Stolperfalle Unternehmensbewertung

„Was ist ein Unternehmen wert?“ Dieses Thema stand im Mittelpunkt von HLB Dr. Schumacher & Partner GmbH Wirtschaftsprüfung Steuerberatung Rechtsberatung aus Münster. Nach den einleitenden Worten von Prof. Dr. Bernhard Großfeld, em. ord. Professor an der WWU Münster, informierten die beiden Partner Dipl.-Kfm. Wolf Achim Tönnes, WP, RA, StB und Dr. Dietmar Janzen, RA, StB über verschiedene Verfahren und wichtige Fragestellungen bei der Unternehmensbewertung.

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Neue Bundesratsinitiative gefährdet Start-up-Finanzierung

Berlin. Der Hightech-Verband BITKOM warnt davor, die Finanzierungsbedingungen von Start-ups in Deutschland weiter zu verschlechtern. Hintergrund ist eine Bundesratsinitiative Hessens, wonach unter anderem künftig Erträge aus der Veräußerung von Streubesitzbeteiligungen besteuert werden sollen.

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Rechtsanwaltskammer: Dr. Dietmar Janzen in Fachausschuss

Münster. Unser Partner Dr. Dietmar Janzen, MBA (Int. Tax.), ist zum Mitglied des neu gebildeten Fachanwaltsausschusses „Internationales Wirtschaftsrecht“ der Rechtsanwaltskammer Hamm ernannt worden. Der Präsident der Rechtsanwaltskammer Hamm berief Dr. Janzen in den Ausschuss, der über die Zulassung einer Fachanwaltschaft entscheidet. „Dies ist eine Auszeichnung und eine verantwortungsvolle Aufgabe“, sagt Janzen.

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HLB Stückmann zum achten Mal Top-Steuerberater

Bielefeld. Die Wirtschaftsprüfungs- und Steuerberatungsgesellschaft HLB Stückmann ist zum achten Mal in Folge als „Top-Steuerberater“ von Focus Money ausgezeichnet worden.

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Steuerliche Spendenabzüge

Steuerliche Abziehbarkeit von Spenden an Stiftungen im EU-Ausland: Für die steuerliche Abziehbarkeit einer Spende nach § 10b EStG an eine Stiftung im EU-Ausland hat das Finanzgericht Düsseldorf sowohl an die Stiftung als auch an den Steuerpflichtigen hohe Anforderungen gestellt. Steuerliche Spendenabzüge weiterlesen

Seehofer will Steuern auf Energie senken

Seehofer will Steuern auf Energie senken München (dapd). Bayerns Ministerpräsident Horst Seehofer (CSU) plant im Frühjahr einen Vorstoß zur Senkung der Steuern auf Energie. „Das Problem der Energiepreise muss entschlossen angegangen werden“, sagte Seehofer dem in der kommenden Woche in München erscheinenden „vbw-Unternehmermagazin“ laut einem Vorabbericht. Zwar sei die Entscheidung für die Energiewende „nach wie vor goldrichtig“, fügte der CSU-Vorsitzende hinzu. Wenn die Probleme beim Energieeinspeisegesetz und der Bereitstellung einer grundlastfähigen Energiereserve für die Industrie jedoch bis März von der Bundesregierung nicht zufriedenstellen gelöst würden, „dann wird Bayern bei der Forderung nach einer Senkung der Steuern und Abgaben auf Energie an der Spitze stehen“, kündigte Seehofer an. dapd (Politik/Politik)

Deutschland verbessert sein Steuerranking

Deutschland verbessert sein Steuerranking Frankfurt/Main (dapd). Deutschland hat als Steuerstandort im internationalen Vergleich Boden gut gemacht. Nach einer Studie der Beratungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) und der Weltbank liegt Deutschland beim Steueraufwand von Mittelständlern auf Rang 72 von 185 untersuchten Staaten. Damit habe sich Deutschland gegenüber dem Vorjahr um 14 Plätze verbessert, heißt es in dem am Mittwoch in Frankfurt am Main veröffentlichten Report. Weit vor Deutschland liegen viele arabische Staaten und auch Griechenland, das im Ranking Platz 56 belegt. Das Beratungsunternehmen PwC ermittelte für die Studie modellhaft die Gesamtbelastung eines Mittelständlers mit 60 Arbeitskräften durch Steuern und Abgaben und dessen betrieblichen Arbeitsaufwand für Steuerangelegenheiten. Günstig auf das Ranking wirkten sich zudem möglichst wenige Zahlungstermine für Steuern aus. Die ermittelte Gesamtbelastung des deutschen Mittelständlers durch Steuern lag demnach im Jahr 2011 bei 46,8 Prozent des Gewinns. Das waren 0,1 Prozentpunkte mehr als im Vorjahr. Zugleich sank jedoch der Verwaltungsaufwand des Betriebs für Steuern deutlich. Von der Steuerbelastung des deutschen Mittelständlers entfielen 19,0 Prozentpunkte auf eigentliche Unternehmenssteuern, 21,9 Punkte auf Sozialabgaben und 5,9 weitere Punkte etwa auf Lkw-Maut, Energie- oder Grundsteuer. Der Arbeitsaufwand des Modellbetriebes für Steuern ging gegenüber dem Vorjahr um 14 auf 207 Stunden zurück. Zudem sank die Zahl der Steuerüberweisungen von zwölf auf neun Zahlungen. Bei allen drei Kriterien bleibt Deutschland damit jedoch hinter Griechenland zurück. Nach der Studie hat ein griechischer Mittelständler 44,6 Prozent Gesamtbelastung durch Steuern, einen Arbeitsaufwand für das Finanzamt von 202 Stunden und jährlich nur acht Zahlungstermine. Araber haben weltweit die Nase vorn Weltweite Spitzenreiter bei dem Steuerranking von PwC und Weltbank sind arabische Länder. Auf Platz eins liegen die Vereinigten Arabischen Emirate gefolgt von Qatar und Saudi Arabien. Platz vier und fünf belegen die asiatischen Metropolen Hongkong und Singapur. Platz sechs nimmt Irland als bester europäischer Steuerstandort für Mittelständler ein. Eine andere Rangfolge ergibt sich, wenn man nur die Steuerbelastung betrachtet und den betrieblichen Arbeitsaufwand unberücksichtigt lässt. Die niedrigsten Gesamtbelastungen durch Steuern und Abgaben unter 185 Ländern weisen in der Studie der Südpazifikstaat Vanuatu mit 8,4 Prozent, Mazedonien mit 9,4 Prozent und Kuwait mit 10,7 Prozent auf. Laut der Studie sank die Gesamtsteuerbelastung vom Jahr 2010 auf das Jahr 2011 weltweit um 0,3 Prozentpunkte auf im Länderschnitt 44,7 Prozent. dapd (Wirtschaft/Wirtschaft)