Die Josef Fiege Stiftung unterstützt die Kindertagesstätte St. Marien in Greven mit einer Spende über 1.000 Euro. Damit wurde die beliebte Kletterbrücke auf dem Außengelände saniert und sogar erweitert – ein Projekt, das den Kindern wieder sicheres Spielen im Freien ermöglicht.
Sanierung statt Abriss: Ein Identifikationssymbol kehrt zurück
Über viele Jahre war die Kletterbrücke das Herzstück des Außenspielbereichs der St. Marien Kindertagesstätte in Greven. Doch Witterung und Abnutzung führten schließlich dazu, dass das Holzgerüst gesperrt werden musste. Für die Kinder – und das Team – ein schmerzlicher Verlust.
„Die Kinder lieben unsere Brücke. Es war nicht leicht, ihnen den Zugang zu verwehren, aber Sicherheit hat natürlich oberste Priorität“, berichtet Marion Borgmann, Verbundleitung der Kita.
Schnell stand fest: Die Brücke sollte nicht weichen, sondern erneuert werden. Der Förderverein der Kita machte sich deshalb auf die Suche nach finanzieller Unterstützung – und fand diese unter anderem bei der Josef Fiege Stiftung.
Erweiterungen fördern Spielideen und Kreativität
Mit der Spende in Höhe von 1.000 Euro konnte die Brücke nicht nur repariert, sondern auch erweitert werden. Zwei neue Balkone wurden ergänzt:
- ein Naturbeobachtungs-Balkon mit Fernrohr
- ein Spiel- und Abenteuerbalkon mit Steuerrad und Kletternetz
So wird aus der Brücke ein kreativer Erlebnisraum, in dem Kinder zu Kapitäninnen, Kapitänen oder Naturforscherinnen werden.
Kai Alfermann, Vorstandsmitglied der Josef Fiege Stiftung, betont:
„Wir freuen uns, dass wir mit unserer Spende dazu beitragen konnten, dass die Brücke wieder sicher genutzt werden kann. Und wir wünschen den Kindern viel Freude beim Spielen!“
Ein starkes Zeichen für frühkindliche Förderung
Die Unterstützung der Stiftung zeigt, wie wichtig regionale Engagements für Bildungs- und Betreuungseinrichtungen sind. Die modernisierte Brücke steht nun wieder für Abenteuer, Bewegung und Fantasie – und bleibt das Identifikationssymbol der Kita St. Marien.
