7 Meter Spannweite und bis zu 126 km/h schnell: Prof. Ansgar Trächtler (links) und sein Team am Fraunhofer IEM um Mark Henkenjohann (v.l.), Udo Nolte und Julien Jahneke entwickeln die autonome Flugdrohne ALBACOPTER (Foto: Fraunhofer IEM / Janosch Gruschczyk)
7 Meter Spannweite und bis zu 126 km/h schnell: Prof. Ansgar Trächtler (links) und sein Team am Fraunhofer IEM um Mark Henkenjohann (v.l.), Udo Nolte und Julien Jahneke entwickeln die autonome Flugdrohne ALBACOPTER (Foto: Fraunhofer IEM / Janosch Gruschczyk)

Energieeffizienter Gleitflug für selbstfliegende Drohne

Fraunhofer IEM entwickelt autonome Flugdrohne für den Stadtverkehr

Paderborn – Autonome Flugdrohnen können in Zukunft eine bedeutende Rolle im städtischen Verkehr übernehmen – zum Beispiel für den schnellen, effizienten und umweltfreundlichen Transport von Medikamenten oder Ersatzteilen. Am Fraunhofer IEM in Paderborn entsteht in einem Forschungsprojekt der sogenannte ALBACOPTER, der clever Senkrechtstart und Gleitflug kombiniert.

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Im digitalen Produktpass laufen alle Informationen über ein Produkt zusammen. Dadurch können Verbraucher:innen den gesamten Lebensweg von Produkten überblicken. (Foto: Fraunhofer IEM)
Im digitalen Produktpass laufen alle Informationen über ein Produkt zusammen. Dadurch können Verbraucher:innen den gesamten Lebensweg von Produkten überblicken. (Foto: Fraunhofer IEM)

Schlüssel zu Nachhaltigkeit und Transparenz:

Wie it’s OWL den Digitalen Produktpass bei Böllhoff und Kannegiesser vorantreibt

Paderborn – Für Käufer:innen wird es immer wichtiger, sich für ein nachhaltiges und transparentes Produkt zu entscheiden. Hierbei soll der Digitale Produktpass, kurz DPP, helfen. Dieser dient als eine Art Steckbrief des gekauften Produkts und informiert unter anderem über die Herkunft, seine Zusammensetzung, Reparatur- und Demontagemöglichkeiten sowie die Entsorgung am Ende der Lebensdauer. Der Spitzencluster it’s OWL beschäftigt sich in gleich zwei Projekten mit dem Thema. In den Projekten ‚EcoTwin‘ und ‚DualStrat‘ arbeiten Forschungseinrichtungen und Unternehmen zusammen, um die Anforderungen und Trends des digitalen Produktpasses zu identifizieren und Ansätze zu entwickeln, die es ermöglichen, dass nicht nur Kund:innen, sondern auch Unternehmen von dem digitalen Produktpass profitieren.

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Freuen sich über den Projektstart (v.l.): Sarah Pinno (Universität Paderborn), Friederike Dohmann (Fraunhofer IEM), Mona Neubaur (Wirtschafts- und Klimaschutzministerin NRW) und Wolfgang Marquardt (OstWestfalenLippe GmbH). (Copyright: MWIKE NRW)
Freuen sich über den Projektstart (v.l.): Sarah Pinno (Universität Paderborn), Friederike Dohmann (Fraunhofer IEM), Mona Neubaur (Wirtschafts- und Klimaschutzministerin NRW) und Wolfgang Marquardt (OstWestfalenLippe GmbH). (Copyright: MWIKE NRW)

OWL soll Modellregion für nachhaltiges Wirtschaften werden

Land NRW und EU fördern Projekt Green.OWL mit rund 1 Mio. Euro

Düsseldorf/ Bielefeld – Kreislaufwirtschaft, Ressourceneffizienz, Klimaschutz: Die Nachhaltigkeitstransformation der Wirtschaft ist eine wichtige Grundlage für die Zukunft der Region OstWestfalenLippe – und gleichzeitig eine große Herausforderung für die heimischen Unternehmen. Mit dem Projekt „Green.OWL“ will die OstWestfalenLippe GmbH gemeinsam mit dem Fraunhofer IEM, der Universität Paderborn und 40 weiteren assoziierten Partnern eine Innovationsoffensive für eine nachhaltige Wirtschaftsregion umsetzen.

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Ein Roboter für die Echtgeldprüfung: Henning Peters, wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Fraunhofer IEM, präsentiert den in einem it’s OWL Projekt entstandenen kollaborativen Roboter (Cobot) auf der FMB – Fachmesse für Maschinenbau. Der Cobot soll Diebold Nixdorf beim Echtgeldtest von Geldautomaten und der Montageprüfung von Bedienfeldern an Geldautomaten unterstützen. (Foto: it's OWL)
Ein Roboter für die Echtgeldprüfung: Henning Peters, wissenschaftlicher Mitarbeiter vom Fraunhofer IEM, präsentiert den in einem it’s OWL Projekt entstandenen kollaborativen Roboter (Cobot) auf der FMB – Fachmesse für Maschinenbau. Der Cobot soll Diebold Nixdorf beim Echtgeldtest von Geldautomaten und der Montageprüfung von Bedienfeldern an Geldautomaten unterstützen. (Foto: it's OWL)

Zu Gast auf der FMB: it’s OWL setzt auf KI und Industrie.Zero

Gemeinschaftsstand bietet Unternehmen konkrete Unterstützungsangebote

Paderborn / Bad Salzuflen – Die hohe Inflation, steigende Energiepreise und umfangreiche administrative Anforderungen belasten den Mittelstand. In OstWestfalenLippe bietet der Spitzencluster it‘s OWL passgenaue Unterstützung für Unternehmen, um ihre Wettbewerbsfähigkeit zu sichern. Mit it’s OWL erschließen Unternehmen und Forschungseinrichtungen erschließen neue Technologien und Anwendungen für die industrielle Transformation – und machen sie durch umfangreiche Unterstützungsangebote für kleine und mittlere Unternehmen verfügbar.

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Mähdrescher-Wartung mit Augmented Reality: CLAAS erprobt den Einsatz von AR-Apps zur Unterstützung der Wartung komplexer Maschinen. Über ihre iPhones werden Service-Techniker:innen an die relevanten Stellen der Mähdrescher navigiert. (Foto: Fraunhofer IEM)
Mähdrescher-Wartung mit Augmented Reality: CLAAS erprobt den Einsatz von AR-Apps zur Unterstützung der Wartung komplexer Maschinen. Über ihre iPhones werden Service-Techniker:innen an die relevanten Stellen der Mähdrescher navigiert. (Foto: Fraunhofer IEM)

Abschluss Forschungsprojekt EMERGE

Fahrzeugwartung via AR-App: Forschungsprojekt zeigt Chancen von Augmented Reality in der Industrie auf

Paderborn – Mit erweiterter Realität Entwicklung, Montage und Service verbessern: Das Fraunhofer IEM, der Landmaschinenhersteller Claas und der Lüftungstechnik-Spezialist Westaflex haben Pilotanwendungen für die Technologie Augmented Reality entwickelt. Gemeinsam forschten und entwickelten sie dafür zwei Jahre im it’s OWL-Projekt EMERGE. Auch andere Unternehmen profitieren von den Projektergebnissen und können nun selbst im Bereich AR aktiv werden.

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Wie kann ein Roboter in der Küche unterstützen? Das neue it’s OWL Projekt „MenschRoboter-Kollaboration in der Küche der Zukunft“ beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Service-Roboters, der den Geschirrspüler ein- und ausräumt. (Foto: Neura Robotics GmbH)
Wie kann ein Roboter in der Küche unterstützen? Das neue it’s OWL Projekt „MenschRoboter-Kollaboration in der Küche der Zukunft“ beschäftigt sich mit der Entwicklung eines Service-Roboters, der den Geschirrspüler ein- und ausräumt. (Foto: Neura Robotics GmbH)

Sechs neue Projekte für den Spitzencluster it’s OWL

Paderborn – Nachhaltigkeit in Unternehmen, ein Roboter für die Küche und die Sicherheit von Maschinen: In sechs neuen Innovationsprojekten des Spitzencluster it’s OWL entwickeln 18 Unternehmen und fünf Forschungseinrichtungen gemeinsam Ansätze und Lösungen, um konkrete Herausforderungen der Industrie anzugehen. 13 Projekte hatten sich in einer Ausschreibung des Landes Nordrhein-Westfalen für die Weiterentwicklung des Spitzenclusters it‘s OWL beteiligt.

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v. l.: Wolfgang Marquardt, Prokurist OstWestfalenLippe GmbH / Björn Böker, Geschäftsführer OWL GmbH / Jörg Timmermann, Vorsitzender Gesellschafterversammlung OstWestfalenLippe GmbH / Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin Fachhochschule OWL und stellvertretende Vorsitzende Clusterboard it’s OWL / Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Miele und Vorsitzender Clusterboard it’s OWL / Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW / Günter Korder, Geschäftsführer it’s OWL Clustermanagement / Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it’s OWL Clustermanagement / Bernhard Hoppe-Biermeyer, MDL / Volker Voelcker, Partner PricewaterhouseCoopers (Foto: OWL GmbH)
v. l.: Wolfgang Marquardt, Prokurist OstWestfalenLippe GmbH / Björn Böker, Geschäftsführer OWL GmbH / Jörg Timmermann, Vorsitzender Gesellschafterversammlung OstWestfalenLippe GmbH / Prof. Dr. Ingeborg Schramm-Wölk, Präsidentin Fachhochschule OWL und stellvertretende Vorsitzende Clusterboard it’s OWL / Dr. Stefan Breit, Geschäftsführer Miele und Vorsitzender Clusterboard it’s OWL / Mona Neubaur, Ministerin für Wirtschaft, Industrie, Klimaschutz und Energie des Landes NRW / Günter Korder, Geschäftsführer it’s OWL Clustermanagement / Prof. Dr. Roman Dumitrescu, Geschäftsführer it’s OWL Clustermanagement / Bernhard Hoppe-Biermeyer, MDL / Volker Voelcker, Partner PricewaterhouseCoopers (Foto: OWL GmbH)

Industrie Zero – Auf dem Weg zur klimaneutralen Wirtschaft

Ministerin Mona Neubaur lobt Pioniergeist bei der dualen Transformation

Explodierende Energie- und Rohstoffpreise, Nachhaltigkeit und Klimaschutz, Digitalisierung und Fachkräftemangel: Der Mittelstand steht vor großen Herausforderungen. In OstWestfalenLippe bündeln Wirtschaft, Wissenschaft und Politik ihre Kräfte, um die Transformation der Wirtschaft zu gestalten und die Wettbewerbsfähigkeit des Mittelstands zu sichern. Mit der Regionalentwicklungsstrategie „OstWestfalenLippe 2025“ entwickeln die Akteure unter der Koordination der OstWestfalenLippe GmbH konkrete Anwendungen und Unterstützungsangebote.

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Forschung und Industrie arbeiten gemeinsam daran, die Risiken bei der Industrie 4.0-Einführung zu minimieren: Beim SORISMA-Projektabschluss im Juni 2022 war das Konsortium beim Fraunhofer IEM zu Gast. (Foto: Fraunhofer IEM)
Forschung und Industrie arbeiten gemeinsam daran, die Risiken bei der Industrie 4.0-Einführung zu minimieren: Beim SORISMA-Projektabschluss im Juni 2022 war das Konsortium beim Fraunhofer IEM zu Gast. (Foto: Fraunhofer IEM)

Forschungsprojekt SORISMA abgeschlossen

Stolpersteine von Industrie 4.0 erkennen und vermeiden

Industrie 4.0 bedeutet nicht nur die Einführung neuer Technologien, sondern hat große Auswirkungen auf sämtliche Unternehmensbereiche. Für Betriebe ist es wichtig, mögliche Risiken frühzeitig zu erkennen und mit passenden Maßnahmen gegenzusteuern. Methoden für dieses Risikomanagement liegen nun im Forschungsprojekt SORISMA – Soziotechnisches Risikomanagement bei der Einführung von Industrie 4.0 vor. Gefördert wurde es von Juli 2019 bis Juni 2022 vom Europäischen Fonds für regionale Entwicklung (EFRE) mit rund 2,7 Mio. Euro.

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Beim it’s OWL Makeathon #zeitenwendeowl können Teilnehmende Herausforderungen von Unternehmen lösen. Die besten Ideen erhalten 15.000 Euro Preisgeld. (Foto: Fraunhofer IEM / David Gense)
Beim it’s OWL Makeathon #zeitenwendeowl können Teilnehmende Herausforderungen von Unternehmen lösen. Die besten Ideen erhalten 15.000 Euro Preisgeld. (Foto: Fraunhofer IEM / David Gense)

it’s OWL Makeathon: 15.000 Euro für die richtige Idee

Kreative Köpfe sollen 25 Herausforderungen von Unternehmen lösen

Paderborn – Lieferengpässe, geopolitische Krisen oder der Klimawandel: Unternehmen stehen derzeit vor großen Herausforderungen. Lösungen für diese Herausforderungen sollen interdisziplinäre Teams vom 21. bis 23. September beim it’s OWL Makeathon #zeitenwendeowl entwickeln. Dafür sucht das Technologie-Netzwerk it’s OWL kreative und engagierte Köpfe aus Hochschulen, Forschungseinrichtungen, Unternehmen, Start-ups und der Kreativszene. Die Teilnehmenden arbeiten drei Tage lang in Paderborn und online an 25 Aufgaben (Challenges), die 20 Unternehmen aus OstWestfalenLippe gestellt haben. Die besten Ideen erhalten ein Preisgeld von 15.000 Euro, das von der Sparkasse Paderborn-Detmold bereitgestellt wird.

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