v.l.n.r.: Katharina Gebauer (Landtag NRW), Bernd Reifenhäuser (Reifenhäuser Gruppe), NRW Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur, Dr. Jörg Ulrich Zilles (stellv. Vorstandsvorsitzende kunststoffland NRW/ Quarzwerke GmbH HPF The Mineral Engineers), Marcel Perrevort (Reifenhäuser Gruppe). (Foto: Reifenhäuser Gruppe)
v.l.n.r.: Katharina Gebauer (Landtag NRW), Bernd Reifenhäuser (Reifenhäuser Gruppe), NRW Wirtschafts- und Klimaschutzministerin Mona Neubaur, Dr. Jörg Ulrich Zilles (stellv. Vorstandsvorsitzende kunststoffland NRW/ Quarzwerke GmbH HPF The Mineral Engineers), Marcel Perrevort (Reifenhäuser Gruppe). (Foto: Reifenhäuser Gruppe)

Branchentag 2025:

Quo Vadis KUNSTSTOFFLAND? – Herausforderungen und Perspektiven der Wertschöpfungskette Kunststoff in NRW

  • Kunststoffindustrie diskutiert Herausforderungen und Lösungsansätze
  • Über 100 Teilnehmer bei Gastgeber und Mitglied Reifenhäuser in Troisdorf
  • Neben Green Deal ist ein Industrial Deal nötig

Düsseldorf – Welchen Herausforderungen muss sich die Wertschöpfungskette Kunststoff in NRW stellen, welche Perspektiven gibt es mit Blick auf das breitgefächerte Themenspektrum, das die Kunststoffbranche umtreibt? Über 100 Gäste waren der Einladung von kunststoffland NRW zum Branchentag bei Gastgeber und Mitglied Reifenhäuser nach Troisdorf gefolgt, um gemeinsam Herausforderungen und Perspektiven zu diskutieren.

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Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser (2. von rechts) und Projektleiter Matthias Fleige (rechts) nahmen den Förderbescheid im Beisein des Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler (links) von Bundesminister Volker Wissing entgegen. (Foto: Sebastian Woithe/BMDV )
Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser (2. von rechts) und Projektleiter Matthias Fleige (rechts) nahmen den Förderbescheid im Beisein des Bundestagsabgeordneten Frank Schäffler (links) von Bundesminister Volker Wissing entgegen. (Foto: Sebastian Woithe/BMDV )

400.000 Euro für den Klimaschutz

Bundesministerium fördert vier umweltfreundliche Bodenstrom-Versorgungssysteme am Flughafen Paderborn/Lippstadt

Paderborn/Lippstadt – Das Bundesministerium für Digitales und Verkehr unterstützt den Flughafen Paderborn/Lippstadt bei der Umstellung auf umweltfreundliche Bodenstrom-Versorgungssysteme. Flughafen-Geschäftsführer Roland Hüser und Projektleiter Matthias Fleige nahmen in Berlin einen Förderbescheid in Höhe von 400.000 Euro aus den Händen von Bundesminister Dr. Volker Wissing entgegen, der für die Beschaffung von vier mobilen batterieelektrischen Ground Power Units (GPUs) bestimmt ist.

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Nachdem alle Anwesenden ihre Unterschrift unter das Kommuniqué gesetzt hatten, kamen sie für ein gemeinsames Gruppenfoto zusammen (© Münsterland e.V./Philipp Fölting)
Nachdem alle Anwesenden ihre Unterschrift unter das Kommuniqué gesetzt hatten, kamen sie für ein gemeinsames Gruppenfoto zusammen (© Münsterland e.V./Philipp Fölting)

Gemeinsam für mehr Klimaschutz: Münsterländer Kommunen bekennen sich zur regionalen Zusammenarbeit

65 Städte und Gemeinden unterzeichnen Kommuniqué beim Klimagipfel

Münsterland / Münster – Eine Zusammenarbeit über Orts- und Kreisgrenzen hinaus, gegenseitige Unterstützung und Lösungsansätze, die regionsweit erarbeitet werden: 65 Kommunen haben sich am Mittwoch (15. Mai) beim Klimagipfel Münsterland in der Bezirksregierung Münster zu mehr lokalem Klimaschutz und zu einer verstärkten regionalen Zusammenarbeit bekannt. Gemeinsam unterzeichneten sie das Kommuniqué „Münsterland ist Klimaland – Wir sind dabei!“. Zuvor erfuhren sie in Vorträgen und Diskussionen mehr über Klimaschutz bei knappen Kassen, über das Münsterland als Klimaschutzregion und über Unterstützungsmöglichkeiten durch das Land NRW.

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(v. l.) Marie Ting (Südwestfalen Agentur), Dr. Verena Svensson (Stadtwerke Düsseldorf AG), Bodo Middeldorf (Zukunftsagentur Rheinisches Revier), Dr. Stephanie Arens (Südwestfalen Agentur), Kurt Vandenberghe (EU-Kommission), Ulla Thönnissen (Region Aachen Zweckverband), Björn Böker (Ostwestfalen-Lippe GmbH), André Kuper (Landtag NRW), Markus Schlüter (Regionalverband Ruhr), Monika Kocks (automotiveland.nrw), Stephan A. Vogelskamp (Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH), Bertram Gaiser (Standort Niederrhein GmbH), Paul Stertz (Regionalmanagement Düsseldorf – Kreis Mettmann) und Klaus Ehling (Münsterland e.V.). (Foto: Münsterland e.V.)
(v. l.) Marie Ting (Südwestfalen Agentur), Dr. Verena Svensson (Stadtwerke Düsseldorf AG), Bodo Middeldorf (Zukunftsagentur Rheinisches Revier), Dr. Stephanie Arens (Südwestfalen Agentur), Kurt Vandenberghe (EU-Kommission), Ulla Thönnissen (Region Aachen Zweckverband), Björn Böker (Ostwestfalen-Lippe GmbH), André Kuper (Landtag NRW), Markus Schlüter (Regionalverband Ruhr), Monika Kocks (automotiveland.nrw), Stephan A. Vogelskamp (Bergische Struktur- und Wirtschaftsförderungsgesellschaft mbH), Bertram Gaiser (Standort Niederrhein GmbH), Paul Stertz (Regionalmanagement Düsseldorf – Kreis Mettmann) und Klaus Ehling (Münsterland e.V.). (Foto: Münsterland e.V.)

Frühjahrsempfang der NRW-Regionen: Über den Europäischen Grünen Deal und seine Umsetzung in den Regionen

Münsterland e.V. diskutiert mit Vertretern aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft

Düsseldorf – Klimaneutralität und Energiesicherheit, Kreislaufwirtschaft, umweltfreundliche Mobilität, nachhaltige Lebensmittel, Schutz der Ökosysteme: Der Europäische Grüne Deal hat viele Facetten. Über die Inhalte und deren Umsetzung in den Regionen sowie aktuelle Entwicklungen diskutierten rund 200 Akteurinnen und Akteure aus Politik, Wirtschaft und Gesellschaft am 27. Februar (Dienstag) beim Frühjahrsempfang der Regionen im Landtag in Düsseldorf. Mit dabei war auch der Münsterland e.V. als eine der zehn Partnerorganisationen des Verbunds.

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Melissa Diekmann hat mit ihrer Bachelorarbeit dazu beigetragen, dass die Hannover Rück das Auftreten von Naturkatastrophen besser einschätzen und berechnen kann. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
Melissa Diekmann hat mit ihrer Bachelorarbeit dazu beigetragen, dass die Hannover Rück das Auftreten von Naturkatastrophen besser einschätzen und berechnen kann. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

Klimawandel als Background: HSBI-Mathematikerin hilft bei der realistischen Einschätzung von Risiken durch Naturkatastrophen

Bielefeld – Die verheerende Flut im Ahrtal 2021, massive Schneefälle in Süddeutschland im vergangenen Dezember oder die jüngsten Überflutungen nach wochenlangem Dauerregen: Extreme Wetterereignisse häufen sich in Deutschland – der Klimawandel lässt grüßen. Immer öfter entstehen hohe Schäden, für die Versicherungen aufkommen müssen. Wie wahrscheinlich ein sogenanntes 100-Jahres-Ereignis ist, hat HSBI-Studentin Melissa Diekmann in ihrer Bachelorarbeit analysiert. Die Studie ist in Zusammenarbeit mit der Hannover Rück entstanden. Ihre Ergebnisse machen Naturkatastrophen zwar nicht vorhersehbarer, aber berechenbarer.

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Das Projektteam (von links): Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck, Prof. Dr. Christa Büker, Stephanie Wiens, Karina Ilskens und Nele Buschsieweke vom Fachbereich Gesundheit der HSBI. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)
Das Projektteam (von links): Prof. Dr. Änne-Dörte Latteck, Prof. Dr. Christa Büker, Stephanie Wiens, Karina Ilskens und Nele Buschsieweke vom Fachbereich Gesundheit der HSBI. (Foto: P. Pollmeier/HSBI)

Auswirkungen des Klimawandels in der Pflege

Bielefeld – Im Projekt „Planetary Health and Nursing“ am Fachbereich Gesundheit der HSBI wurden Lehrinhalte rund um das Thema „Klimawandel und Pflege“ entwickelt. Zum Projektende ziehen die Wissenschaftler*innen ein positives Fazit.

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Freuen sich über die neue Kooperation mit dem Flughafen Münster/Osnabrück: Von links nach rechts: Paul Uphaus, Geschäftsführer Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim Kirstin Meyer, Geschäftsführerin Naturschutzstiftung Emsland Maike Hoberg, Projektkoordinatorin Naturschutzstiftung Emsland Birgit Grötsch, FMO-Grünflächenmanagement Frauke Brundiek, FMO- Umweltbeauftragte Lars Diekmann, Projektmanagement Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim (Foto: FMO)
Freuen sich über die neue Kooperation mit dem Flughafen Münster/Osnabrück: Von links nach rechts: Paul Uphaus, Geschäftsführer Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim Kirstin Meyer, Geschäftsführerin Naturschutzstiftung Emsland Maike Hoberg, Projektkoordinatorin Naturschutzstiftung Emsland Birgit Grötsch, FMO-Grünflächenmanagement Frauke Brundiek, FMO- Umweltbeauftragte Lars Diekmann, Projektmanagement Naturschutzstiftung Grafschaft Bentheim (Foto: FMO)

FMO baut CO2-Kompensationsprojekte aus

Zwei neue lokale Partner für mehr Klimaschutz

Münster / Osnabrück – Der Flughafen Münster/Osnabrück arbeitet intensiv daran, seinen Flughafenbetrieb bis 2030 CO2-neutral durchzuführen. Für den
FMO hört der Klimaschutz aber nicht beim Flughafenbetrieb auf.

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Das neue Projekt „Climate Data Entrepreneurial Club“ der Universitäten Paderborn und Bochum sowie der Gesellschaft für Informatik e.V. verbindet Bildung für eine digital vernetzte Welt mit Enga-gement für den Klimaschutz. (Foto: Andreas Rienow)
Das neue Projekt „Climate Data Entrepreneurial Club“ der Universitäten Paderborn und Bochum sowie der Gesellschaft für Informatik e.V. verbindet Bildung für eine digital vernetzte Welt mit Enga-gement für den Klimaschutz. (Foto: Andreas Rienow)

Digitale Bildung trifft Satellitendaten

Neues Pilotprojekt „Climate Data Entrepreneurial Club“ startet für den Klimaschutz

Paderborn – Der Klimawandel ist eine der größten Herausforderung für die Menschheit. Damit Jugendliche ihm etwas entgegensetzen können, haben die Universitäten Paderborn und Bochum sowie die Gesellschaft für Informatik e.V. am 1. Juni das Pilotprojekt „Climate Data Entrepreneurial Club“ (CDEC) gestartet.

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So leicht wie Luft ist der biologische Dämmstoff, den Dr. Dirk Weinrich (li.) und Ge-schäftsführer Dr. Marc Fricke (re.) Landrätin Anna Kebschull vorstellten. WIGOS-Geschäftsführer Siegfried Averhage (2. v. li.) und Axel Kolhosser vom WIGOS-UnternehmensService begleiten das Startup unter anderem in Fragen der Fördermit-telakquise. (Foto: Uwe Lewandowski)
So leicht wie Luft ist der biologische Dämmstoff, den Dr. Dirk Weinrich (li.) und Ge-schäftsführer Dr. Marc Fricke (re.) Landrätin Anna Kebschull vorstellten. WIGOS-Geschäftsführer Siegfried Averhage (2. v. li.) und Axel Kolhosser vom WIGOS-UnternehmensService begleiten das Startup unter anderem in Fragen der Fördermit-telakquise. (Foto: Uwe Lewandowski)

Nachhaltiger Super-Dämmstoff aus Bäumen kommt aus dem Osnabrücker Land

Das Green Startup aerogel-it hat eine 100 Prozent-Bio-Super-Wärmedämmung entwickelt / Begleitung durch die WIGOS

Osnabrück/Wallenhorst – Eine effiziente Wärmedämmung ist nicht nur angesichts der hohen Energiepreise das A und O. Auch aus Klimaschutzgründen ist eine gute Dämmung unabdingbar. Vor allem die Bauindustrie steht vor der Herausforderung, Energie und CO2 zu sparen. Umso größer ist der Bedarf an nachhaltigen und hocheffizienten Lösungen. Jetzt hat ein Startup-Unternehmen aus dem ICO InnovationsCentrum Osnabrück einen Super-Dämmstoff auf rein biologischer Basis entwickelt, der die Branche revolutionieren könnte:

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(v. l.) Die Gründer der „lynes“-App Sven und Tobias Hubbes in der garage33. (Foto: TecUP)
(v. l.) Die Gründer der „lynes“-App Sven und Tobias Hubbes in der garage33. (Foto: TecUP)

Start-up „lynes“ wagt sich aus der garage33 in die „Höhle der Löwen“

Sven und Tobias Hubbes aus Detmold entwickeln Bonuspunkte-App für klimaschonende Mobilität

Paderborn / Detmold – „Klima schonen und sich selbst belohnen!”, so lautet das Motto der Brüder Tobias (22) und Sven Hubbes (27). Mit ihrer App „lynes“ möchten sie Menschen dazu anregen, sich klimaschonend fortzubewegen. Das Detmolder Startup, das seit 2021 durch die garage33, dem Gründungszentrum der Universität Paderborn, unterstützt wird, wagt sich jetzt in die „Höhle der Löwen“, um auch die potenziellen Investoren in der Fernsehsendung von ihrer App zu überzeugen. Zu sehen ist das Start-up am 22.05.2023 ab 20:15 auf VOX oder bei RTL+.

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