Spatenstich für die neue Logistikimmobilie in Bönen in Nordrhein-Westfalen für Rhenus Warehousing Solutions (von links nach rechts) Daniel Dirks, Betriebsleiter; Florian Klein, Leiter Logistic Operations SPAX International GmbH & Co. KG; Andreas Brockhaus, Geschäftsführer LIST Bau Nordhorn; Markus Engelmann, Vorstand Dietz AG; Andreas Mayer, Mitglied der Geschäftsleitung Warehousing Solutions Deutschland; Yves Plaire, Sales Director Warehousing Solutions Deutschland; Benno Berkemeyer, Bereichsleiter Bau LIST Bau Nordhorn; Markus Saatkamp, geschäftsführender Gesellschafter der tricer management GmbH. (Foto: Lutz Bahmüller/Rhenus Warehousing Solutions )
Spatenstich für die neue Logistikimmobilie in Bönen in Nordrhein-Westfalen für Rhenus Warehousing Solutions (von links nach rechts) Daniel Dirks, Betriebsleiter; Florian Klein, Leiter Logistic Operations SPAX International GmbH & Co. KG; Andreas Brockhaus, Geschäftsführer LIST Bau Nordhorn; Markus Engelmann, Vorstand Dietz AG; Andreas Mayer, Mitglied der Geschäftsleitung Warehousing Solutions Deutschland; Yves Plaire, Sales Director Warehousing Solutions Deutschland; Benno Berkemeyer, Bereichsleiter Bau LIST Bau Nordhorn; Markus Saatkamp, geschäftsführender Gesellschafter der tricer management GmbH. (Foto: Lutz Bahmüller/Rhenus Warehousing Solutions )

Für Rhenus Warehousing Solutions entsteht ein innovativer Logistikstandort in Bönen

Der weltweit aufgestellte Spezialist für Lagerlogistik Rhenus Warehousing Solutions hat den Spatenstich für eine neue Logistikimmobilie in Bönen in Nordrhein Westfalen direkt am Kamener Autobahnkreuz gefeiert. Der Logistikdienstleister wird das Gebäude im Sommer 2023 als Multi-User Anlage übernehmen. Auf 59.000 Quadratmetern Hallenfläche unterstützen zukunftweisende automatisierte Lösungen die Beschäftigten in ihrer Arbeit.
Ein Großteil der Hallenfläche ist bereits jetzt an den traditionsreichen Hersteller von Verbindungselementen, Spax, vergeben. Klarer Fokus im Projekt: der hohe Automatisierungsgrad.

Auf insgesamt 106.000 Quadratmetern Grundstücksfläche entsteht für Rhenus Warehousing Solutions eine Hallenfläche mit 12 Metern Hallenhöhe in sechs Brandabschnitten. Die neue Logistikimmobilie liegt im nordrhein-westfälischen Bönen, genauer in der Edisonstraße. In der Multi-User-Anlage wird mit einem hohen Maß an Technologisierung geplant, weshalb der Name „Edison“ – Thomas Edison gilt als Vorreiter im Bereich der Elektrotechnik – in der Anlage Programm ist. Den Kern der Lagerprozesse bildet eine aufeinander abgestimmte Automatisierung, die den personellen Herausforderungen des Fachkräftemangels in der Logistikbranche begegnet. Durch das Zusammenspiel von unterschiedlichen autonomen Flurförderfahrzeugen wie Schmalgangstaplern, Palettenförderern und Unterfahrrobotern werden die Waren vollautomatisch in unterschiedliche Arbeitsbereiche verbracht, gelagert und für Folgeprozesse bedarfsgerecht bereitgestellt.
Rhenus errichtet hier ein Vorzeigeprojekt in puncto automatisierte Lagerprozesse und zeigt, wie Maschinen und digitale Tools die kundenspezifischen Anforderungen an vielen Stellen erleichtern und beschleunigen können. „Wir betrachten diesen Standort als Leuchtturmprojekt. Technologisch geht Rhenus hier als Pionier voran und gestaltet Zukunftssicherheit durch Innovation. Wir freuen uns darauf, das Endergebnis schon bald unseren Kunden und Partnern zu präsentieren“, berichtet Andreas Mayer, Mitglied der Geschäftsleitung bei Rhenus Warehousing Solutions Deutschland. Das Richtfest wird noch in diesem Sommer gefeiert.
Rhenus ist durch die neue Logistikimmobilie als Dienstleister in der Lage, Kunden verschiedenster Branchen in ihrem Logistikalltag zur Seite zu stehen. Ein Großteil der Hallenfläche ist bereits an Spax International mit der weltbekannten Marke SPAX vergeben. Der stark wachstumsorientierte Entwickler von Verbindungselementen setzt auf Modernisierung und begrüßt das Konzept des neuen Lagerstandorts, der auch in direkter Nähe zum Spax-Hauptstandort in Ennepetal liegt. Die neue Immobilie befindet sich verkehrsgünstig im Industrieund Gewerbegebiet und bietet ideale Voraussetzungen für die Prozesse eines hochautomatisierten Logistiklagers. Das Brownfield-Projekt erfüllt dazu auch die Anforderungen einer nachhaltigen Logistik. So wird beispielsweise eine Luftwärmepumpe installiert; außerdem kommt eine flächendeckende Photovoltaikanlage zum Einsatz. Ziel ist, dass sich der Standort autark mit Energie
versorgen soll.

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WIR Redaktion

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