Das kompakte mobile Batteriekühlsystem zeta.road als Hochvoltvariante bis 850 Volt DC kann direkt an die Batteriespannung angeschlossen werden, sodass ein zusätzlicher Spannungswandler entfällt. (Foto: technotrans SE)
Das kompakte mobile Batteriekühlsystem zeta.road als Hochvoltvariante bis 850 Volt DC kann direkt an die Batteriespannung angeschlossen werden, sodass ein zusätzlicher Spannungswandler entfällt. (Foto: technotrans SE)

Thermomanagement für Megawatt-Ladesysteme: technotrans feiert Premiere auf der EV Trend Korea

  • Effizientes Thermomanagement für HPC- und MCS-Ladesäulen
  • Mobiles Hochvolt-Batteriekühlsystem zeta.road bis 850 Volt DC
  • Anwendungsspezifisches Complete Thermal Management

Sassenberg / Seoul (Südkorea) – Messepremiere auf dem südkoreanischen Markt: Die technotrans SE stellt erstmals ihre mobilen und stationären Thermomanagement-Lösungen für die Elektromobilität auf der diesjährigen Electro Vehicle Trend in Seoul aus.

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Schnellladeservice: Frank Müller, Andreas Stoller und Mike Süggeler (v. l.) von Westfalen Weser Ladeservice präsentieren eine Schnellladesäule. (Foto: Westfalen Weser)
Schnellladeservice: Frank Müller, Andreas Stoller und Mike Süggeler (v. l.) von Westfalen Weser Ladeservice präsentieren eine Schnellladesäule. (Foto: Westfalen Weser)

360° – Anbieter: Westfalen Weser Ladeservice wird eigenständiges Unternehmen

Der kommunale Energiedienstleister Westfalen Weser hat mit der Westfalen Weser Ladeservice GmbH einen 360 Grad-Anbieter für die Ladeinfrastruktur von E-Fahrzeugen gegründet. Das neue Tochterunternehmen bietet Planung, Hardware, Bau, Service und Abrechnungsdienstleistungen für E-Mobilität aus einer Hand. Die Gesellschaft ist am 01.01.2023 operativ gestartet.

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Die mobile Ladestation Amperfied Charger compact.lite ermöglicht europaweit das Laden an blauen CEE-16A-Steckdosen (sogenannten „Campingsteckern“). (Foto: Heidelberger AG)
Die mobile Ladestation Amperfied Charger compact.lite ermöglicht europaweit das Laden an blauen CEE-16A-Steckdosen (sogenannten „Campingsteckern“). (Foto: Heidelberger AG)

Neue mobile Ladelösung für unterwegs

  • Amperfied Charger compact.lite als mobile Ladelösung
    europaweit einsetzbar für schnelleres einphasiges Laden
  • In Kombination mit Wallmount Compact eine Wallboxlösung
  • Ab Dezember für UVP 489 inkl. MwSt. erhältlich

Die Heidelberger Druckmaschinen AG (HEIDELBERG) erweitert ihr Portfolio an Elektro-Mobilitätslösungen um eine mobile Ladestation. Unter der Marke Amperfied können mit dem neuen Charger compact.lite Elektro- und Hybridfahrzeuge europaweit an blauen CEE-16A-Steckdosen (sogenannten „Campingsteckern“) geladen werden und das schneller als über ein an die Haushaltssteckdose angeschlossenes Notladekabel.

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Jedes E-Auto zieht in anderer Weise Strom: ein Tesla des E-Carsharing-Anbieters CITYca. (Foto: Sarah Jonek/FH Bielefeld)
Jedes E-Auto zieht in anderer Weise Strom: ein Tesla des E-Carsharing-Anbieters CITYca. (Foto: Sarah Jonek/FH Bielefeld)

Feldtest an der FH: KI-gesteuert bleibt das Stromnetz stabil, auch wenn E-Autos geladen werden

Bielefeld – Seit knapp drei Jahren arbeiten junge Forschende der FH Bielefeld und Universität Bielefeld am Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI) zur Steuerung des Niederspannungsnetzes – unverzichtbar, um das Stromnetz leistungsfähig zu halten, wenn immer mehr E-Autos geladen werden müssen. Jetzt ging es vom Labor erstmals ins Feld, um das eigens entwickelte KI-System zu testen. Möglich gemacht haben das auch zwei Unternehmen aus der Region: das Autohaus Mattern und der E-Carsharing-Anbieter CITYca.

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(v.l.n.r.) Hildegard Schumacher-Grub, Prof. Dr. Jens Haubrock, Dekan Prof. Dr. Rolf Naumann, Leiter des Historischen Museums Dr. Wilhelm Stratmann und wissenschaftlicher Mitarbeiter Kersten Kröger vor dem „neuen Exponat“ im Historischen Museum Bielefeld. (Foto: Pollmeier / FH Bielefeld)
(v.l.n.r.) Hildegard Schumacher-Grub, Prof. Dr. Jens Haubrock, Dekan Prof. Dr. Rolf Naumann, Leiter des Historischen Museums Dr. Wilhelm Stratmann und wissenschaftlicher Mitarbeiter Kersten Kröger vor dem „neuen Exponat“ im Historischen Museum Bielefeld. (Foto: Pollmeier / FH Bielefeld)

Wurzeln der Elektromobilität: E-Fox der FH ins Historische Museum Bielefeld überführt

Er war seiner Zeit voraus und zeigte schon 1994, wie alltagstauglich und nachhaltig Elektro-Pkw konzipiert werden können: der E-Fox. Das Fahrzeug wurde einst von Studierenden der FH Bielefeld auf Basis eines VW Polo II entwickelt und dürfte das erste „normale“ Elektroauto mit Straßenzulassung in OWL gewesen sein. Nun wird der E-Fox fester Bestandteil der Dauerausstellung des Historischen Museums Bielefeld.

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Bürens Klimaschutzmanager Sascha Glaser und Mobilitätsmanagerin Corina Schenk sowie Bürgermeister Burkhard Schwuchow mit den neuen Diensträdern. (Foto: Stadt Büren)
Bürens Klimaschutzmanager Sascha Glaser und Mobilitätsmanagerin Corina Schenk sowie Bürgermeister Burkhard Schwuchow mit den neuen Diensträdern. (Foto: Stadt Büren)

Dienstgang mit dem Pedelec und E-Lastenrad

3 neue Pedelecs als Dienstfahrzeuge in der Stadtverwaltung

Die Stadt Büren hat als Arbeitgeber erheblichen Einfluss auf das Mobilitätsgeschehen vor Ort. Um standortbezogene Emissionen zu verringern, ergänzen ab sofort zwei neue Pedelecs und ein E-Lastenrad den Fuhrpark der Stadt Büren. Damit unterstützt der Arbeitgeber das betriebliche Mobilitätsmanagement und fördert die Radnutzung für kurze und mittlere Strecken sowie kleinere Transporte auf behördeninternen Dienstgängen.

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Rüsteten den Buggy auf Elektromobilität um: Mechatronik-Studenten Pascal Piel, Philipp Gnegel und Daniel Koske (v.l.n.r.) (Foto: Felix Hüffelmann / FH Bielefeld)
Rüsteten den Buggy auf Elektromobilität um: Mechatronik-Studenten Pascal Piel, Philipp Gnegel und Daniel Koske (v.l.n.r.) (Foto: Felix Hüffelmann / FH Bielefeld)

Mechatronik-Studenten der FH Bielefeld rüsten Buggy auf Elektroantrieb um

Praktischer Wissenserwerb zu E-Mobilität, 3D-Druck und Konstruktion: Im Rahmen mehrerer Projektarbeiten bauten Studenten den Strandbuggy mit Verbrennungsmotor zum „E-Buggy“ mit Straßenzulassung um. Höchstgeschwindigkeit 70 km/h!

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(Foto: Verbraucherzentrale Detmold)
(Foto: Verbraucherzentrale Detmold)

Elektroauto an der eigenen Ladesäule tanken

Landesweite Förderung für private E-Ladestationen gestartet

Viele Besitzer:innen von Elektroautos wünschen sich, ihr Fahrzeug zuhause aufzuladen. Seit dem 01.04.2022 ermöglicht jetzt das NRW-weite Förderprogramm „Emissionsarme Mobilität” Zuschüsse für die Inbetriebnahme von privaten Ladesäulen für Besitzer:innen von Elektroautos. Die Beratungsstelle Detmold der Verbraucherzentrale NRW hat Tipps zusammengestellt, welche Fördermöglichkeiten es gibt und was es bei der Antragstellung für Verbraucher:innen zu beachten gilt.

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v.l. Andreas Jonczyk (Leiter Fuhrparkmanagement), Ricardo Posocco Malleiro (Serviceleiter Deutschland) und Geschäftsführer Rainer Rindfleisch. (Foto: Kern GmbH)
v.l. Andreas Jonczyk (Leiter Fuhrparkmanagement), Ricardo Posocco Malleiro (Serviceleiter Deutschland) und Geschäftsführer Rainer Rindfleisch. (Foto: Kern GmbH)

Klimaschutz: Kern setzt auf E-Mobility

Fahrzeugflotte fährt zukünftig elektrisch

Kern setzt bei der Mobilität seiner Servicetechniker ab sofort auf E-Autos. Mit einem Volkswagen ID.4 hat kürzlich das erste E-Auto seinen Dienst aufgenommen. Weitere sieben VW ID.4 sind bestellt und sollen bis spätestens Anfang 2023 im Einsatz sein. Für den reibungslosen Betrieb der E-Autos werden zehn Ladepunkte auf dem Betriebsgelände in Bensheim installiert.

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Michael Finger, Vorstandssprecher der technotrans SE (Foto: technotrans SE)
Michael Finger, Vorstandssprecher der technotrans SE (Foto: technotrans SE)

Tauschen statt laden: technotrans entwickelt Kühllösung für Power Swap Stations von NIO

Austausch in wenigen Minuten statt langer Ladezeiten: Die Power Swap Station des chinesischen Herstellers NIO kommt 2022 nach Europa. technotrans begleitet dieses Debüt als exklusiver Partner. Für die Kühlung der getauschten Batterien hat der Thermomanagement-Spezialist den Prototypen für die erste Station in Oslo gebaut und dort bereits installiert. Bis 2025 plant NIO 1.000 solcher Power Swap Stations in Europa.

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