik steuern die Filterabreinigung (Foto: Hesch)

Abreinigungssteuerung „made in Germany“ für Dubai:

Komponenten von HESCH Industrie-Elektronik steuern die Filterabreinigung in einer der weltweit größten Energy-from-Waste (EfW)-Anlagen in den Vereinigten Arabischen Emiraten.

Großprojekt in Dubai unter Beteiligung aus Neustadt: Die HESCH Industrie-Elektronik GmbH, spezialisiert auf innovative Lösungen für die Industrie-Automation, ist Partner bei einem Großprojekt der beiden Generalunternehmer Hitachi Zosen Inova und BESIX Group.

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Rüsteten den Buggy auf Elektromobilität um: Mechatronik-Studenten Pascal Piel, Philipp Gnegel und Daniel Koske (v.l.n.r.) (Foto: Felix Hüffelmann / FH Bielefeld)
Rüsteten den Buggy auf Elektromobilität um: Mechatronik-Studenten Pascal Piel, Philipp Gnegel und Daniel Koske (v.l.n.r.) (Foto: Felix Hüffelmann / FH Bielefeld)

Mechatronik-Studenten der FH Bielefeld rüsten Buggy auf Elektroantrieb um

Praktischer Wissenserwerb zu E-Mobilität, 3D-Druck und Konstruktion: Im Rahmen mehrerer Projektarbeiten bauten Studenten den Strandbuggy mit Verbrennungsmotor zum „E-Buggy“ mit Straßenzulassung um. Höchstgeschwindigkeit 70 km/h!

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Die Mitglieder der Elektro-Innung Steinfurt nahmen die Einladung der SWTE Netz zur Innungsversammlung auf dem Gelände der Stadtwerke Tecklenburger Land in Ibben-büren gerne an. Obermeister Karl-Hans Albers begrüßte rund 60 Personen. (Foto: SWTE Netz GmbH & Co. KG)
Die Mitglieder der Elektro-Innung Steinfurt nahmen die Einladung der SWTE Netz zur Innungsversammlung auf dem Gelände der Stadtwerke Tecklenburger Land in Ibben-büren gerne an. Obermeister Karl-Hans Albers begrüßte rund 60 Personen. (Foto: SWTE Netz GmbH & Co. KG)

Netzbetreiber und Fachbetriebe wollen noch enger zusammenarbeiten

SWTE Netz und Elektro-Innung richten Bezirksinstallateur-Ausschuss ein

Ab sofort sorgt ein Bezirksinstallateur-Ausschuss für einen kurzen Draht zwischen der SWTE Netz und der Elektro-Innung Steinfurt. Während ihrer jüngsten Sitzung verständigten sich die Elektro-Installateure aus dem Kreis Steinfurt und die Netzgesellschaft der Stadtwerke Tecklenburger Land auf eine noch engere Zusammenarbeit. Ziel ist es, die Wege zwischen der SWTE Netz als Betreiber des Stromnetzes in Hörstel, Hopsten, Ibbenbüren, Lotte, Mettingen und Westerkappeln und den Elektro-Fachunternehmen der Region zu ebnen. Auf großes Echo war die Einladung der SWTE Netz bei den Mitgliedern der Elektro-Innung Steinfurt gestoßen. Mehr als 60 Teilnehmer zählte die Innungsversammlung auf dem Gelände der Stadtwerke Tecklenburger Land auf dem ehemaligen Bergwerksgelände an der Zechenstraße in Ibbenbüren, wo Obermeister Karl-Hans Albers die Mitglieder begrüßte.

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Das friwo lev500 Ladegerät (Foto: FRIWO)
Das friwo lev500 Ladegerät (Foto: FRIWO)

FRIWO-Ladegerät erhält Design-Auszeichnung Red Dot Award

Westfälischer Stromversorgungs-Spezialist überzeugt mit innovativer Ladetechnik und hochwertiger Formgebung

Das Auge lädt mit: Das Li-Ion Ladegerät LEV500 von FRIWO ist mit dem renommierten Design-Preis Red Dot Award 2022 ausgezeichnet worden. Der Award zählt zu den größten Designwettbewerben weltweit, und sein Label hat sich international als eines der begehrtesten Qualitätssiegel für gute Gestaltung etabliert. „Wir freuen uns sehr, dass unsere Bemühungen um gutes Design gewürdigt werden“, erklärt Rolf Schwirz, Vorstandsvorsitzender (CEO) von FRIWO. „Die Auszeichnung beweist, dass es FRIWO gut gelingt, moderne Elektrotechnik und ansprechende Formgebung zu kombinieren.“

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